WinFuture-Forum.de: An early Goodbye to Windows 7! - WinFuture-Forum.de

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An early Goodbye to Windows 7!

#31 Mitglied ist offline   dale 

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geschrieben 15. Januar 2017 - 20:09

Zitat

Da kann hundertmal in drei Jahren der Support auslaufen.


Genauso sehen wir es auch!!
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#32 Mitglied ist offline   Grenor 

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geschrieben 15. Januar 2017 - 20:27

 Zitat (RalphS: 15. Januar 2017 - 19:46)

Und derzeit ist das im Sinne einer Windowsplattform nur Windows 7. Da kann hundertmal in drei Jahren der Support auslaufen. Wenn es keine brauchbare Alternative gibt, die ich JETZT antesten kann für meine Umgebung, dann gibt es die nicht. Punkt.


Ja, das APP gewurschtel ist größtenteils nur Aufwand, da man es möglichst weit reduzieren bzw wegkonfigurieren möchte. Es ist schade das es keine wirklich angepaßte Variante für Betriebe gibt.
Für uns ist Windows 10 meist auch aufwändiger zu konfigurieren und es ist weniger statisch wie Windows 7, was durchaus auch so seine Schwierigkeiten mit sich bringt. Ändert aber nichts daran, das man den Support braucht. Ob man will oder nicht. Sicherheitslücken kann man nicht ignorieren. Zudem gehen die Entwickler von Anwendungssoftware auch mit der Zeit (wenn auch meist relativ langsam). D.H. auch die stellen dann auf absehbare Zeit den Support für Windows 7 ein. Die Kosten die das mit sich bringt, sinds meist nicht Wert beim alten System zu bleiben. Ja, einzelne Rechner/VMs mit veralteten System gehen, aber die Firma komplett auf alten Systemen zu lassen ist Unsinn.
Zumal die Einschränkungen die beim Umstieg von Win7 auf Win10 relativ überschaubar sind.

Diese "Da kann der Support noch so auslaufen." haben wir bei XP genug gehört und dann kam die Torschlußpanik.
Zumal auf was will man denn warten? Windows 11? Das wird besser angepaßt?

Dieser Beitrag wurde von Grenor bearbeitet: 15. Januar 2017 - 20:30

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#33 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 15. Januar 2017 - 20:30

Ich sagte ja schon, ist wie Weihnachten. Das kommt auch immer ganz überraschend im Dezember. Und das sogar jedes Jahr. Hammer, oder? :)

Mal ernsthaft. Was soll das Klammern an ein bald 10 Jahre altes Betriebssystem? Da könnt ihr schreiben was ihr wollt, die Realität wird euch einholen. Wie es bei vielen auch bei XP der Fall war. Und plötzlich geht das Jammern los ...
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#34 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 15. Januar 2017 - 20:34

 Zitat (Doodle: 15. Januar 2017 - 20:08)

Wenn es keinen Support mehr gibt, dann gibt es den nicht. Punkt.

Ja und nun?


Aha. Also sollte man Deiner Meinung nach einfach drauflosmachen und das greifen was aktuell supported wird, und fertig ist der Laden?

- Ich bezweifle, daß das so funktioniert. Der gemeine Mitarbeiter, der am PC sitzt wo das OS der Wahl drauf installiert werden soll, der hat im allgemeinen grad so die Kompetenz, auf das pinke Schweinchen oben rechts zu klicken (und wehe das Schweinchen ist jetzt grün oder oben links).

- Was meinst Du also was da abgeht wenn plötzlich ein gänzlich anders aussehendes und sich gänzlich anders verhaltendes OS da ist.

- Welches außerdem völlig aus dem Ruder läuft, weil man nicht mehr sagen kann, wer was wo installieren darf (> Apps) bzw welche störenden Updates rausbleiben müssen, weil sonst die Firmensoftware XYZ nicht mehr richtig funktioniert.

- Und wenn die Figuren AN den PCs dann auch noch der Meinung sind, toll dann können wir ja facebook zocken über den Game Mode...


Nope und Doppelnope. Wenn es keinen Support gibt, ist das doof; aber wenn ein OS nicht für den Arbeitseinsatz taugt, dann ist das KO-kritsch. Punkt.

- @Grenor: Wie auch erwähnt, stelle ich das überhaupt nicht in Frage. Und wenn es ein win11 geben sollte... keine Ahnung, dann würde das vielleicht auch anders aussehen.

Aber das ist der Punkt, der grad ein bissel unterzugehen scheint: Es soll zumindest laut Microsoft kein "Windows 11" geben. Windows 10 ist ein Rolling Release; wir werden also - nach MS's Vorstellungen -- ein Win10 bis zum St Nimmerleinstag behalten müssen.

(So wird es sicherlich nicht kommen, aber... wer weiß wie lang das dauert bis zur Erkenntnis; OSX ist inzwischen auch 16-oder-so Jahre alt.)

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 15. Januar 2017 - 20:38

"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#35 Mitglied ist offline   Grenor 

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geschrieben 15. Januar 2017 - 20:37

Der Umstieg von XP auf 7 brachte mMn deutlich mehr sinnvollen Fortschritt mit sich als der von 7 auf 10, aber er brachte auch mehr Probleme mit sich.
Klammer wird auf Dauer nicht funktionieren. Hats noch bei keinem System.

 Zitat (RalphS: 15. Januar 2017 - 20:34)

Nope und Doppelnope. Wenn es keinen Support gibt, ist das doof; aber wenn ein OS nicht für den Arbeitseinsatz taugt, dann ist das KO-kritsch. Punkt.


Das ist doch Unsinn. Windows 10 ist vernünftigt konfiguriert in wesentlich ein etwas anders aussehendes Windows 7. Wer fähig war von XP auf 7 umzusteigen, bekommt den Umstieg auf 10 mit links hin. Ich hab ne Kundin 72 mit Lernschwäche und die pakt das. Ja konfigurieren klappt nicht, aber Nutzen ist kein Problem.
Da jetzt son Aufriss von zu machen, naja...

Von der Benutzerseite ist das mMn viel weniger das Problem als von der Konfigurations/Administrationsseite. Der Umstieg vom OS bringt da viele nette Überraschungen mit der verwendeten Software mit, vorallem wenn die den Support für aktuelle OS schleifen lassen oder das Produkt gar nicht mehr supported wird und unter 10 nicht lauffähig ist. Und die Knowledgebase die für das "neue" Os angelegt werden muß und gefüllt werden muß. Dazu dann noch die Feature-Updates von Win10 die nochmal alles durcheinanderwirbeln.
Der Großteil des Aufwands liegt korrekterweise nicht beim Nutzer sondern bei der IT.

Dieser Beitrag wurde von Grenor bearbeitet: 15. Januar 2017 - 20:48

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#36 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 15. Januar 2017 - 20:44

Genau das wollt ich eigentlich auch grad bei mir noch hinten anfügen, da warst Du schneller. :D

Ich bin nur der Meinung, wenn ich ein OS hab was paßt und ein OS hab was mit sehr viel Aufwand passend gemacht werden kann, und wenn insbesondere letzteres darauf rausläuft daß man zweiteres solange "patcht" bis es sich so verhält wie ersteres, und aber das eine aktiv supported ist und das andere aber ausläuft...

... ganz im Ernst, ist das dann wirklich den Aufwand wert? Insbesondere: 10 ist ein Rolling Release, da kann ich nicht einfach sagen, ich behalte Build X, sondern ich muß aktiv mitziehen, sonst hab ich nämlich AUCH KEINEN SUPPORT.





Wie wäre es denn dann damit:

- Derzeit ist an einen Umstieg von 7 auf 10 nicht zu denken.
- Aber die Entwicklung steht ja nicht still. Wir wissen nicht, wie das 10 in  ein oder 2 Jahren aussehen wird, und/oder ob MS wider allen Erwartens doch noch eine Alternative in der Pipeline hat, die nur auf Veröffentlichung wartet.

- 3 Jahre ist sicherlich eine sinnvolle Zeit um dran erinnert zu werden, aber es ist noch nicht brenzlig.

- Am Ball bleiben ist eh Pflicht.

- Also halten wir die Augen am Ball, schauen was wird, und wenn es tatsächlich eng wird - sagen wir bis max 1 Jahr vor Ablauf - naja, dann muß man halt widerstrebend. (Bzw halt früher, wenn absehbar ein Jahr doch zuwenig sein sollte.)

- Und, ja natürlich ist es ein Problem der Konfigurationsseite. Denn die Arbeit muß ja passen. Dazu muß man *wissen*, daß sich die Firmensoftware so verhält wie sie soll und um keinen Millimeter aus den Vorgaben ausbricht.
- Sonst hat man am einen Ohr die Mitarbeiter hängen von wegen Support und am anderen Ohr die Chefetage weil es nicht läuft wie es soll. Beides inakzeptabel.

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 15. Januar 2017 - 20:52

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#37 Mitglied ist offline   Grenor 

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geschrieben 15. Januar 2017 - 20:55

Ist sicherlich richtig, dass das jetzt nur ne Erinnerung ist. Jetzt Umsteigen ist wahrscheinlich oft auch schwierig, weil der Support einiger Software für 10 noch nicht optimal ist. Aber man muß den Firmen dauernd unter die Nase reiben das der Umstieg kommen wird. Wir hatten kurz nach dem Auslauf von XP so viel zu tun, das wir locker unsere Mitarbeiter hätten verdoppeln können. Das sollte denen halt auch bewußt sein. Auf den letzten Drücker = Warten/Probleme.

Dieser Beitrag wurde von Grenor bearbeitet: 15. Januar 2017 - 20:57

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#38 Mitglied ist offline   dale 

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geschrieben 15. Januar 2017 - 20:56

Nur so In 3 Jahren haben wir schon einen Plan mehr TS-Cluster und doofe Thin Clients die nur eine RDP Verknüpfung haben und ENDE , leider springen dann die letzten verbleibenden Supporter, die raus fahren über die Klinge, da es ein doofer Praktikant tut den Client zu tauschen.

Lizenztechnisch und Server/Netzhardware seitig wird nicht billiger aber ein paar FISIS weniger danke @ Microsoft!!

Selbst schuld falls mich wer wiedererkennt fragt nochmal in der Team-Besprechung wann wir mit Win 10 anfangen!

Dieser Beitrag wurde von dale bearbeitet: 15. Januar 2017 - 20:57

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#39 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 15. Januar 2017 - 21:06

Ja, am Ende isses halt nur noch eine Kostenfrage. Extended Support gleich Extrakosten, da denkt wirklich kaum wer drüber nach. Aber, und das ist das Blöde, oft genug kostet extended Support erstmal weniger als die Umstellung, und es wird vergessen, daß der Umstieg ja TROTZDEM nach dem X-Support anfällt.

Diese massive Virtualisierung insbesondere re: VDI stößt mir auch sauer auf. Klar ist es einfacher zu administrieren. Aber die Arbeiterschaft wird unzufriedener, weil noch mehr standardisiert wird (werden muß). Außerdem verteilt sich die Wartung nicht mehr, sondern man hat plötzlich alles auf einen Batzen, und es fällt dann auch nicht mehr "der Client" aus, sondern der VDI-Server.

Und weil das nicht passieren darf, explodieren die Kosten in Form eines VDI-Clusters, und dann fragt keiner mehr ob das mit Blechclients nicht vielleicht doch besser gewesen wäre.

Aber, Admins sind naturfaul. Sonst wären es keine Admins. Ergo, je einfacher die Administration desto glücklicher der Admin und dann hat man halt solche Auswüchse irgendwann.

Das hat dann allerdings nix mehr mit Win7 oder 10 oder sonstwas zu tun, sondern mit Infrastrukturen und -entscheidungen und einem Cluster aus 3 Xeon E5 DualCPU-Maschinen plus Glasfaser plus SAN, nur damit drei Mitarbeiter von 2 Admins verwaltet werden können.
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#40 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 15. Januar 2017 - 21:14

 Zitat (dale: 15. Januar 2017 - 20:56)

Nur so In 3 Jahren haben wir schon einen Plan mehr TS-Cluster und doofe Thin Clients die nur eine RDP Verknüpfung haben und ENDE , leider springen dann die letzten verbleibenden Supporter, die raus fahren über die Klinge, da es ein doofer Praktikant tut den Client zu tauschen.

Lizenztechnisch und Server/Netzhardware seitig wird nicht billiger aber ein paar FISIS weniger danke @ Microsoft!!

Selbst schuld falls mich wer wiedererkennt fragt nochmal in der Team-Besprechung wann wir mit Win 10 anfangen!

Ah so. Hmmm ... was willst du uns damit sagen? Dass Praktikanten doof sind? Oder ... ähem ... was?
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#41 Mitglied ist offline   Grenor 

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geschrieben 15. Januar 2017 - 21:21

Ja, wir haben unseren Kunden auch schon mitgeteilt, das Win10 wahrscheinlich im Support kostspieliger wird als Win7. Weil diese Featureupdates relativ häufig sind und oft genug Probleme mitbringen.
Und die angesprochenen Strukturen sind für viele Kunden auch einfach zu "groß".

@Doodle Nein. Sie haben aber in der Regel nicht das Know-How das man mitbringt wenn man schon länger im Job ist.

Dieser Beitrag wurde von Grenor bearbeitet: 15. Januar 2017 - 21:24

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#42 Mitglied ist offline   Ludacris 

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geschrieben 16. Januar 2017 - 09:19

 Zitat (dale: 15. Januar 2017 - 10:04)

Darf ich mal fragen wieviel Pc´s / Server Du supportest?

bei uns sind es ca 1000 Pc und 100 Lappies es ist nicht lustig wenn nach dem Patchday die Hotline glüht weil MS mal wieder was verkackt hat, bei 7 können wir die Updates per Wsus immer noch 2 Wochen zurückhalten (was uns schon oft den Arsch gerettet hat, gerade seit 1-2 Jahren) ob das bei 10 geht wissen wir noch gar nicht!

Ach übrigens selbst die neusten Chipsätze gehen noch auf 7 wir haben letzte Woche gerade neue PCs bekommen. Auch die neusten Laptops laufen noch mit Win7 auch wenn manche User das nicht gerne sehen!


Also bei uns rennt WSUS in der Firma und wir haben nur noch Windows 10 PCs. Hatten bisher noch kein einziges Update das uns irgendwas zerschossen hätte (die hatte ich noch in keiner der drei Firmen in denen ich in den letzten 4 Jahren gearbeitet hab) Im aktuellen Büro sind das keinesfalls nur PCs von der Stange, hier sind auch welche die selbstgebaut sind dabei.
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#43 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 16. Januar 2017 - 13:07

 Zitat (Ludacris: 16. Januar 2017 - 09:19)

Also bei uns rennt WSUS in der Firma und wir haben nur noch Windows 10 PCs. Hatten bisher noch kein einziges Update das uns irgendwas zerschossen hätte (die hatte ich noch in keiner der drei Firmen in denen ich in den letzten 4 Jahren gearbeitet hab) Im aktuellen Büro sind das keinesfalls nur PCs von der Stange, hier sind auch welche die selbstgebaut sind dabei.

Und wie soll das nun den Tausenden helfen, die unter der mangelnden Zuverlässigkeit bei den Upgrades und Updates leiden?
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#44 Mitglied ist offline   Grenor 

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geschrieben 16. Januar 2017 - 13:20

 Zitat (expat: 16. Januar 2017 - 13:07)

Und wie soll das nun den Tausenden helfen, die unter der mangelnden Zuverlässigkeit bei den Upgrades und Updates leiden?


Die fast die gleichen Probleme unter Windows 7 hatten? Ja, die großen Updates zicken vielleicht mehr. Die kleinen sind wie eh und je.
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#45 Mitglied ist offline   NCC-1701 B 

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geschrieben 16. Januar 2017 - 13:32

Zitat

Die fast die gleichen Probleme unter Windows 7 hatten? Ja, die großen Updates zicken vielleicht mehr. Die kleinen sind wie eh und je.
Komischerweise ging der "Zores" mit den Updates unter Win7 zur gleichen Zeit los als Win10 raus gekommen ist.

Ein Schelm der böses denkt...
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