WinFuture-Forum.de: Winxp Backup Mit Live Cd - Dau Anleitung! - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Winxp Backup Mit Live Cd - Dau Anleitung!


#1 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 15. Juni 2006 - 02:01

Hi!

Ich habe vor mir Acronis True Image zu kaufen, mir wurde jetzt aber gesagt, das über live cds von linux z.b knoppix das ganze auch gut machbar sei. Der Vorteil, das zu sichernde System ist nicht aktiv während der Backuperstellung.

Jetzt mein Problem, ich bin totaler Linux neuling und würde dennoch gern bald einigermaßen gut backups anlegen können und wieder einspielen können bzw. halt Images der Partitionen.

Habe bereits eine Knoppix 5 CD mal gestartet und meine NTFS Partitionen von WinXP Prof SP2 werden erkannt, bekomme sogar schreibzugriff drauf. Nur finde ich (vlt auch blind) kein explizites Backupprogramm.
Das Image sollte entweder aufe ine seperate Partition oder auf eine CD oder externe Platte, wobei ich es ja immer noch verschieben kann (denke das sollte gehen).

Daher meine Frage, gibt es eine simple Anleitung für Images/Backups erstellen von Windows unter Knoppix oder sonst einer Distri? Möglichst deutsch, einfach, effektiv. An der ich mich momentan schritt für schritt orientieren kann ohne sofort in die Tiefen des OS steigen zu müssen.

Wenn nicht werde ich mir wohl Acronis True Image holen.

Danke ;)

btw: Boardsuche hat mir nur bedingt weitergeholfen, das meiste mit "dd if" war mir schon zu hoch, zumindest ohne passende Anleitung!
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#2 Mitglied ist offline   Justus Jonas 

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geschrieben 15. Juni 2006 - 06:19

@ShadowHunter

mit Acronis True Image ein backup zu erstellen ist sehr einfach. bestimmt einfacher wie mit knoppix. ausserdem ist linux ein bestandteil von acronis.

schau dier mal die videos bei www.arconis.de an zb:
Video 4

Bootfähige Notfallmedien

Dieses Video erläutert den Sinn und die Erstellung von bootfähigen Notfallmedien für die exklusive Ausführung von Acronis True Image ohne Verwendung eines installierten Betriebssystems. Außerdem finden Sie Hintergründe und Tipps zu diesem Thema.

acronis hat mich noch nie im stich gelassen. und ich mache viele backup´s und spiele die dann wieder zurück.
wie die anderen image programme (auch kostenlos) sind, kann ich nicht sagen. bestimmt fast gleicher funktionsumfang. such mal image programme vergleich/ test bei der suchmaschine deiner wahl. dein geld ist gut angelegt.


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#3 Mitglied ist offline   tavoc 

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geschrieben 15. Juni 2006 - 06:28

ich habe auch nur sehr gutet erfahrungen gemacht mit arconis, sehr einfach zu bedienen.

vor allem vorteilhaft wenn mal die eltern oder jemand anders den rechner zerschiesst und etwas wiederhergestellt werden muss.

ein linux wäre da schon wieder zu kompliziert.
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#4 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 15. Juni 2006 - 10:59

Wie gesagt, dass Acronis gut ist hab ich auch gehört nur gestern eben erfahren, dass es mit Linux mit ein paar Befehlen auch gut möglich sei.
Wenn ich ein Image erstelle mit Acronis muss ich doch unter Windows sein, sprich das zu sicherende OS läuft gerade aktiv, dass ist doch nicht ganz sinnvoll.
Über die BootCD kann ich ja nur zurückspielen aber nicht ein Image erstellen.
Daher dachte ich mit Linux das ganze zu machen ist besser!
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#5 Mitglied ist offline   k0k0 

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geschrieben 15. Juni 2006 - 12:31

Also wenn es nur darum geht, eine NTFS-Partition zu sichern, ohne das darauf befindliche BS zu benutzen, kannst Du doch auch Symantecs Ghost verwenden. Zumal hier auch das zurückspielen sehr einfach realisiert ist.

Aber selbstverständlich ist es auch kein Problem, von einer beliebigen Linux-Live-CD aus, eine ganze Partition auf einen anderen Datenträger (zum B. eine USB-HDD oder eine DVDRW) zu kopieren. Beim Restaurieren könnte es aber das eine oder andere "Problemchen" geben ...
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#6 Mitglied ist offline   Justus Jonas 

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geschrieben 15. Juni 2006 - 12:52

@ShadowHunter

"...Über die BootCD kann ich ja nur zurückspielen aber nicht ein Image erstellen."

doch! erstellen und zurückspielen.
ich benutze eigentlich nur die bootcd.
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#7 Mitglied ist offline   Maximum Prime 

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geschrieben 15. Juni 2006 - 13:03

Zitat

doch! erstellen und zurückspielen.
ich benutze eigentlich nur die bootcd.


Stimmt!

@ShadowHunter

du brauchst dazu nur ein schreibfähiges laufwerk, also ein CD/DVD Brenner und halt noch eins um zu booten.

Dieser Beitrag wurde von Maximum Prime bearbeitet: 15. Juni 2006 - 13:03

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#8 Mitglied ist offline   tavoc 

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geschrieben 15. Juni 2006 - 14:17

man kan von der boot cd sogar vom netzwerk wiederherstellen, erstellen geht auch... und das noch viel besser als ghost
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#9 Mitglied ist offline   k0k0 

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geschrieben 15. Juni 2006 - 15:07

Beitrag anzeigentavoc sagte:

Man kann von der Boot-CD sogar vom Netzwerk wiederherstellen, erstellen geht auch ... und das noch viel besser als Ghost.
Du meinst also, man kann einen anderen PC im selben Netzwerk per WOL(=wake on LAN)-Request booten und dann ein Backup erstellen? ;) Das wäre dann zweifelsohne eine äußerst interessante Funktion.

Mit Ghost kann man übrigens auch auf ein Netzwerklaufwerk sichern und beim Zurückspielen auf das dort hinterlegte Backup zurückgreifen. Man kann den entfernten PC aber nicht per WOL-Request booten und dann das Backup vom Netzwerk aus einspielen. Man muss also schon vor der Kiste sitzen, die da bearbeitet werden soll.

Meines Erachtens kann man an einem Programm á la Ghost eigentlich nichts mehr verbessern. Man braucht definitiv keine Anleitung dafür, es ist relativ klein und es sind auch nur sehr wenige Mausklicks zur Bedienung notwendig. Neue Funktionen hinzufügen geht natürlich immer, aber für den Originalzweck, nämlich kurz und schmerzlos zu sichern bzw. restaurieren, ist es eindeutig OK!

Dieser Beitrag wurde von k0k0 bearbeitet: 15. Juni 2006 - 15:10

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#10 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 15. Juni 2006 - 15:15

Beitrag anzeigenZitat (Maximum Prime: 15.06.2006, 14:03)

du brauchst dazu nur ein schreibfähiges laufwerk, also ein CD/DVD Brenner und halt noch eins um zu booten.

Erkennt diese BootCD auch externe USB Festplatten?
Ansonsten brenn ichs auf ne dvd oder kann ich das auch auf eine seperate partition bzw. platte legen?

Weil wenn Acronis das erstellen auch ohne das laufende System kann währe das, das was ich will.
Die 40€ wäre mir sowas schon wert, wie gesagt nur wenns mit linux auch einfach geht hätte ich das vorgezogen.
Gibts bei den Versionen was wichtiges zu beachten?

thx
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#11 Mitglied ist offline   janboe 

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geschrieben 15. Juni 2006 - 15:38

Beitrag anzeigenZitat (ShadowHunter: 15.06.2006, 16:15)

Erkennt diese BootCD auch externe USB Festplatten?
Ansonsten brenn ichs auf ne dvd oder kann ich das auch auf eine seperate partition bzw. platte legen?


Externe Festplatten werden erkannt (nicht immer, aber sehr oft). Du kannst es auch auf ne andere Platte/Partition legen.
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#12 Mitglied ist offline   Justus Jonas 

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geschrieben 15. Juni 2006 - 15:54

@ShadowHunter

lese dir doch mal das anwender handbuch von der arcronis seite durch.
da werden dir viele fragen beantwortet.

und, das prog. ist sehr leicht zu bedienen.

auszug:

So erstellen Sie ein Notfallmedium
Unmittelbar nach der Installation einer per Download erworbenen Version von Acronis True Image oder nach Installation eines Updates sollten Sie ein
bootfähiges Notfallmedium erstellen. Damit ist gewährleistet, dass immer die aktuellste Version der Software auch auf dem Notfallmedium zur Verfügung
steht.
Beginnen Sie die Erstellung des Notfallmediums mit dem Befehl Start → (Alle) Programme → Acronis → TrueImage → Builder für bootfähige Notfallmedien
oder klicken Sie nach dem Start von Acronis True Image im Programmhauptfenster auf den Befehl in der Seitenleiste.
1. Es erscheint der zuständige Assistent mit einem Willkommens-bildschirm, klicken Sie auf Weiter.
2. Entscheiden Sie sich für eines der angebotenen Wechseldaten-laufwerke. Üblicherweise erscheinen in dieser Auswahl installierte Disketten-, ZIP®,
Jaz® und andere Wechselspeicher. Wählen Sie einen Datenträger, mit dem Sie Ihren Rechner booten können.
3. Folgen Sie den weiteren Anweisungen und klicken Sie auf Fertig stellen. Der Erstellungsprozess wird durch eine Fort-schrittsanzeige unterstützt.
Der Builder für bootfähige Notfallmedien meldet abschließend den Erfolg und erinnert daran, die BIOS-Einstellungen für das Booten vom angegebenen
Medium zu kontrollieren.
Der Builder für bootfähige Notfallmedien listet alle Wechseldatenträ-ger, die das System erkennt, z.B. auch USB-Sticks. Beachten Sie aber, dass
USB-Sticks mit herstellerspezifischen Tools als bootfähig eingerichtet und formatiert werden müssen. Die technische Unterstützung von Acronis True Image
betrifft ausschließlich die CD- und Diskettenerstellung.
Benutzerhandbuch Acronis True Image Andere Operationen

8.2 Der Start vom Notfallmedium

Wenn Sie mit dem Builder für bootfähige Notfallmedien einen Diskettensatz oder eine bootfähige CD erstellt haben, dann können Sie Acronis True Image
starten, ohne dass ein Betriebssystem von der Festplatte gestartet werden muss. Dieses und die notwendige Unterstützung für die Hardware liefert
Acronis True Image beim Start selbst.
Wenn Sie in einem Netzwerk arbeiten, dann sollten Sie vor dem Start vom Notfallmedium kontrollieren, ob im Netzwerk ein DHCP-Server aktiv ist und
einem neu hinzukommenden Computer bei der Anmeldung automatisch eine IP-Adresse zuordnet. In kleinen Netzen übernehmen häufig moderne DSL-Router
oder ISDN-Router diese Aufgabe. Andernfalls müssen Sie die Einstellungen für das Netzwerk manuell vornehmen.
Nach dem Start entscheiden Sie, welche Acronis True Image-Version vom Notfallmedium gestartet werden soll. Es wird empfohlen, die normale Version
mit Treibern für USB-, PCMCIA- und SCSI-Festplatten zu wählen. Die abgesicherte Version wird nur benötigt, wenn Probleme beim Booten der normalen Version
auftreten.
Acronis True Image präsentiert sich bei Ausführung vom Notfallme-dium mit der gleichen intuitiv zu bedienenden Oberfläche wie unter Windows, obwohl
das Produkt betriebssystemunabhängig ausgeführt wird. Der Funktionsumfang von Acronis True Image nach dem Start von einem Notfallmedium ist auf das
Notwendige beschränkt. Sie finden die Funktionen, um Backups zu erstellen, wiederherzustellen und zu prüfen, die Migrationstools zum Klonen oder Hinzufügen
einer Festplatte, die Funktion zum Verwalten der Acronis Secure Zone und die Funktion, den Acronis Startup Recovery Manager zu aktivieren.
Netzwerkeinbindung
Ob Acronis True Image beim Start von einem Notfallmedium die Netzwerkverbindungen korrekt hergestellt hat, prüfen Sie mit dem Befehl Extras → Optionen.
Dieser Befehl aktiviert eine Dialogbox, in der Sie die Netzwerkverbindungen sehen und bei Bedarf ändern. Wenn kein DHCP Server im Netzwerk zur Verfügung
steht, können Sie an dieser Stelle die Netzwerkeinstellungen individuell konfigurie-ren. Es ist mindestens die Eingabe der IP-Adresse, der Subnetmaske und
der IP-Adresse des Gateways nötig. Bei manueller Eingabe der Netzwerkeinstellungen werden nach Doppelklick auf Benachbarte Computer häufig keine
Netzwerkressourcen angezeigt. Hier hilft es, den UNC-Pfadnamen im Dateinamensfeldeinzugeben
(z.B. Andere Operationen Benutzerhandbuch Acronis True Image

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#13 Mitglied ist offline   tavoc 

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geschrieben 15. Juni 2006 - 16:10

Beitrag anzeigenZitat (k0k0: 15.06.2006, 15:07)

Du meinst also, man kann einen anderen PC im selben Netzwerk per WOL(=wake on LAN)-Request booten und dann ein Backup erstellen? ;) Das wäre dann zweifelsohne eine äußerst interessante Funktion.

Mit Ghost kann man übrigens auch auf ein Netzwerklaufwerk sichern und beim Zurückspielen auf das dort hinterlegte Backup zurückgreifen. Man kann den entfernten PC aber nicht per WOL-Request booten und dann das Backup vom Netzwerk aus einspielen. Man muss also schon vor der Kiste sitzen, die da bearbeitet werden soll.

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man kann auf das backupp was irgendwo im netz liegt zugreifen, ob man auch ein netzlaufwerk sichern kann, das weiß ich nicht, glaube aber nicht.

Ghost kann nicht so gut komprimieren, die benutzerfreundlcihkeit von acronis ist auch besser.
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#14 Mitglied ist offline   Kingbonecrusher 

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geschrieben 15. Juni 2006 - 17:09

In der Theorie ist das recht einfach mit Knoppix zu bewältigen. Das Image entweder komplett mit dd oder ntfsclone auf eine 2te Partition/Brenner/USB Laufwerk sichern. Per dd das Image auf ein Netzlaufwerk gelang mir leider nicht, da sich smbfs auf 2GB am Stück beschränkte. Es sollte aber klappen per scp oder mit netcat. Um das Image zu verkleinern, kannst Du es direkt beim Auslesen per pipe verkleinern. Später kannst Du das Image auf einem 2ten PC einspielen. Sollte die Grösse nicht stimmen, ntfsresize. Ach ja, qemu hat ein Tool dabei, damit kannst Du das dd Image für VmWare konvertieren.

Aber mit Acronis fährst Du sicher besser.

dd if=/dev/hda1 | bzip2 --best >/ordner/image-$(date +%Y%m%d).tar.bz2


Mit diesem Code erstellt Du ein gezipptes Image mit aktuellem Datum Deiner Platte.

Links:
NTFS Tools

Dieser Beitrag wurde von Kingbonecrusher bearbeitet: 15. Juni 2006 - 17:11

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#15 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 16. Juni 2006 - 01:22

Naja das mit Linux werde ich mal testen aber wohl vorerst dann Acronis produktiv einsetzen und dann irgendwann vlt mal das ganze nur ncoh über Linux machen.

Btw:

Zitat

Gibts bei den Versionen was wichtiges zu beachten?


Danke allen

Dieser Beitrag wurde von ShadowHunter bearbeitet: 16. Juni 2006 - 01:45

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