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auf ext4 HD zugreifen mit Win10

#31 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 21. Mai 2020 - 08:55

Musst du nicht. Wie bereits geschrieben kannst du auch eine NTFS Partition anlegen, auf der du alle gemeinsam genutzten Daten speicherst. Darauf kann dann Windows und Linux gleichermaßen problemlos zugreifen.
AMD Ryzen 9 5950X, Asus ROG Strix X570-F Gaming, 32GB Corsair DDR4-3200, Asus Geforce GTX 3060 12GB, Creative Sound Blaster AE-7, 240GB SSD, 500GB SSD, 3x 1TB SSD, Win11 Home, 4x Acer G246HL Bbid, Logitech MX518 Gaming Mouse, Logitech G440 Mousepad, Logitech K120 Keyboard, Razer Tiamat 7.1 V2 Headset, Creative Inspire 5.1 5300 Soundsystem
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#32 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 21. Mai 2020 - 09:03

Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es darum bei 2 vorhandenen Festplatten windows und Linux zu betreiben, wobei sowohl Linux als auch windows auf dieselben Daten zugreifen sollen. Da windows ja wohl auf der ersten Festplatte am besten aufgehoben ist, kann man Linux entweder dort oder auf der Zweiten Platte installieren. Wenn man Linux nach windows installiert, erstellt es eine Bootdatei (Grub), so dass man beim Booten das System aufwählen kann.Wenn es später Schwierigkeiten mit dem Starmenü geben sollte, ist diese Programm segensreich: Grub Customizer


sudo add-apt-repository ppa:danielrichter2007/grub-customizer

sudo apt-get update

sudo apt-get install grub-customizer


Damit kann man vorsorglich das Starmenü auf beiden Platten installieren.


Die Daten, die man gemeinsam nutzen will, kommen, wie schon im Thread erwähnt auf eine separate NTFS-Patition.

Dieser Beitrag wurde von expat bearbeitet: 21. Mai 2020 - 10:06

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#33 Mitglied ist offline   Verprida 

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geschrieben 21. Mai 2020 - 13:22

Zitat

grub-customizer

Der ist sogar im Linux-Paket-Manager.

Beitrag anzeigenZitat (Gispelmob: 21. Mai 2020 - 08:55)

... gemeinsam genutzten Daten ...


Ich habe eigentlich keine (vorsätzlich) gemeinsam genutzte Dateien. Sonst wäre die gemeinsame NTFS die Lösung.
Ich realisiere einfach manchmal, dass ich eine Datei brauche (oder öffnen will), die auf der Linux-Partition liegt. Wenn ich die Datei in Linux anlege, weiss ich aber noch nicht, dass ich diese ev. später in Windows brauchen werde.
-> Deshalb jetzt halt der "Linux Reader".


Beitrag anzeigenZitat (expat: 21. Mai 2020 - 09:03)

Wenn ich das richtig verstanden habe, geht es darum bei 2 vorhandenen Festplatten windows und Linux zu betreiben,

Richtig.

Ich habe zuerst Linux auf HD Sata 0 installiert. Ein paar Wochen später habe ich Windows auf HD SATA 1 installiert. Da ich Windows unabhängig von Linux wollte starten können, habe ich SATA 0 vor der Windows Installation ausgebaut. So hat jetzt Windows auch seinen eigenen Bootloader. Nach der Installation von Windows habe ich SATA 0 auch wieder "eingebaut". So sind jetzt beide HD's angeschlossen.

Nach einem update des Bootsektors auf SATA 0 in Linux, habe ich jetzt beim Booten sogar einen Menüpunkt "Windows 10".
Und trotzdem kann ich Windows auch booten, wenn die Festplatte SATA 0 "ausgebaut" ist.

Nur folgendes funktioniert nicht:
1. SATA 0 "ausbauen"
2. Windows 10 starten
3. Windows 10 wieder beenden
4. SATA 0 wieder "einbauen"
5. PC starten

Meine Erwartung wäre, dass jetzt wieder der Bootloader von SATA 0 mit dem Menü für Linux/Windows startet.
Aber folgendes passiert:
Es startet ein Windows Reparaturprogramm.

Um das zu beheben, muss ich zuerst ins Bios und UEFI wieder vollständig deaktivieren. (Dort wird nämlich automatisch ein Boot-Punkt aktiviert.)

Ich muss also jetzt jedes mal, wenn ich Windows mit abgeklemmter SATA 0 gestartet habe zuerst ins Bios und den UEFI Eintrag wieder herausnehmen.

Ob das behebbar ist weiss ich nicht.

Dieser Beitrag wurde von Verprida bearbeitet: 21. Mai 2020 - 14:12

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#34 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 21. Mai 2020 - 13:46

Das €in- und Ausbauen von Festplatten kann keine dauerhafte Lösung für den Betrieb eines Computers sein.
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#35 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 21. Mai 2020 - 17:38

Beitrag anzeigenZitat (Verprida: 21. Mai 2020 - 13:22)

Ich realisiere einfach manchmal, dass ich eine Datei brauche (oder öffnen will), die auf der Linux-Partition liegt. Wenn ich die Datei in Linux anlege, weiss ich aber noch nicht, dass ich diese ev. später in Windows brauchen werde.

Genau aus dem Grund kannst du doch der Einfachheit halber eine gemeinsam genutzte NTFS Partition erstellen, auf die du dann die Datei kopierst wenn du merkst du brauchst sie doch auf beiden BS.

Man kann auch vorsorglich alle Dateien die nicht zum BS gehören direkt auf diese NTFS Partition kopieren, damit man im Falle des Falles nicht erst das andere BS starten muss.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 21. Mai 2020 - 17:40

AMD Ryzen 9 5950X, Asus ROG Strix X570-F Gaming, 32GB Corsair DDR4-3200, Asus Geforce GTX 3060 12GB, Creative Sound Blaster AE-7, 240GB SSD, 500GB SSD, 3x 1TB SSD, Win11 Home, 4x Acer G246HL Bbid, Logitech MX518 Gaming Mouse, Logitech G440 Mousepad, Logitech K120 Keyboard, Razer Tiamat 7.1 V2 Headset, Creative Inspire 5.1 5300 Soundsystem
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#36 Mitglied ist offline   diemaus 

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geschrieben 24. Mai 2020 - 03:59

Beitrag anzeigenZitat (expat: 21. Mai 2020 - 13:46)

Das €in- und Ausbauen von Festplatten kann keine dauerhafte Lösung für den Betrieb eines Computers sein.


ist immer langsamer bei USB
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#37 Mitglied ist offline   Funraver 

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geschrieben 24. Mai 2020 - 06:04

Beitrag anzeigenZitat (diemaus: 24. Mai 2020 - 03:59)

ist immer langsamer bei USB


In diesem Thread geht es um das Dateisystem "ext4" und ob/wie man
mit Windows 10 auf eine HDD mit besagtem Dateisystem Zugriff
erhält.

Da hast du wohl nur schnell den Threadtitel gelesen und wieder
irgendein ein nicht relevanten Mist dazu geschrieben.

Du gibst dir nichtmal Mühe ernsthaft helfen zu wollen, denn direkt
im ersten Beitrag steht direkt am Anfang

Zitat

Neben Windows 10 habe ich noch Linux installiert. Linux und Windows befinden sich auf verschiedenen Festplatten.
Wenn ich in Windows eingeloggt bin würde ich manchmal gerne auf Dateien von Linux zugreifen. Aber die Partitionen von dieser Festplatte sind nicht sichtbar/browsbar.


Das das nicht über USB läuft sollte klar sein.

Somit hättest du bessser erkennen können worum es hier wirklich geht.

Wie gesagt niemand möchte deine Beiträge hier sehen/lesen. Niemand zwingt dich
hier zu posten. Du sagst selber das hier ein Kindergarten sei und du dich raushalten
willst. Dann tue das doch, bitte!!
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#38 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 24. Mai 2020 - 06:20

Beitrag anzeigenZitat (Funraver: 24. Mai 2020 - 06:04)

In diesem Thread geht es um das Dateisystem "ext4" und ob/wie man
mit Windows 10 auf eine HDD mit besagtem Dateisystem Zugriff
erhält.
Und genau das ist der Fehler bei diesem Thema. Linux nämlich ist von Haus aus geeignet, auf Partitionen, die z.B. mit FAT32 und NTFS formatiert sind, zuzugreifen. Umgekehrt geht das zwar auch, aber eben nicht so unkompliziert. Es ist daher sinnvoll, so wie ich das seit Jahren tue, Daten, die man mit beiden Systemen lesen und bearbeiten will, auf NTFS-Partitionen zu lagern. Da wurde hier nun ständig im Thread wiederholt. Dennoch kann man ausnahmsweise von windows aus Daten in ext-Partitionen lesen. Fragt sich nur, warum?

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#39 Mitglied ist offline   thielemann03 

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geschrieben 24. Mai 2020 - 09:30

Als Fehler sehe ich das nicht, dass man Dateien hat, auf die man mit beiden Betriebssystemen zugreifen will, oder muss. Der Treiber von Paragon funzt, aber besser wäre schon, wenn sich MS endlich gegenüber den Unixdateisystemen anders verhalten würde und die Eigenen ja nun nicht die Allerbesten und auch uralt sind.
Nichts desto Trotz ist der Wunsch auf alle Datenträger in der Kiste Zugriff haben zu wollen, egal, mit welchem OS, oder Dateisystem verständlich.
Selbst habe ich eine FAT32-festplatte mit 110 GB im Home unter dem Ordner/Transfer gemountet. Dort landet Alles, wovon ich denke, dass ich es in beiden Systemen brauchen könnte.
Niemand ist so gut, wie ich sein könnte.
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#40 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 24. Mai 2020 - 09:42

Und bei mir llegen seit windows 95 alle eigenen Dateien, selbst Programme, die das Installieren dahin zulassen,

auf Laufwerk E: mit NTFS-Formatierung. Da muss dann für Linux nichts neu eingerichtet werden.
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