anstatt Musik von RIAA beworbenen Labels zu spielen,
den Focus auf unabhängige Künstler zu setzen?
Kling gut,
außer das die RIAA angeschlossene Organisation "SoundExchange"
den Anspruch erhebt, auch auf Lizenzgebührenfreie Musik Lizenzgebühren zu erheben,
egal, ob freier Künstler (z.B solche die ihre Werke auf jamendo.com anbieten)
oder für solche Künstler, die tatsächlich unter einem Vertrag
mit einer RIAA angeschlossenen Gesellschaft stehen
"SoundExchange" (die RIAA) erhebt Anspruch darauf,
das jede Digitale Aufführung unter ihre Lizenz zum Zwangsbebühren kassieren falle,
auch wenn sie nicht unter dieser Lizenz stehe,
sondern der Künstler eine freie Lizenz bevorzuge
wie z.B. auf jamendo.com .
Die RIAA behauptet, wenn irgend ein Künstler einen Lied aufnimmt,
kann er zwar die Musik zum freien Download anbieten,
aber er kann nicht erlauben, das seine freie Musik im "Internet Radio"
frei gespielt wird.
So hat es nach Ansicht der RIAA zu funktionieren:
"SoundExchange" kassiert Geld durch Zwangsabgaben von Streamern
und behält das Geld.
Wenn eine angeschlossene Organisation oder ein Künstler einen Anteil vom
Geld, das "SoundExchange" zwangskassiert hat, abhaben will,
so müssen sie erst Gebühren zahlen und Mitglied werden.
Quelle: Slashdot (englischsprachig)
http://slashdot.org/...9/0335224.shtml
Gruß, Internetkopfgeldjäger
Dieser Beitrag wurde von Internetkopfgeldjäger bearbeitet: 29. April 2007 - 20:20