WinFuture-Forum.de: HP Envy 17 - Eure Meinung? - WinFuture-Forum.de

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HP Envy 17 - Eure Meinung?


#1 Mitglied ist offline   startrek 

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geschrieben 18. August 2020 - 11:24

Moin,
ich spiele, aber wirklich nur SPIELE mit dem Gedanken, mir ein neues Notebook zu kaufen. Was haltet Ihr von dem hier?
Ist zwar nicht das neueste Modell, aber dafür eben auch günstiger. Nur: Sehe ich es richtig, dass da noch ein Prozessor der ersten Generation verbaut ist?
Gruß
Stefan
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#2 Mitglied ist offline   da^saber 

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geschrieben 18. August 2020 - 12:42

https://ark.intel.co...o-3-90-ghz.html

Q3/19 ...10th Gen
Die Core-i-Prozessoren der ersten Generation waren z.b. mit Core i7-920 betitelt ... die aufsteigende Nummer nach Generation 2700, 3770, 4770, usw kamen erst später
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#3 Mitglied ist offline   Sarek 

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geschrieben 18. August 2020 - 12:52

@da^saber war schneller wegen der CPU..

Nein es ist 10. Gen. Core i.

An und für sich ist der Preis wirklich gut!

Die Frage, die du dir stellen musst: Brauchst Du die Nvidia zwingend für dein Anwendungsprofil?

Wenn nein, würde ich mir die Thinkpad-E-Serie anschauen: https://ok1.de/Think...ie:::6_196.html

Die neuen Ryzens sind richtig gut und lassen Intel recht weit zurück! Der Nachteil an den AMD-Thinkpads ist eben die fehlende Nvidia...

Dieser Beitrag wurde von Sarek bearbeitet: 18. August 2020 - 12:57

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#4 Mitglied ist offline   startrek 

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geschrieben 18. August 2020 - 15:29

Erstmal vielen Dank an Euch - auch für die beiden Links!
Es ist nur so, dass ich schon etwas "speziell" mit meinen Wünschen bin. Folgende Kriterien sind für mich ein MUSS: Mattes Display, 17" Diagonale, Tastaturbeleuchtung - und nach Möglichkeit sollte das Ding nicht pechschwarz sein. So ein schönes Silber gefällt mir da schon sehr gut. Insgesamt habe ich mich schon ziemlich auf HP eingeschossen, wenn ich ehrlich bin. Wobei ich, berechtigte Nachfrage, eine High-End-Grafikkarte eigentlich tatsächlich nicht brauche. Mache höchstens mal was mit Videoschnitten, aber das auch wirklich mehr als selten.

Das mit der Prozessorgeneration hab ich aber noch nicht so ganz kapiert. Denn wenn ich nach dieser Anleitung
gehe, müsste es sich um einen uralten Prozessor handeln, was ja aber garnicht sein kann bei dem Notebook. Hatte mich schon gewundert. Insofern auch da vielen Dank für die Aufklärung.

Dieser Beitrag wurde von startrek bearbeitet: 18. August 2020 - 15:32

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#5 Mitglied ist offline   da^saber 

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geschrieben 18. August 2020 - 17:36

Die Desktop-CPU-Modelle folgen eigentlich auch dieser Reihenfolge.

z.b. i9-10900K bzw. deren Vorgänger der i9-9900K.

Wieso diese Notebook-CPU's wieder aus der Reihe tanzen weiß wohl nur Intel.

Modell googeln und der erste Treffer ist normalerweise immer ark.intel.com... da findet man alle nötigen Infos.
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#6 Mitglied ist offline   Sarek 

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geschrieben 18. August 2020 - 18:00

 Zitat (startrek: 18. August 2020 - 15:29)

Wobei ich, berechtigte Nachfrage, eine High-End-Grafikkarte eigentlich tatsächlich nicht brauche. Mache höchstens mal was mit Videoschnitten, aber das auch wirklich mehr als selten.


Gut, dafür würde auch ein AMD Ryzen dann reichen. Für seltene Videoschnittaktionen, kann man auch die CPU zeitweise fordern! ;)

Thinkpads fallen ja von der Farbe und Displaygröße fast komplett raus. Dann müsste ich mich mal bei den HPs schlau machen.

 Zitat (startrek: 18. August 2020 - 15:29)

Das mit der Prozessorgeneration hab ich aber noch nicht so ganz kapiert. Denn wenn ich nach dieser Anleitung
gehe, müsste es sich um einen uralten Prozessor handeln, was ja aber garnicht sein kann bei dem Notebook. Hatte mich schon gewundert. Insofern auch da vielen Dank für die Aufklärung.


Also:

1. Gen Core i
i3 5xx
i5 6xx und 7xx
i7 8xx und 9xx

Bei Core i 1. Gen müsste man sich eigentlich in Gedanken eine 0 vorsetzen (i5 0650)

2. Gen Core i
i3 2xxx
i5 2xxx
i7 2xxx

... und fortlaufend bis 9xxx

10. Gen Core i
i3 10xxx
i5 10xxx
i7 10xxx

Die 10. Generation hat wie bei dem Wechsel von 1 auf 2. Gen wieder eine Zahl vorgestellt bekommen.


Bei den Mobile-CPUs ist die Staffelung ähnlich, nur die CPUs haben da ein M, U, QM, HQ (und weitere) am Ende der Nummer.


Bei der 10. Gen gibt es dann auch CPUs wie bei dir der i7-1065G7 mit einem Buchstaben in der Zahlenreihe. Laut der Liste, auch auf zwei CPUs beschränkt.
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#7 Mitglied ist offline   startrek 

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geschrieben 18. August 2020 - 19:17

Sarek, Du bist `n feiner Kerl. Wieder was gelernt bzgl. der Prozessoren. Abermals Danke! Eingefügtes Bild
Also letztlich bin ich noch hin-und hergerissen. Hab quasi ein Luxusproblem. Eingefügtes Bild

Ich stelle mir da die Frage, wie viel ich wohl noch für mein derzeitiges Notebook bekommen würde bei einem Verkauf. Hab mal gängige Ankaufportale mit den Daten gefüttert und war wirklich alles andere als zufrieden - Höchstgebot lag meine ich bei etwas über 100€. Was meinst Du bzw. Ihr?

Hier mal die Eckdaten:
HP ProBook 450 G2, mattes Display (15,6"), beleuchtete Tastatur, Core i7 4510U (4. Generation), 750 GB Festplatte (HDD), 8GB Ram.Oder einfacher: Mein Link

Bei Ebay bietet ein Händler das Notebook mit ner 500GB und Core i5 für gut 200€ an. Würde meins da auch mindestens ansiedeln. Der Akku ist zudem noch jungfräulich, da ich den nur seltenst genutzt habe und ansonsten ausgebaut habe. Scharniere haben in den Jahren auch quasi nix gemacht. Insofern.....Eingefügtes Bild

Die beleuchtete Tastatur hab ich nachträglich einbauen lassen und will die NIE WIEDER vermissen. Eingefügtes Bild

Schönen Abend erstmal.

Dieser Beitrag wurde von startrek bearbeitet: 18. August 2020 - 19:18

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#8 Mitglied ist offline   Sarek 

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geschrieben 19. August 2020 - 16:56

Es ist schwierig (gute) Gebrauchtgeräte in ihrem Wert einzuschätzen und danach verkaufen zu können...

Ich habe im April ein T430s mit i5 3. Gen und 2x 2,8 GHz mit 8 GB RAM, 250 GB SSD für 220€ verkaufen können.
Bei einem ähnlichen T430s (120 GB anstelle 250 GB SSD) hatte ich bei 150€ schon Probleme einen Abnehmer zu finden (ist jetzt für 145€ verkauft).

Anhand der Ausstattung sollten Minimum 200€ drin sein. Je nachdem wie gut/schlecht der Akku ist und was die Kiste noch optisch her macht...

Wenn du schreibst, dass du dem Teil eine Backlight-Tastatur verpasst hast, sollte man den niedrigsten Verkaufspreis maximal auf 200€ setzen und als ersten Preis würde ich 250/270€ ansetzen. Vorbehaltlich der Akku ist noch fit! (Jungfräulich kann bei Akkus auch sehr negativ sein. Tiefenentladung etc.) ;)
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#9 Mitglied ist offline   Stef4n 

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geschrieben 19. August 2020 - 17:56

Mit core i7 und 8GB RAM dürfen da schon 200€ drin sein. Manko ist die HDD (keine SSD) und die Display Auflösung für aktuelle Maßstäbe. Ich bin grade auch auf der Suche nach was gebrauchtem neuen, und klappere grade ebay kleinanzeigen bei mir in der Umgebung ab. Aber ich hätte ganz gerne FullHD Auflösung, sonst wäre deins evtl. sogar was für mich.
... aber bitte vorher ein Backup machen! ;-)
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#10 Mitglied ist offline   MiezMau 

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geschrieben 20. August 2020 - 13:52

 Zitat (startrek: 18. August 2020 - 11:24)

Moin,
ich spiele, aber wirklich nur SPIELE mit dem Gedanken, mir ein neues Notebook zu kaufen. Was haltet Ihr von dem hier?
Ist zwar nicht das neueste Modell, aber dafür eben auch günstiger. Nur: Sehe ich es richtig, dass da noch ein Prozessor der ersten Generation verbaut ist?
Gruß
Stefan


Da wird in der Produktbeschreibung ein DVD-Brenner erwähnt, aber ich seh kein Laufwerk auf dem Bild. Merkwürdigerweise steht sogar auf der HP-Webseite, dass ein Brenner mit dabei wäre. Ein Fehler in der Beschreibung?

Ansonsten nicht verkehrt. WEnn man auf 17' steht wieso nicht :).
Technikinteressierter Mensch. Was Computer betrifft bin ich hauptsächlich User. Auskennen tue ich mich bei Software und ein wenig Hardware. Coden bzw. Scripten sind für mich Fremdwörter ;)
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#11 Mitglied ist offline   startrek 

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geschrieben 20. August 2020 - 17:09

 Zitat (Stef4n: 19. August 2020 - 17:56)

Aber ich hätte ganz gerne FullHD Auflösung, sonst wäre deins evtl. sogar was für mich.

Ja, zugegeben.... die Displayauflösung ist ein kleiner Wehrmutstropfen bei dem Notebook. Aber ansonsten läuft das Ding astrein und steht optisch top da. Da ist kein Kratzer dran.Insofern kannst Du es Dir ja nochmal überlegen.....Eingefügtes Bild
Gruß
Stefan


 Zitat (MiezMau: 20. August 2020 - 13:52)

Da wird in der Produktbeschreibung ein DVD-Brenner erwähnt, aber ich seh kein Laufwerk auf dem Bild. Merkwürdigerweise steht sogar auf der HP-Webseite, dass ein Brenner mit dabei wäre. Ein Fehler in der Beschreibung?

Vielleicht ist das Laufwerk so gut im Gehäuse eingearbeitet, dass man es einfach nicht erkennen kann?Egal.... darauf angewiesen wäre ich ohnehin nicht.


 Zitat (Sarek: 19. August 2020 - 16:56)

(Jungfräulich kann bei Akkus auch sehr negativ sein. Tiefenentladung etc.) ;)

Ist bei dem Akku definitiv nicht der Fall. habe den so auf 70% aufgeladen und dann in die Schublade gelegt. Eingefügtes Bild
Aber so 230€ müsste ich da einfach für haben. Allein schon wegen der Top-Pflege mit Unterstützung aus dem Winfuture-Forum! Eingefügtes Bild

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#12 Mitglied ist offline   Sarek 

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geschrieben 20. August 2020 - 21:56

 Zitat (startrek: 20. August 2020 - 17:09)

Ja, zugegeben.... die Displayauflösung ist ein kleiner Wehrmutstropfen bei dem Notebook.


@Stef4n
Wenn es nur am Panel läge, könnte man da auch ein neues reinkloppen: https://batteryempir...70aAg0yEALw_wcB

Es müsste aber auch ein neues Displaykabel rein, da das bestehende dafür nicht geeignet ist...
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#13 Mitglied ist offline   Stef4n 

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geschrieben 21. August 2020 - 10:30

 Zitat (Sarek: 20. August 2020 - 21:56)

@Stef4n
Wenn es nur am Panel läge, könnte man da auch ein neues reinkloppen: https://batteryempir...70aAg0yEALw_wcB

Es müsste aber auch ein neues Displaykabel rein, da das bestehende dafür nicht geeignet ist...


Also in einem 6 Jahre alten Gerät würde ich nicht nochmal ein neues Display einbauen. Schön, dass es möglich wäre, aber bei der großen Flut an Geräten auf dem Markt würde ich die Aktion nicht machen.
... aber bitte vorher ein Backup machen! ;-)
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#14 Mitglied ist offline   startrek 

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geschrieben 25. August 2020 - 16:29

Also was mich ja wirklich an den neuen Notebooks stört, sind die scheiß fest verbauten Akkus. Insbesondere bei 17-Zöllern, die bestimmt zu einem groen Teil als Desktopersatz eingesetzt werden, kann ich das irgendwie nicht nachvollziehen. Bei meinem ProBook habe ich, wie schon geschrieben, den Akku rausgemacht, das Netzteil ist im Prinzip immer dran.
Das wollte ich ja doch nochmal loswerden. Eingefügtes Bild

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#15 Mitglied ist offline   Stef4n 

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geschrieben 25. August 2020 - 20:12

Ein Trend, den wir ja von den Smartphones kennen. Die Anwender wollen es ja immer kleiner, dünner, smarter, usw... Bei meinem letzten Lenovo Laptop war der Akku auch nicht mehr per Schnittstelle zu entfernen, aber relativ easy wenn man das Gehäuse öffnete und dann vom Mainboard abzog.
Aber bei vielen Geräten ist ja auch das Öffnen des Gehäuses schon abenteuerlich.

Bleibt vermutlich nur der Griff zu Business Geräten, die von Haus aus etwas besser im Sinne der Reparierbarkeit sind. Wobei aktuelle DELL Latitude Geräte, die ich in den letzten 2-3 Jahren unter meine Finger bekommen hatte, auch keinen direkt abnehmbaren Akku mehr haben.
... aber bitte vorher ein Backup machen! ;-)
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