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Artikel zum Aufbau des PCs


#1 Mitglied ist offline   Exar 

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  geschrieben 16. Mai 2011 - 20:13

Hey Leute,

Ich hab mich mal wieder die Zeit gefunden und einen weiteren Artikel geschrieben.
Diesmal zum Thema "Aufbau des PCs".
Der Artikel soll vor allem den "Newbies" in der Computerwelt den Einstieg erleichtern und einen generellen Überblick über den PC gewähren.

http://www.suite101.de/content/der-aufbau-...mputers-a111939

Vielleicht kommt der ein oder andere (Newbies und "alte Hasen") dazu den Artikel zu lesen und mir ein Feedback zugeben. Das fände ich klasse. Bin wie immer für konstruktive Kritik offen ;)
Gruß,
Exar
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#2 Mitglied ist offline   Urne 

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geschrieben 17. Mai 2011 - 16:50

Ich persönlich fände es sehr viel schöner, wenn Du Deinen Guide direkt hier schreiben würdest. Er ist nämlich nutzlos, wenn Deine Seite irgendwann nicht mehr existiert.
Alkohol und Nikotin rafft die halbe Menschheit hin und nach alter Sitt und Brauch stirbt die andere Hälfte auch.
0

#3 Mitglied ist offline   Exar 

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geschrieben 18. Mai 2011 - 10:31

Okay, wird demnächst immer geschehen :police: Ich hoffe er hilft den Leuten so trotzdem erstmal :police:

Gruß,
Exar
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#4 Mitglied ist offline   Mr. Floppy 

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geschrieben 18. Mai 2011 - 12:36

Du willst Feedback, Du sollst es kriegen :police: Ich finde die Idee an sich sehr löblich, trotzdem gibt es einiges, daß mir persönlich nicht ganz gefällt.

Was mir als erstes aufgefallen ist, ist das Bild "Der Computer". Als Unwissender wüßte ich gern, was da überhaupt zu sehen ist. Für jemanden, der keine Ahnung von der Materie hat, ist es nicht unbedingt ersichtlich, daß man da in ein geöffnetes Gehäuse guckt. Du erklärst im Anschluß zwar die einzelnen Komponenten, wie diese aussehen bzw. wo sie im Rechner zu verorten sind, weiß man dadurch auch nicht. Ich fände es hilfreich, wenn es zu jedem Teil ein typisches Bild gäbe und am Schluß alles nochmal in einem zusammengebauten Rechner gezeigt wird.

Das Mainboard
Hier würde ich den Charakter des Verbindungselements mehr betonen. Es bildet das Gerüst für alle anderen Komponenten. Dazu gehören notwendige (Netzteil, CPU, RAM) und optionale (Erweiterungen aller Art). Daß es Preisunterschiede bei verschiedenen Ausstattungen gibt, sollte klar sein. Wichtiger ist, daß es überhaupt Unterschiede gibt, vorrangig, weil es unterschiedliche Prozessortypen bzw. -sockel gibt.

In der Reihenfolge sehe ich den Prozessor vor der Grafikkarte.

Der Prozessor
Die Beschreibung gefällt mir noch gar nicht.

Zitat

Dieses Element, fachgebräuchlich als CPU (Central Processing Unit) bezeichnet, führt alle notwendigen Berechnungen in einem Computer durch.
Da würde ich denken, daß das Teil irgendwelche mathematischen Formeln berechnet. Dabei gibt der Prozessor im wahrsten Sinne des Wortes den Takt vor. Er arbeitet Programme ab. Vielleicht könnte man noch erwähnen, daß inzwischen mehrere Kerne parallel in einem Prozessor arbeiten? Das müßte man aber näher erläutern.

Das mit Konrad Zuse finde ich hier fehl am Platz. Außerdem erweckt es den Eindruck, als würden aktuelle Rechner immer noch mit Relais arbeiten. Ob die Befehle komplizierter wurden, darüber kann man sich streiten, aber verworrener?

RAM-Speicher
Besser RAM - Arbeitsspeicher, sonst ist es doppelt gemoppelt (Stichwort: LCD-Display).

Zitat

Auf ihn kann direkt zugegriffen werden. Das bedeutet, dass nicht - wie in anderen Komponenten ursprünglich üblich - auf ganze Blöcke beim Auslesen zugegriffen werden muss, sondern dass jede Speicherzelle separat angesteuert werden kann.
Komischer Ansatz, um Arbeitsspeicher zu erklären. Klar, daß Blockdevices anders arbeiten, aber der Zugriff ist eine Frage der Abstraktion. Beim RAM werden auch immer 8 Bit pro Adresse angesprochen. Für das Verständnis ist wichtig, daß der Speicher relativ schnell, klein und flüchtig ist. Wenn Du DRAM ansprichst, solltest Du das auch näher erläutern. Die gespeicherten Informationen müssen ständig aufgefrischt werden, damit sie nicht verloren gehen. Das ist der Grund, warum die Daten nach dem Ausschalten weg sind.

Festplatte
Hier ist ein ziemlicher Schnitzer drin. Auch mechanische Festplatten legen die Daten in digitaler Form ab. Im Gegensatz zu Flashspeichern wird eine Null von einer Eins aber nicht durch eine elektrische Ladung, sondern die Ausrichtung eines Magnetfeldes unterschieden. Die Analogie zum Plattenspieler ist sehr anschaulich. Man sollte aber erwähnen, daß der Schreib-/Lesekopf im Gegensatz zu diesem keinen Kontakt mit der Oberfläche hat. Ob SSDs (SSD-Platten klingt schrecklich) wirklich eine längere Lebensdauer aufweisen, bleibt abzuwarten. Je nach Anwendungsprofil würde ich das so nicht unterschreiben.

Optische Laufwerke & Card-Reader

Zitat

Unter optischen Laufwerken versteht man alle Geräte, die als Einschübe im Rechner vorhanden sind, die Speichermedien wie Disketten, Blu-ray-Discs oder auch CDs und DVDs auslesen können.
Ne, optische Laufwerke sind jene, die Daten auf optischem Wege lesen/schreiben. Das hat mit Einschüben im Rechner nichts zu tun. Disketten gehören übrigens nicht dazu.

Zitat

Die neuere Variante ist der Card-Reader (zu deutsch: Kartenleser)
Hm, blöd formuliert. Du meinst sicher, daß Flashspeicher optische Medien (CDs/DVDs) langsam aber sicher ablösen. Technisch sind sie aber grundverschieden. Ich sehe auch eher USB-Sticks in dieser Rolle. Aber gut, Flashspeicher sind's beide.

Da jetzt alle üblichen Speicher abgehandelt sind, könnte man noch den Zusammenhang zwischen Größe/Preis/Geschwindigkeit ins Spiel bringen. Je schneller ein Speicher ist, desto teuer und kleiner ist er in der Regel auch (CPU-Cache <-> RAM <-> Festplatte).

Die Grafikkarte

Zitat

Die teuersten Grafikkarten werden hierbei für den Bereich professionelle Videobearbeitung angeboten.
Sicher? Ich hätte eher an CAD gedacht. Im "normalen" Handel wird man solche Karten aber eher nicht finden.

Das Netzteil
Hier fehlt unbedingt der Hinweis, daß man an diesem Bauteil nicht sparen sollte. Der Preis richtet sich weniger nach dem Hersteller als nach der Qualität. Billiganbieter übertreiben dabei oft maßlos mit den Leistungswerten (500 W, obwohl tatsächlich nur 300 W geliefert werden) und setzen den Käufer durch fehlende Sicherungseinrichtungen einem unnötigen (Brand)Risiko aus.

Weitere Komponenten
Das würde ich noch beim Mainboard mit unterbringen, zusammen mit einem kurzen Überblick über die gängigen Steckplätze (PCI, PCIe und vielleicht noch AGP?).

So, genug gemeckert :police:
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#5 Mitglied ist offline   mephistolino 

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geschrieben 30. Oktober 2013 - 12:02

Hallo

Auch von mir erstmal Danke für die Mühen, die Du Dir gemacht hast :)

Auch ich möchte gerne ein paar Dinge sagen, auch wenn Mr. Floppy schon fast alles gesagt hat.

Zitat

Laut offiziellen Statistiken nutzen in Deutschland über 70% einen Computer für private Anwendungen.


Quelle? :)

Zitat

Das Mainboard:
Auf ihr befinden sich zahlreiche Sockel und Steckplätze [...]


Ist das nicht doppelt gemoppelt? Sockel und Steckplätze? Besser wäre hier generell einfach nur "unterschiedliche technische Schnittstellen" (schliesst dann quasi jede nachfolgende Schnittstelle ein).

Zitat

Hierbei geht die Preisspanne von wenigen hinauf bis zu mehreren hundert Euro. Je nachdem welchen Prozessorsockel man nutzt und welche Ausstattung und Spezifikation man gerne hätte.


Besser: Hierbei reicht die Preisspanne von wenigen Euro hinauf bis zu mehreren hundert Euro, je nachdem, welchen Ausstattungsmerkmale gewünscht sind.

Zitat

Die Grafikkarte:
Darüber hinaus ist sie entscheidend für die Qualität der Darstellung.


Das stimmt nur bedingt. Die Graka ist MITentscheidend für die Qualität der Darstellung. Aber eine IGP neuerer Generation kann ein entsprechendes Format (Video, Foto oder auch Spiel) ggf. genau so gut oder schlecht darstellen wie eine dedizierte Graka.

Wie das Bild nachher wirklich dargestellt wird, hängt daher zu mindestes 50% vom Monitor ab.

Zitat

In manchen PCs arbeiten auch so genannte Onboard-Lösungen. Dabei ist anstatt einer separaten Grafikkarte bereits ein Grafikchip auf dem Mainboard integriert.


Wirklich?

Onboard meint doch i.d.R. IGP. Und IGP ist ist meines Wissen nach i.d.R. kein Grafikchip auf dem Mainboard mehr, sondern eine in die CPU integrierte Grafiklösung. Früher wurde das auch über den Chipset realisiert.

Zitat

Allerdings bringt ein Grafikchip nicht die gleich Leistung wie eine Grafikkarte.


Das stimmt auch nur bedingt und hängt von der Vergleichskarte ab ;) Besser wäre hier eine Formulierung mit "i.d.R."

Zitat

Das Netzteil:
Beim Zusammenstellen eines selbst kreierten PCs ist es daher sehr wichtig, dass man darauf achtet, dass die Watt-Leistung auch für alle angebundenen Geräte ausreichend ist.


Watt-Leistung = doppelt gemoppelt. Watt ist die Einheit für Leistung. Daher am Besten einfach nur "Leistung"

Ein Verweis auf Dinge wie Energieeffizienz und Kabelmanagement wäre hier sehr nett und hilfreich. Für viele User (mich eingeschlossen) spielt die Effizienz eines Netzteils mindestens genau so eine große Rolle, wie die Leistung und Dinge wie Kabelmanagement. Niemand hat etwas von einem 1000 Watt Netzteil, wenn der Großteil des aufgenommenem Stroms als Abwärme abgeführt wird ;)

Ein Verweis auf "China-Böller" macht sicher auch Sinn. Leider sind Abstürze oder Systeminstabilität "nur" harmlose Randeffekte mangelnder Leistung. Wenn Dir das Ding um die Ohren fliegt, ist im Ernstfall der ganze PC hin.

Ansonsten: schon nicht schlecht :) Noch ein bisschen sprachliche Politur und ein wenig Zeichensetzung, dann passts ;)
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#6 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 30. Oktober 2013 - 17:12

Nur mal kurz überflogen, hab aber noch ein paar Ecken gefunden, wo vielleicht noch Klärungsbedarf besteht:

- Hardware: Eigentlich ganz einfach. Alles was anfaßbar ist, ist Hardware. Der Rest nicht. Information ist keine Hardware, und somit besteht - wenn man ganz genau sein will - jedes Bauteil aus Hard- und Software, nämlich einmal die Information, die das Bauteil in sich trägt, und das Bauteil selber.

- Mainboard: Scheint als Zielgruppe eher technikaffine Leser zu haben - wenn auch nicht zwangsläufig computeraffin -- da lohnt es sich gegebenenfalls, weniger vorsichtig ranzugehen und etwas technischer zu werden. Sollte das Erklären leichter machen - und das Verständnis auch - wenn man bewußt auf (angenommenes) Vorwissen des Lesers zurückgreift. Das ist hier vielleicht auch nötig - denn wenn der geneigte Leser keine Ahnung von "Technik" allgemein hat, wird er diese Sektion vermutlich ohnehin nicht verstehen.

- Wie auch schon angedeutet, wäre fürs Mainboard durchaus noch relevant, was unbedingt da sein muß, damit man ihn erstmal ankriegt (CPU, RAM, Grafikeinheit) und dann weitergehend, damit man damit auch was machen kann (Tastatur, Maus, Festspeicher) und, optional, "Sonderwünsche" erfüllen kann (externe Peripherie - Drucker, Scanner, Lenkräder, etc pp.).

- Den "Preis" würde ich da nicht in einem Nebensatz abtun. Da kann man ganze Opern verfassen, wenn es darum geht, PC-Komponenten über den Preis zu klassifizieren (lies: welche Eigenschaft bzw Anforderung wirkt sich wie auf den Endpreis aus). Da das aber den Rahmen sicherlich absolut sprengen würde, würde ich das (persönlich) ganz raus lassen. Es geht ja auch um den PC-Aufbau und nicht um den Preis desselben.

- Die Grafikkarte hat mit der Darstellungsqualität nur sehr indirekt was zu tun (auch das wurde ja schon gesagt :) ). Wenn zuwenig RAM drin ist, gibt es Probleme mit der Darstellung, weil das Bild einfach nicht in die Karte paßt... aber das ist nicht mal ansatzweise ein Problem heutzutage: nehmen wir einen Frame bei Full-HD-Auflösung, dann haben wir ca. 2 Megapixel; bei einer Farbtiefe von 32bit haben wir um 64 Megabyte RAM zusammen. Mehr braucht die Grafikkarte nicht, um das darstellen zu können. Egal ob das ein 5-Euro-Billigteil ist oder eine teure Tesla - das Bild ist zu 100% dasselbe.

Aber bei Spielen, bzw allgemeiner: 3D-Anwendungen, da wird das interessant, was der Beschleuniger leistet. Da fallen dann durchaus Unterschiede auf.

Wichtig: Grafikkarten übertreffen die CPU *NICHT* in ihrer Rechenleistung. Es sei denn natürlich, man möchte Äpfel mit Wollsocken vergleichen - das eine hat mit dem anderen genau gar nichts zu tun.

- CPU ist *eigentlich* das Gehirn des Rechners, aber damit macht man sich es auch ein wenig einfach, denn das 'Gedächtnis' liegt ja wo ganz anders. "Herz" trifft es auch nicht ganz - teils ja, aber so richtig, anschaulich betrachtet, auch nicht. Letztlich macht die CPU aber nichts anderes, als die Aufgaben, die ihr von überallher zugetragen werden, auszuführen. Daher auch der Name (daß 'CPU' die Existenz weiterer Prozessoren impliziert, die dann nicht 'zentral' sind, lassen wir mal außen vor).

- Da ist das Netzteil einfacher: die Lunge. :)

- RAM: Für den Technikaffinen fehlt hier die Ableitung vom ROM. Ansonsten widerspricht sich 'Direktzugriff' und 'Speicherzelle' - auf RAM wird schon seit Ewigkeiten nicht mehr bitweise zugegriffen, weil es im Allgemeinen überhaupt nicht nötig ist (man natürlich das einzelne Bit erreichen, aber es dauert vergleichsweise EWIG). Nein, es muß immer die gesamte(!) Zeile ausgelesen werden, und dann wird aus dieser die fragliche Speicherseite geholt. Positiver Nebeneffekt: man muß nur einmal lesen, um viele Bytes zu kriegen. Hier kommen wir aber in die Prefetching und Prediction-Geschichte, das würde dann wirklich zu weit führen. :)

NB. Es wird nicht ZUMEIST DRAM verwendet. Es wird IMMER DRAM verwendet. SRAM wurde versucht, vor laaaanger Zeit, und für (Arbeitsspeicherzwecke) unbrauchbar befunden. Klar gibt's auch hier Ausnahmen, aber das sind dann halt eben Ausnahmen.

- Festspeicher. Ein PC kommt ohne aus. Der Benutzer aber nicht. Das ist ein Unterschied.
Daß das Ding natürlich ebenso Nullen und Einsen schreibt, ist sicherlich klar :wink: sollte aber wohl für den Leser tatsächlich noch mal überarbeitet werden, um Mißverständnisse zu vermeiden. Erwähnenswert wäre vielleicht auch im Zusammenhang, daß SSDs eben KEINE beweglichen Bauteile mehr enthalten und daß insbesondere DESWEGEN der Geschwindigkeitsvorteil (bezogen auf mechanische Festplatten) enorm ist. Das war der übrigerweise schon von Anfang an, nur waren die Dinger halt nicht bezahlbar (astronomische Kosten für EEPROMs, die auch schnell genug geschrieben und gelöscht werden konnten, um mit "normalen" Festplatten mitzuhalte und darüberhinaus auch noch die vielen Schreibvorgänge durchhielten - keine Stärke der *PROMs, die ja eher für 'wenig schreiben, viel lesen konzipiert waren).


- Netzteil wurde ja schon alles gesagt, möchte ich meinen. Möglicherweise wäre ergänzend noch ein Hinweis auf die erforderliche Netzteilleistung von Vorteil - wenn man schon einen PC hat, kann man das ja selber abprüfen, aber wenn nicht...

- Der 'optionale SATA-Controller' hat mich übrigens zum Schmunzeln gebracht. Ohne SATA-Controller (heutzutage) kein Festspeicher und ohne Festspeicher kein Betriebssystem... so *ganz* optional ist er also nicht. :)
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#7 Mitglied ist offline   Lastwebpage 

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geschrieben 30. Oktober 2013 - 19:07

Sorry, aber ich weis nicht für wen der Artikel ist, wer ist die Zielgruppe?

Newbies?
"Das bedeutet, dass nicht - wie in anderen Komponenten ursprünglich üblich - auf ganze Blöcke beim Auslesen zugegriffen werden muss, sondern dass jede Speicherzelle separat angesteuert werden kann." :wacko:
Gut, ich weis jetzt auch nicht was ein Newbie über einen PC überhaupt wissen will, aber RAM, Konrad Zuse etc. gehört eventuell nicht unbedingt dazu.

Nein, du solltest dir erstmal über die Zielgruppe klar werden. Das ganze liest sich irgendwie eher, wie ein Aufsatz für die Schule, oder so.
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