Vista ist 40 Euro wert – sagt Asus
Monsieur Goujon kaufte sich ein Notebook von Asus. Und verlangte das Geld für Windows Vista zurück, weil er nichts damit anfangen konnte.
Die Lizenz des mitgelieferten Betriebssystems Windows Vista Home Premium lehnte er ab und nutzte die Software auch nicht. Asus war auch bereit, den Windows-Aufpreis zu erstatten, bot dafür aber lediglich 40 Euro und keinen Cent mehr.
Volllständiger Artikel und Quelle(n)
2. Quelle
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Asus - Vista Nur 40 € Wert
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#2
geschrieben 03. März 2008 - 19:37
Für XP bekommt man bei IBM/Lenovo 30 €.
Wenn man überlegt wieviele zig Lizenzen solche Konzerne auf einmal kaufen, ist das ein normaler Preis. (huch, ich hätte den Artikel vorher lesen sollen )
Wenn man überlegt wieviele zig Lizenzen solche Konzerne auf einmal kaufen, ist das ein normaler Preis. (huch, ich hätte den Artikel vorher lesen sollen )
#3
geschrieben 03. März 2008 - 20:29
Zitat (Großer: 03.03.2008, 19:25)
Die Lizenz des mitgelieferten Betriebssystems Windows Vista Home Premium lehnte er ab und nutzte die Software auch nicht. Asus war auch bereit, den Windows-Aufpreis zu erstatten, bot dafür aber lediglich 40 Euro und keinen Cent mehr.
"Vista Home Premium": Im Verkauf lt. amazon EUR 74,99
OEM Builder zahlen natürlich noch weniger..... ua. weil Zuschläge in der Kalkulation fehlen die Shops haben zudem haben solch große Firmen garantiert bei MS "Mengenrabatt"....
von daher ist der Preis OK
Aber naja "www.theinquirer.de" haben mal wieder was gefunden um einen flanwar von der fahne zu reißen
#4
geschrieben 03. März 2008 - 20:40
Du mußt schon den Artikel lesen um das ganze zu verstehen und nicht nur meckern.
#5
geschrieben 03. März 2008 - 20:54
Zitat (Großer: 03.03.2008, 20:40)
Du mußt schon den Artikel lesen um das ganze zu verstehen und nicht nur meckern.
Ja? Gelesen habe ich ihn nun. Nun drängt sich mir aber die Frage auf wieso er nicht gleich ein NB ohne BS gekauft hat.
Irgendwie totaler Blödsinn, kaufe ich ein Auto mit Autoradio und merk dann ich brauch es nicht gehe ich ja auch nicht zum Händler zurück, drück ihm das Radio in die Hand und sag das ich das Geld für das Gerät haben will, sondern bestell mir gleich das Auto ohne Radio. Nur mal so als Beispiel. Meiner Meinung nach hätte er nicht einmal die 40€ verdient.
#6
geschrieben 03. März 2008 - 21:16
Zitat (Großer: 03.03.2008, 20:40)
Du mußt schon den Artikel lesen um das ganze zu verstehen und nicht nur meckern.
wenn ich den ganz lese ist die ganze sache noch lachhafter.... als Richter hätte ich Asus recht gegeben... warum sollen die mehr raus rücken als sie selber zahlen? "oh du verdrehte Rechtswelt"
#7
geschrieben 03. März 2008 - 21:36
Also kauf ich mir n Rechner,
gebe Windows, n Laufwerk , was Ramm und die Tastatur zurück,
und bekomm zum Rest vom Rechner noch Geld vom Händler raus oder wie...?
Ist doch Logisch, das die nicht den Endverbraucher Listenpreis zurück zahlen.
gebe Windows, n Laufwerk , was Ramm und die Tastatur zurück,
und bekomm zum Rest vom Rechner noch Geld vom Händler raus oder wie...?
Ist doch Logisch, das die nicht den Endverbraucher Listenpreis zurück zahlen.
Kann ich bitte mal vorbei,
es geht nach Kompetenz.
Nazis sind shice, überall.
es geht nach Kompetenz.
Nazis sind shice, überall.
#8
geschrieben 03. März 2008 - 21:47
Zitat (saw: 03.03.2008, 21:36)
Also kauf ich mir n Rechner,
gebe Windows, n Laufwerk , was Ramm und die Tastatur zurück,
und bekomm zum Rest vom Rechner noch Geld vom Händler raus oder wie...?
Ist doch Logisch, das die nicht den Endverbraucher Listenpreis zurück zahlen.
gebe Windows, n Laufwerk , was Ramm und die Tastatur zurück,
und bekomm zum Rest vom Rechner noch Geld vom Händler raus oder wie...?
Ist doch Logisch, das die nicht den Endverbraucher Listenpreis zurück zahlen.
Ich arbeite für eine PC-Ladenkette, die sowohl Fertigrechner als auch individuelle Rechner verkauft. Wir haben das öfter, dass ein Kunde einen fertig-PC bei uns kauft und z.B. eine andere Grafikkarte drin haben möchte. Dafür gibt es festgelegte Tabellen, die uns sagen, welche Komponente bei Ausbau wieviel Gutschrift gibt. Das hat mehrere Gründe: Zum einen werden die fertig-PCs in so großen Mengen hergestellt, dass die Preise der verbauten Komponenten und die Komponenten in unseren Regalen nicht mehr übereinstimmen (bis zu 30% Unterschied) zum anderen soll das die Kunden auch davon abhalten, uns zuviel Ummontiererei aufzuwälzen...einen kleinen Komponententausch machen wir natürlich sofort wenn der Kunde den Rechner kauft, nur kostet das auch Zeit und Zeit ist Geld. Man macht also meiner Erfahrung nach als Kunde ca. 1/4 bis 1/3 Verlust beim Austausch einer Komponente eines fertig-PCs....so ist es auch nachvollziehbar, dass Asus nur 40€ für Vista gutschreibt...
Dieser Beitrag wurde von DaveA bearbeitet: 03. März 2008 - 21:49
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