Vista In Den Medien Immer Schlecht Gemacht fast schon notorisch
#1
geschrieben 11. Mai 2007 - 18:27
in jedem artikel den ich lese und funktionen getestet werden, wird das negative hervorgehoben.
z.B. auf ZDnet.de. dort wird die netzwerk funktionalität getestet. der bericht ist durchwegs positiv, nur 1 manko wird aufgelistet. genau dieses 1 manko macht dann einen extra absatz aus beim fazit. es sticht förmlich hervor.
oder auch beim einen artikel, der die backup funktion von vista testet. eigentlich guter artikel, wenn nicht ein dutzenmal darauf hingewiesen würde, dass es bessere alternativen gibt (z.B. acronis). ja logisch gibt es die! es war wohl auch nie gedacht, diese spezialisierten "profi"-programme zu ersetzen. son blöder artikel.
so gehts weiter und weiter. finde ich etwas schade. ich wäre froh, wenn sich vista deutlich schneller verbreiten würde (zusammen mit dem neuen office) um nicht immer die brücke zu xp schlagen zu müssen. dann wären funktionen wie die teamarbeit deutlich besser.
was mich auch aufgefallen ist: deutschsprachige artikel sind grundsätzlich viel negativer gestimmt als englische artikel. deutschsprechende redakteure scheinen echt immer was zu mäkeln haben.
Anzeige
#2 _Anjin_
geschrieben 11. Mai 2007 - 18:39
Seit 2004 aber hat sich Microsoft sehr verändert in Bezug auf Qualitätssicherung und Qualitätsmanagement. Vista ist sehr gelungen.
Da das eher ein psychologisches Problem ist, denn ein Vista-Problem verschieb ich das ins Off-Topic.
#3
geschrieben 11. Mai 2007 - 18:45
Meine Meinung zu deinem Beitrag: Ein Vista-Fanboy kann mal wieder nicht ertragen, dass Vista nicht so "hammermegaoberfettgeiltoll" ist, wie er es sich wünscht.
Zitat
Ääähm sorry, aber ich persönlich habe durch Vista keinen Vorteil, sondern eher nur Nachteile: verschwendete Rechenleistung, fehlende stabilität und es bietet (mir persönlich) einfach nichts, was XP nicht auch hat/kann.
*sich zurück lehnt und den kommenden Flamewar genießt*
Edit: Achso, bevor jemand denkt ich hätte Vista nie benutzt oder so: Dank Technet hatte ich lange genug die Möglichkeit es zu testen...
Dieser Beitrag wurde von Regenwurm bearbeitet: 11. Mai 2007 - 18:52
#4
geschrieben 11. Mai 2007 - 18:46
Egal welche PC-Sendung oder I-net Artikel, Immer wird Vista kritisiert.
Entweder wollen sie nicht das "neue" OS haben. Oder bekommen Geld von Linux ect. um soetwas zu sagen!!!
Peace.
#5
geschrieben 11. Mai 2007 - 18:57
Was mich auch tierisch aufregt sind die User die von nichts ahnung haben.
z.B: Einer hatte sich beschwert das keine Spiele laufen, und ständig einen Bluescreen bekam, woran lag der Fehler?! Er hatte keinen Display Treiber drauf, weil er seinen XP Treiber nicht installieren konnte^^, und nur weil er zu bl** war sich zu erkundigen hat er jedem erzählt das Vista ein schrott sei.
Und so geht es weiter...
#6
geschrieben 11. Mai 2007 - 18:57
willst du lieber Berichte die sagen wie toll es nicht ist obwohl dem nicht so ist?
there never was to be
but i made a sacrifice
in the cause o f liberty
You have your normal lifes to live
and thats as it should be
for you have some leisure time
please pause and think of me.
#7
geschrieben 11. Mai 2007 - 19:05
Zitat (schrämp: 11.05.2007, 19:57)
willst du lieber Berichte die sagen wie toll es nicht ist obwohl dem nicht so ist?
So ist es aber oft. Siehe Beispiel "Computer Blid"(ich weis, blöde Zeitung - blödes Beispiel)
Deren Werbepartner, werden in der Zeitschhrift gut bewertet und die Konkurenz schlecht. Zufall? Glaub ich nicht!!!
Peace.
#8
geschrieben 11. Mai 2007 - 19:08
http://www.winsupers...sta_100days.asp
davon ist die deutschsprachige presse meilenweit entfernt.
#9
geschrieben 11. Mai 2007 - 19:16
Man darf nicht vergessen, dass Vista das erste OS ist, dass hauptsächlich die Interessen Dritte zu Lasten der Kunden bedient. Zusätzlich ist es nciht der Überflieger den man nach so vielen Jahren Entwicklung erwartet hat.
#10
geschrieben 11. Mai 2007 - 19:20
sicherheit (nur ein drittel so viele probleme wie xp in den ersten 100 tagen, also 70% weniger)
viel viel mehr treiber verfügbar (1.9millionen, 96% aller erhältlichen geräte abgedeckt, 4000 geräte verursachen 80% aller probleme) etc.
naja, kritisieren liegt in unserer kultur.
#11
geschrieben 11. Mai 2007 - 19:28
(vorweg: Ich benutze XP seit XP Gold)
XP ohne jedes Servicepack lief bei mir stabiler als Vista. XP ist mir nur sehr selten eingefroren. Vista hingegen ist mindestens 5x so oft eingefroren.
Zu den Treibern: Die Treiber sind Sache der Hersteller, nicht des OS-Bauers. Du hast recht, bei Vista sind sehr viele Treiber verfügbar. Allerdings sind diese bei weitem noch nicht ausgereift (Ich spreche in meinem Fall von Realtek & ATI, die Netgear-Treiber sind auch schon bei XP nur schrottig).
Allerdings vergisst du in deinem Beitrag zu erwähnen, dass auch fast alle Treiber von Windows 2000 voll kompatibel zu XP waren, was deine Verfügbarkeit der Vistatreiber wieder relativiert.
Zudem sind deine Zahlen eher Propaganda. Oder hast du etwa alle 1.900.000 Treiber selber ausprobiert und kannst das bestätigen was du da schreibst? Von Microsofts Homepage kann ich nämlich auch gut Zahlen und Texte kopieren...
@ DARK-THREAT: Gib mir mal bitte die Nummer von deinem Dealer, der Stoff muss ja echt gut sein *lol*
Dieser Beitrag wurde von Regenwurm bearbeitet: 11. Mai 2007 - 19:29
#12
geschrieben 11. Mai 2007 - 20:07
Zitat (DARK-THREAT: 11.05.2007, 19:46)
Egal welche PC-Sendung oder I-net Artikel, Immer wird Vista kritisiert.
Entweder wollen sie nicht das "neue" OS haben. Oder bekommen Geld von Linux ect. um soetwas zu sagen!!!
Peace.
auauauau *kopf gegen wand*
Zitat (shiversc: 11.05.2007, 20:16)
Man darf nicht vergessen, dass Vista das erste OS ist, dass hauptsächlich die Interessen Dritte zu Lasten der Kunden bedient. Zusätzlich ist es nciht der Überflieger den man nach so vielen Jahren Entwicklung erwartet hat.
urm...da wird wieder mal vergessen dass die jungs mittendrin neu angefangen haben.
#13
geschrieben 12. Mai 2007 - 08:43
Zitat (Stan: 11.05.2007, 21:07)
Richtig wäre es, wenn man sagt, dass zwischendurch der Code des Server 2003 genommen wurde und darauf Vista aufbaut. Das mit dem Neuanfang ist nur eine Marketing-Gerücht so wie der angebliche komplette Rewrite des Codes.
Vista richtet sich gegen den User und bevorteilt MS und die Medienindustrie in unfährer Art und Weise. Angesichts dessen ist es einfach nur überteuert.
#14
geschrieben 12. Mai 2007 - 11:30
und was sie an Feeddback von ihren Lesern bekommen.
Habe 3 Monate Ultimate auf einem schnellen Rechner gehabt, um damit zu arbeiten. Jetzt läuft wieder
Xp dort, da Vista instabil, unausgereift und unkompatibel ist. Wenn MS wenigstens seine Hausaufgaben
bei Vista gemacht hätte, denn die pemanenten Abstürze des IE, des Explores und des Installers haben
nichts mit Fremdsoftware zu tun und waren breits bei der Beta 2 vorhanden. Dazu pemanent Probleme
mit älterer Software, für die es noch keine Patches oder Ähnliches gibt, weiterhin massive Treiber- probleme. Es ist ein Trauerspiel, was die gesamte Branche da abgeliefert hat.
Noch zu erwähnen wäre, daß es mit der weitgepriesenen Sicherheit bei Vista nicht weit her ist. Es gibt
bereits Schadsoftware im Netz, die Vista trotz Virenscanner, der zwar Alarm schlägt, infiziert und mit
normalem Aufwand nicht mehr entfernt werden kann (trotz UAC). Ich hatte mir sowas eingefangen und nach den ersten Versuchen das Problem zu lösen habe ich mich entschlossen den gesamten Computer über das Ultimate eigene Backup-Programm (mal etwas Positives) wieder herzustellen, da der Zeitaufwand
wesentlich geringer war, als bei Löschversuchen mit unbekanntem Ausgang.
Natürlich werde ich irgendwann wieder auf Vista umsteigen müssen, wenn es ausgereifter ist, aber im Moment ist das System nur für reine Freaks geeignet, die nicht mit komplexer Alltagsarbeit konfrontiert sind.
Dieser Beitrag wurde von Computerfan bearbeitet: 12. Mai 2007 - 11:40
#15
geschrieben 12. Mai 2007 - 15:51
Zitat (shiversc: 12.05.2007, 09:43)
Angesichts dessen ist es einfach nur überteuert.
Ist nicht so gut wie jede neue Version einer Software nichts weiter als die Erweiterung des schon vorhandenen? Das ist sicher nichts ungewöhnliches.
Auch MS wird das Rad nicht jedesmal neu erfinden.
Wenn es einfacher, schneller und somit billiger ist den vorhandenen Code "umzubasteln", dann ist das doch nichts verwerfliches und lediglich rentabel/profitabel.
Und selbst du kannst nicht leugnen das der Preis für so ein BS im vergleich mit so manch anderer fadenscheiniger Software nun wirklich nicht so überteuert ist wie von dir dargestellt. Schau dir nur die Preise für Hardware und andere Software an. Wo also liegt genau das Problem an dem Preis? Nicht vieleicht doch nur da Microsoft draufsteht?
Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 12. Mai 2007 - 16:15
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.