WinFuture-Forum.de: Ist Das Wirklich So, Das Vista Mit Der Zeit Langsamer Startet? - WinFuture-Forum.de

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Alle Informationen in unserem Special: Windows Vista.
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Ist Das Wirklich So, Das Vista Mit Der Zeit Langsamer Startet?

#16 Mitglied ist offline   icebear477 

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geschrieben 17. April 2007 - 09:53

@Gusti: Genau das selbe Phänomen konnte ich auch beobachten. So lange XP auf der ersten Partition lag, war Vista unglaublich träge und brauchte teilweise 10min zum Booten.
Allerdings habe ich nicht Vista neu installiert, sondern nur die XP-Partition gelöscht, die Vista-Partition vorgezogen und den Bootmanager neu installiert - seitdem rennt Vista wie es soll.

Und dass es im Laufe der Zeit langsamer wird, kann ich nicht bestätigen. Ich habe das System seit Januar laufen und zwischendurch jede Menge Software installiert und deinstalliert. Meiner Beobachtung nach variiert die Bootzeit stark, auch ohne dass etwas am System geändert wurde. Aber Bootzeit interessiert mich bei Vista eh kaum noch, da der neue Standby-Modus echt genial funktioniert :-)
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#17 Mitglied ist offline   sot-darkangel 

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geschrieben 17. April 2007 - 09:59

Hi,

das mit der Sidebar würde mich auch mal intressieren.
Meine Notebook:

Packard Bell LS11HR
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#18 Mitglied ist offline   Computerfan 

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geschrieben 17. April 2007 - 11:01

Ich habe bereits im Forum an anderer Stelle über meine Vistaerfahrungen berichtet. Ich habe die ganzen
offiziellen Betas laufen gehabt und war begeistert, zumindesten nach der RC2. Dann habe ich mir Ultimate
gekauft und Anfang Februar installiert. Seit dem etwa sieben mal Systemwiederherstellung, vier mal
kompletten PC-Sicherung wiedererstellen, über das Vista eigene Backup-Sytem und zuletzt komplette
Neuinstallation des Betriebssytem. Grund langsame Performance des Rechners. Einnes ist jedenfalls
sicher, Vista wird immer langsamer wenn anspruchsvolle Programme in größerer Menge installiert sind.
Es entsteht beim Arbeiten unglaubliche Mengen von Datenmüll der entsorgt werden muß. Ich habe mir
recht schnell den Vistamanager von Yamicsoft gekauft (funktioniert etwa wie Tuneup Utility). Nach einer
Reinigung damit habe ich jedesmal zwischen 600MB - 1 GB Müll im Papierkorb. Reinigung etwa einmal
die Woche. Auch läuft bei mir Diskeeper 2007 für Vista als Defragprogramm. Trotz aller Optimierung braucht Vista beim Neustart immer noch ca.3,5 Minuten, obwohl alle unnötigen Dienste abgeschaltet sind und im Startprogramm nur noch 4 Programme mitlaufen.
Gestern habe ich erstmals ein selbstgedrehtes 60 Min.-Video mit Adobe-Premiere-Elements 3.0 in Vista
bearbeitet (Vista Patch von Adobe installiert).Ergebnis vom Zeitablauf nicht hinnehmbar. Bis Ausgabe
in den Brenner als DVD 10 Std.) Im Vergleich unter XP auf einem vergleichbaren Rechner 4 Std.
Anschließend habe ich das Selbe mit dem vistaeigenen Movi Maker probiert, war genauso enttäuschend
stundeslanges Rumrechnen und noch dazu kein Brennen möglich.
Unabhängig davon, alle Anwendungen starten in Vista inzwischen nur mit 1-2 Sekunden Verzögerung.
Rambelegung laufend um 45% (habe aber 4 GB installiert). Prozessorauslastung bei Videobearbeitung um die 80 %. Zum Vergleich bei XP Ram ca.20%, Prozessor 60% Anwendungen starten sofort. Dazu in Vista laufend Fehlermeldungen "Explorer hat Fehler verursacht und wird geschlossen". Danach im Infobereich
der Taskleiste keine Programm Anzeige mehr, nur noch Uhrzeit ist zu sehen. Nur ein Neustart hilft dann
noch.
Das Ganze erinnert mich stark an das Erscheinen von XP. das lief seinerzeit auch erst mit dem SP1
korrekt.
Folgende Hardwareläuft bei mir
VISTA-Rechner : Prozessor P4 3,2 GHz ExtremeEd., XP-Rechner : Prozessor P4 3,4 GHz ExtremeEd.
Ram 4 GB Ram 4 GB
Festplatten 400 GB Festplatten 600 GB
Motherboard Asus Motherboard Asus
Brenner Plextor 755 Plextor 750
Also nicht die langsamsten Rechner. Interessanterweise hatte ich Vista versuchsweise auf meinem
Siemens Notebook Celsius Mobile H 230 installiert, da läuft es sehr schnell, nur brauche ich das Note-
book laufend, darum läuft das wieder mit XP Prof.SP2, nach meinen bisherigen Erfahrungen traue
ich Vista nicht mehr.
Vermutlich schmeisse ich auch das Ultimate vom Rechner und lasse es liegen bist das SP1 kommt.
Wir werden sehen.

Dieser Beitrag wurde von Computerfan bearbeitet: 17. April 2007 - 11:03

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#19 Mitglied ist offline   mavmav 

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  geschrieben 17. April 2007 - 11:30

bei mir ist es ganau das Gegenteil es wird immer schneller ;) ;)
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#20 Mitglied ist offline   dblay 

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geschrieben 17. April 2007 - 14:12

ja, das kann ich bestätigen, einerseits ist bei mir der boot-vorgang nach der installation schneller geworden und andererseits starten auch die programme, die ich immer so verwende, bereits nach kurzer zeit viel schneller als nach der installation (na klar, is ja dann dank superfetch schon alles im speicher ;))

ich hab inzwischen so um die 30 programme auf meinem pc und bis jetzt habe ich bei keinem feststellen können, dass vista deswegen langsamer geworden wäre.
Zeit ist, was verhindert, dass alles gleichzeitig passiert.
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#21 Mitglied ist offline   helmut48 

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geschrieben 17. April 2007 - 21:00

Beitrag anzeigenZitat (Marco_CH: 16.04.2007, 21:28)

bin ich der einzige, der den pc (bzw. notebook) gar nicht mehr ausschaltet sondern immer standby benutzt? das funzt bei mir wunderbar. rebooten muss ich nur wenn irgendwelche updates oder programminstallationen dies verlangen.


Du bist nicht der Einzige :-)
Aber im Grunde sollte man zumindest 1x die Woche einen Reset machen um Vista
alle geänderten Daten und Dokumente speichern zu lassen!


Beitrag anzeigenZitat (LoD14: 16.04.2007, 22:19)

standby ist eh nicht so gut, das ist stromverschwendung.


Irrtum!! Wenn Du StandBy in S3 betreibst kostet das nicht mehr Strom als
im Ruhezustand S4, nämlich ca. 5W.
Richtig Strom sparen kannst Du wenn Du den PC ganz vom Netz trennst, aber
wer will das schon :-)

Gruß Helmut

Dieser Beitrag wurde von helmut48 bearbeitet: 17. April 2007 - 21:06

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#22 Mitglied ist offline   Marco_CH 

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geschrieben 17. April 2007 - 23:13

@helmut48
schön, dass bei dir die standby funktion auch gut funktioniert :-)

kannst du mir erklären wie du das meinst mit dem 1x pro woche neustart, damit die dokumene und dateien gesichert werden? das verstehe ich nicht.
was z.B. wird denn beim runterfahren des rechners gesichert, was beim laufenden betrieb bzw. standby nicht klappt? (relevantes nur, nichts unwichtiges)
Customers want innovation, but often don't like the side effects of that work.
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#23 Mitglied ist offline   Computerfan 

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geschrieben 20. April 2007 - 10:44

Beitrag anzeigenZitat (Computerfan: 17.04.2007, 12:01)

Ich habe bereits im Forum an anderer Stelle über meine Vistaerfahrungen berichtet. Ich habe die ganzen
offiziellen Betas laufen gehabt und war begeistert, zumindesten nach der RC2. Dann habe ich mir Ultimate...



Das Problem mit der langsamen Performance hat sich erledigt. Habe Avast Prof. deinstalliert und siehe
da, Vista rennt wieder. Lag also am Antivirenprogramm, daß das System verlangsamte. Jetzt habe
ich seit gestern Aviras Antivir für Vista installiert. Mit dem Pogramm keinerlei Einschränkungen.
Alle andern Probleme bleiben aber leider.

Dieser Beitrag wurde von Urne bearbeitet: 20. April 2007 - 16:58
Änderungsgrund: Nicht so riesige Vollzitate bitte: Urne

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#24 Mitglied ist offline   G-Tech 

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geschrieben 24. April 2007 - 13:41

Hallo zusammen, ich bin neu hier.

Ich habe mir Vista Business auf meinem Notebook installiert. Auch bei mir war es so, dass es immer langsamer wurde. Ich weiß auch, woran das liegt:

1. Der Indexservice ist totaler Müll. Alle markierten Ordner werden immer wieder komplett durchindiziert, auch wenn sich an den Daten gar nichts geändert hat. Ich hatte ca. 30 GB Daten, welche ich gerne über die schnelle Suche erreichen wollte. Das hatte zu Folge, dass die Festplatte meines Notebooks immer in Dauerbetrieb war und die CPU ständig bei 50-100% Auslastung war. Zudem verheddert sich der Indexservice irgendwann, wenn die Datenmenge zu groß ist. Hier muss man dann den index komplett neu erstellen lassen.
Arbeiten konnte man so nicht mehr. Abhilfe: Indexdienst deaktivieren und auf die schnelle Suche verzichten.

2. Superfetch greift genau am falschen Ende. Meine Anwendungen starteten unter XP bereits schnell genug. Viel lieber hätte ich einen kürzeren Bootvorgang. Durch Superfetch wird der Bootvorgang aber erheblich verlängert, schließlich müllt Vista den Speicher ja schon beim Booten mit Anwendungen zu, die ich vielleicht gar nicht benutzen möchte. In meinen Augen ist Superfetch genau der falsche Ansatz. Also: Deaktivieren.

3. Die erneuerte Speicherverwaltung ist für Systeme mit größerem Arbeitsspeicher ungeeignet. Vista lagert ständig alle Programme aus, welche über ein paar Minuten inaktiv waren, und das auch dann, wenn noch 70% RAM zur Verfügung stehen. Hierdurch wird das Umschalten zwischen Anwendungen aus völlig sinnlosen Gründen erheblich verlängert. Abhilfe: wenn genügend RAM (> 2 GB) im Rechner ist, die Auslagerungsdatei deaktivieren. Das verleiht Vista einen regelrechten Turbo, auch beim Booten schon. Für Systeme mit weniger als 2 GB RAM mag Vista's Speicherverwaltung evtl. Vorteile haben

4. Virenscanner: Sie geben Vista den Rest. Ich hatte Live OneCare von MS drauf. Vista benötigte nun 4-5 Minuten zum Booten, der Spyware- und Virenscan brachte das System - vor allem in Verbindung mit Windows Defender und dem Indexservice - zum kompletten Stillstand. Surfen im Internet, E-Mails checken - selbst so einfache Dinge wurden zur regelrechten Qual und dauerten ewig. Mein Notebook (1,7 GHz Centrino, 1 GB RAM, 120GB / 5400 UPM Festplatte) war damit erheblich langsamer als z.B. mein alter Server, welcher unter XP Pro mit 400 MHz P-II und 256 MB RAM durchaus noch flüssiges Arbeiten bei einfachen Anwendungen ermöglicht.

5. Die ganzen Backupfunktionen, seien es die Schattenkopien oder Windows Backup, verursachen auf der Festplatte eine ständige und heftige Verschiebung der Daten. Die Folge ist, dass die Platten 1. extrem schnell und stark fragmentieren und 2. Dateien, welche eigentlich schnell sequentiell gelesen werden müssten (z.B. beim Booten) völlig wirr über die ganze Platte verteilt werden. Normales Defragmentieren ist hier nur die halbe Lösung, weil es nur ersteres Problem löst. Gute Defragprogramme wie O&O bieten auch die Möglichkeit, die Daten sinnvoll zu ordnen und somit auch Problem 2 zu lösen, das dauert aber mehrere Stunden, auch wenn man es täglich macht. Hier hätte Microsoft endlich mal in ein besseres Dateisystem seine Entwicklungsarbeit stecken müssen. Es macht einfach keinen Sinn, schon systemseitig ständig viel am Datenbestand zu ändern, wenn NTFS zu dämlich ist, die veränderten Daten von vorn herein in geeignete Bereiche auf der Platte zu schreiben um eine komplette Verschachtelung der Daten innerhalb kürzester Zeit zu verhindern. Das ist auch ein ganz wesentlicher Grund, warum Vista immer langsamer wird. Z.B. unterstützt das Dateisystem von Mac OS X eine automatische, sinnvolle Anordnung der Daten schon im laufenden Zugriff. Deshalb sind auch keine Defragprogramme erforderlich.

6. Mit der Zeit häuften sich auch Fehlermeldungen, ohne dass ich am System was geändert hätte. Nach 3 Monaten hat Vista dann seine eigene Treiberdatenbank zerschossen, so dass nicht mal mehr eine USB-Maus erkannt wurde (Vista konnte den Treiber nicht finden). Das war's dann für mich mit Vista.

Ich besitze auch ein MacBook mit OS X. Features wie die indizierte Suche gibt's hier ja auch, nur, dass diese mich nach der einmaligen Initialindizierung nicht mehr permanent mit erheblichen Performanceeinbrüchen nervt. Hier merkt man von der Suche im täglichen Betrieb überhaupt nichts. OSX lässt inaktive Programme im Speicher, bis dieser tatsächlich von einem anderen Programm benötigt wird. Folglich profitiert die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich mehr von großen RAM. Zugegeben: Mit wenig RAM ist dies schlechter.
Außerdem benötigt OSX nur 10-15 Sekunden für einen kompletten Bootvorgang. Das ist, was der Kunde möchte. Die Entwickler bei MS können doch nicht ernsthaft glauben, dass der Kunde eine Bootzeit > 3 Minuten akzeptiert, nur damit nachher bestimmte Programme um 5% schneller starten. Das ist doch völlig absurd.

Im Vergleich zu OS X habe ich Windows XP bisher vorgezogen - schlichtweg weil XP ein sehr schnelles, äußerst stabiles und zuverlässiges System ist und es einfach mehr Anwendungen dafür gab. Aber mit Vista macht Arbeiten keinen Spaß mehr. Die Performance ist nur erträglich, wenn man sämtliche Neuerungen ausschaltet, UAC nervt mit ständigen wirren Meldungen, die Langlebigkeit von XP ist nicht mehr vorhanden.

Dieser Beitrag wurde von G-Tech bearbeitet: 24. April 2007 - 13:56

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#25 Mitglied ist offline   sot-darkangel 

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geschrieben 24. April 2007 - 13:52

Hi,


kann ich nicht nachvollziehen,mein Vista Ultimate rennt wie ne rackete ohne das ich was abgeschaltet habe :D

Dieser Beitrag wurde von sot-darkangel bearbeitet: 24. April 2007 - 13:52

Meine Notebook:

Packard Bell LS11HR
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#26 Mitglied ist offline   G-Tech 

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geschrieben 24. April 2007 - 14:00

Beitrag anzeigenZitat (sot-darkangel: 24.04.2007, 14:52)

Hi,
kann ich nicht nachvollziehen,mein Vista Ultimate rennt wie ne rackete ohne das ich was abgeschaltet habe :imao:


Hast du Vista schonmal auf einem Notebook erlebt? Desktop PCs haben wesentlich schnellere Festplatten, was die von mir geschilderte Problematik erheblich mindert.
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#27 Mitglied ist offline   sot-darkangel 

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geschrieben 24. April 2007 - 14:41

Hi,


leider nein,ich hätte gern ein Notebook aber im moment habe ich leider nicht so die mittel dafür :imao:
Meine Notebook:

Packard Bell LS11HR
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#28 Mitglied ist offline   sibbl 

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geschrieben 24. April 2007 - 14:43

ABER bei XP konnte man das gleiche Phänomen beobachten ^^ Nur wurde dort nicht behauptet, es solle schnell starten *g*
Weis eigentlich jemand ob Bootvis auch unter Vista läuft bzw. was bringt?
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#29 Mitglied ist offline   dblay 

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geschrieben 24. April 2007 - 14:43

Zitat

Ich besitze auch ein MacBook mit OS X. Features wie die indizierte Suche gibt's hier ja auch, nur, dass diese mich nach der einmaligen Initialindizierung nicht mehr permanent mit erheblichen Performanceeinbrüchen nervt. Hier merkt man von der Suche im täglichen Betrieb überhaupt nichts.


bei mir auch nicht (vista ultimate) !!! :imao:
Zeit ist, was verhindert, dass alles gleichzeitig passiert.
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#30 _Anjin_

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geschrieben 24. April 2007 - 15:14

Beitrag anzeigenZitat (sibbl: 24.04.2007, 15:43)

Weis eigentlich jemand ob Bootvis auch unter Vista läuft bzw. was bringt?


Es bringt nichts, den Performancegewinn den Bootvis versprach, ist in Vista schon enthalten.

Bootvis war unter XP SP 2 schon nicht mehr wirklich notwendig.

Aber ich muss dem Vorredner zustimmen: Notebooks und Vista ist noch nicht das Gelbe vom Ei.
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