WinFuture-Forum.de: Gentoo Und Seine Nutzerfreundlichkeit - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Linux
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Gentoo Und Seine Nutzerfreundlichkeit


#1 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 22. Dezember 2006 - 22:19

So hab das mal verlagert, da es in das andere Thema nicht wirklich reingehört.

@ph030

so, du möchtest das erläutert haben, gut:

Was ist denn an emerge oder gentoo allgemein nutzerfreundlicher als bei Arch (pacman)oder Debian (aptitude)?

Wenn ich was installieren will gebe ich emerge x ein , bei arch pacman -S x und bei Debian aptitude install x

Wo ist da ein unterschied? (das Kompillieren mal ausgenommen)


Und wenn ich auf die Allgemeine Nutzerfreundlichkeit schaue, da ist Arch um längen besser als Gentoo, alleine das Standard INIT system von gentoo is..... und es gibt viele configdateien, bei arch z.B gibt es nur eine für alles.

Nix mit mask unmask usw, es gibt ein testing und ein unstable repo und gut ist. Ein eintrag in der pacman.conf und man kann unstable sachen installieren.

Alles in allem wesentlich nutzerfreundlicher als gentoo, und ich habe gentoo ca 1 Jahr lang genutzt, weis also schon wovon ich rede.

Dieser Beitrag wurde von Flo bearbeitet: 22. Dezember 2006 - 22:48

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#2 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 22. Dezember 2006 - 23:06

Zitat

Was ist denn an emerge oder gentoo allgemein nutzerfreundlicher als bei Arch (pacman)oder Debian (aptitude)?


Hab nirgends behauptet, dass Portage in Sachen Nutzerfreundlichkeit besser ist, als die andern von dir genannten Optionen - das sollte lediglich ein kleiner Seitenhieb sein, weil die Abhängigkeiten in diesem Fall wohl nicht korrekt aufgelöst wurden(oder ein Userfehler vorlag).

Zitat

alleine das Standard INIT system von gentoo is..... und es gibt viele configdateien, bei arch z.B gibt es nur eine für alles.


Das sind einfach zwei verschiedene Wege und imho macht das keinen großen Unterschied.

Zitat

Nix mit mask unmask usw, es gibt ein testing und ein unstable repo und gut ist. Ein eintrag in der pacman.conf und man kann unstable sachen installieren.


Kann ich bei Gentoo doch auch, einmal einen Eintrag in der make.conf machen, schon kann ich unstable oder testing nutzen.

Zitat

Alles in allem wesentlich nutzerfreundlicher als gentoo, und ich habe gentoo ca 1 Jahr lang genutzt, weis also schon wovon ich rede.


Geschmackssache, was du hier als Vorteile von Arch genannt hast, liegt mir z.B gar nicht :unsure:
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#3 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 22. Dezember 2006 - 23:12

Zitat

Hab nirgends behauptet, dass Portage in Sachen Nutzerfreundlichkeit besser ist, als die andern von dir genannten Optionen - das sollte lediglich ein kleiner Seitenhieb sein, weil die Abhängigkeiten in diesem Fall wohl nicht korrekt aufgelöst wurden(oder ein Userfehler vorlag).


Dann hab ich das fehlinterpretiert.


Zitat

Das sind einfach zwei verschiedene Wege und imho macht das keinen großen Unterschied.



Ja sind 2 Wege, und machen Imho einen großen unterschied, zumindest in sachen Benutzerfreundlichkeit.

Zitat

Kann ich bei Gentoo doch auch, einmal einen Eintrag in der make.conf machen, schon kann ich unstable oder testing nutzen.


ja, aber dann NUR unstable , bei Arch kannste dann weiter bei current bleiben,und nur die sachen die du willst aus unstable holen, was man bei gentoo umständlich mit package.unmask machen muss

Zitat

Geschmackssache, was du hier als Vorteile von Arch genannt hast, liegt mir z.B gar nicht wink.gif


ja Geschmackssache, ich hatte mit gentoo deswegen auch keine schmerzen, es ging mir mit der Aussage auch nicht darum was ich Persönlich bevorzuge, sondern was Nutzerfreundlicher ist.
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#4 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 22. Dezember 2006 - 23:17

imho ist Nutzerfreundlichkeit sehr relativ. Jeder Nutzer ist anders, der Ausgangspunkt selbst beim DAU unterschiedlich. Es kommt einfach auf sehr viele Faktoren an.

Gentoo ist (auch wenn iches selbst NOCH nicht nutze) einfach mächtig, da es nahe an LFS ist und somit einem viele Möglichkeiten bietet. Wobei danach ja auch gleich Arch und co. kommen.

Nur muss ich immer mehr zugeben, das was ich früher als Nutzerfreundlich und einfach noch tollf and, wird immer mehr zur Qual und nervig.
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)
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#5 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 23. Dezember 2006 - 00:45

Zitat

ja, aber dann NUR unstable , bei Arch kannste dann weiter bei current bleiben,und nur die sachen die du willst aus unstable holen, was man bei gentoo umständlich mit package.unmask machen muss


Empfinde ich(!) weniger als umständlich, als viel mehr als Feature. Meine Systeme laufen sowieso komplett auf ~x86 und haben damit keine Probleme und meistens ist es wirklich so, dass die Dinger, die [M]'ed sind, wirklich noch Probleme haben oder verursachen, insofern empfinde ich das als gut, dass diese Pakete erstmal gesperrt sind, sonst könnte man sich im Forum von diesbezüglichen Posts gar nicht mehr retten.

Zitat

Ja sind 2 Wege, und machen Imho einen großen unterschied, zumindest in sachen Benutzerfreundlichkeit.


Dann wüßte ich aber gerne mal deine Definition von Benutzerfreundlichkeit.
Für mich selbst halte ich nichts davon, alles in einem Platz zu haben, dass erinnert mich zu sehr an die Registry unter Windows. Abgesehen davon erhöhen mehrere Files imho(!) die Portierbarkeit.
Das SysV allgemein nicht mehr wirklich zeitgemäß ist, streite ich nicht ab, ich nutze es auch schon lange nicht mehr, trotzdem habe ich es auch bei alternativen Init-Systemen so eingerichtet, dass ich splitte wo es nur geht - allein der Übersichtlichkeit halber.

Zitat

es ging mir mit der Aussage auch nicht darum was ich Persönlich bevorzuge, sondern was Nutzerfreundlicher ist.


Wie man allein bei uns beiden merkt, ist Nutzerfreundlichkeit rein subjektiv und damit nicht für alle vereinbar. Dir liegt der Arch-Way mehr, mir eher der Gentoo-Way, beides hat aber imho seine Berechtigung und ist auch gut so, trotzdem sage ich, dass es keinem von uns obliegt, zu bestimmen, was richtig oder falsch ist.
Man kann noch so viele Studien machen, die z.B. aussagen, dass Icons und Menüs sinnvoll sind, ich habe meinen Standpunkt, dass eben diese absoluter Mist und nicht produktivitätsfördernd sind.

Zitat

imho ist Nutzerfreundlichkeit sehr relativ.

F-ACK

Zitat

Nur muss ich immer mehr zugeben, das was ich früher als Nutzerfreundlich und einfach noch tollf and, wird immer mehr zur Qual und nervig.


Seh' ich genauso, würde diesbezüglich aber gerne Beispiele/Erfahrungen aus deiner Perspektive hören/lesen wollen.
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#6 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 23. Dezember 2006 - 00:51

Zitat

Dann wüßte ich aber gerne mal deine Definition von Benutzerfreundlichkeit.


KISS ...Keep it simple- Stupid
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#7 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 23. Dezember 2006 - 00:56

Ja schön, aber dann führ das doch mal aus...so sagt das genau gar nichts aus, weil für dich wieder was anderes simpel ist als für mich(und für ..., und für..., ...).

EDIT:
KISS wäre, wenn direkt nach der Installation alles(!) so ist, wie man's gerne hätte und zwar in jedem Bereich - das geht aber nicht, wenn man sich nicht eine eigene Distri oder entsprechende Skripts baut.

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 23. Dezember 2006 - 00:58

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#8 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 23. Dezember 2006 - 01:02

Gut mal ein Beispiel:

Gentoo: Um metalog beim Systemstart automatisch mitzustarten muss ich

rc-update add metalog $Runlevel
enigeben

Um das zu machen muss man wissen in welchen Runlevel es soll .

unter Arch
$EDITOR /etc/rc.conf


Und unter

daemons{metalog}


eintragen

Für mich Persönlich ist beides absolut kein Problem, aber bei Arch muss man nicht wissen welchen Runlevel, man schreibt den deamon da rein und gut ist.

Das ist beides kein großer Arbeitsaufwand, aber die Arch methode ist "einfacher"

Zitat

EDIT:
KISS wäre, wenn direkt nach der Installation alles(!) so ist, wie man's gerne hätte und zwar in jedem Bereich - das geht aber nicht, wenn man sich nicht eine eigene Distri oder entsprechende Skripts baut.


nein KISS ist wenn man alles so einfach wie möglich realisieren kann


2. Beispiel

Um unter Gentoo Die Keymap, das Netzwerk und die zu ladenden Module einzutragen muss ich 3 Dateien bearbeiten.

Bei Arch nur eine. Und genau das ist Nutzerfreundlich.


Um das mal zu sagen: Arch ist auch nicht perfekt, perfekt ist nichts.

Dieser Beitrag wurde von Flo bearbeitet: 23. Dezember 2006 - 01:11

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#9 Mitglied ist offline   Witi 

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geschrieben 23. Dezember 2006 - 01:03

Zitat

Für mich selbst halte ich nichts davon, alles in einem Platz zu haben, dass erinnert mich zu sehr an die Registry unter Windows. Abgesehen davon erhöhen mehrere Files imho(!) die Portierbarkeit.

Wenn man bedenkt, dass die Registry an sich verteilt auf dem System liegt... :unsure:

Hast du mal versucht den Apache auf einer SuSE-Kiste (ka, ob das immer noch so ist) zu konfigurieren?
Normalerweise hat man die schöne berühmte httpd.conf. Aber nein, die haben die in zig Dateien gesplittet die zudem auch noch in unterschiedlichen Ordnern lagen.
Du kannst dir sicherlich vorstellen, dass ich etwas Spaß hatte die benötigten Parameter zu finden...
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#10 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 23. Dezember 2006 - 01:12

@Flo

Und wie verteile ich dann unter Arch die verschiedenen Runlevel? Entweder es gibt keine oder ich muss in der Config nach der richtigen Sektion schauen - kommt für mich ergo wieder auf's selbe raus.

Zitat

nein KISS ist wenn man alles so einfach wie möglich realisieren kann

Einfach ist aber nunmal relativ.

Zitat

Wenn man bedenkt, dass die Registry an sich verteilt auf dem System liegt...

Ja, so gesehn schon, ich meinte das viel eher auf regedit selbst bezogen, was einem mit einem Riesen"klumbatsch" erschlägt. Das Problem ist für mich dabei nicht die Masse, sondern die Anordnung.

@Witi

Zitat

Hast du mal versucht den Apache auf einer SuSE-Kiste (ka, ob das immer noch so ist) zu konfigurieren?
Normalerweise hat man die schöne berühmte httpd.conf. Aber nein, die haben die in zig Dateien gesplittet die zudem auch noch in unterschiedlichen Ordnern lagen.
Du kannst dir sicherlich vorstellen, dass ich etwas Spaß hatte die benötigten Parameter zu finden...


Sure, aber das ist was völlig anderes.
Es geht mir hier darum, dass ich es lieber habe, meine z.B. bitlbee-Einstellungen in /etc/conf.d/ zu haben, als zusammen mit den Einstellungen für ssh, cron, etc.pp in einer großen Datei - allein schon, weil ich mein Zeug per Skript ändere, wäre das für mich ein Mehraufwand, die ganzen Sachen in einer Datei zu sed'n und grep'n.

Ich hab kein Problem damit, dass es jemand anders besser findet, aber für mich ist es so einfacher.

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 23. Dezember 2006 - 01:12

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#11 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 23. Dezember 2006 - 01:16

Zitat

Und wie verteile ich dann unter Arch die verschiedenen Runlevel? Entweder es gibt keine oder ich muss in der Config nach der richtigen Sektion schauen - kommt für mich ergo wieder auf's selbe raus.


Brauchst du nicht, es gibt im prinzip nur 3... ist halt das Unix artige start System.


Zitat

Sure, aber das ist was völlig anderes.
Es geht mir hier darum, dass ich es lieber habe, meine z.B. bitlbee-Einstellungen in /etc/conf.d/ zu haben, als zusammen mit den Einstellungen für ssh, cron, etc.pp in einer großen Datei - allein schon, weil ich mein Zeug per Skript ändere, wäre das für mich ein Mehraufwand, die ganzen Sachen in einer Datei zu sed'n und grep'n.


Hm das was du meinst sind aber einstellungen von Programmen, ich rede von Systemeinstellungen.

Auch bei Arch hat jedes Programm seine eigenen conf Dateien, alles andere wäre blödsinn.

Zitat

Ich hab kein Problem damit, dass es jemand anders besser findet, aber für mich ist es so einfacher


Darum geht es ja auch gar nicht, ich habe damit auch absolut kein Problem das du z.B Gentoo favorisiert.

Und um das auch gleich klarzustellen, ich hab auch nix gegen Gentoo.

Dieser Beitrag wurde von Flo bearbeitet: 23. Dezember 2006 - 01:28

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#12 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 23. Dezember 2006 - 01:39

Zitat

Brauchst du nicht, es gibt im prinzip nur 3... ist halt das Unix artige start System.


Ich hab halt auf meinem Notebook 7 verschiedene eingerichtet und da finde ich es persönlich leichter, via Skript mal schnell ein File zu linken bzw. diesen zu ersetzen, als mich wieder durch die Config zu quälen.

Zitat

Hm das was du meinst sind aber einstellungen von Programmen, ich rede von Systemeinstellungen.

Ahso, das war rein auf Gentoos /etc/init.d bezogen? Ja gut, dann greift auch wieder obiges für mich(!), da mach ich einfach ein ln -s /etc/init.d/$file /etc/runleves/$rl/$file.

Zitat

Und um das auch gleich klarzustellen, ich hab auch nix gegen Gentoo.


Hr, die knapp 100km hätt ich morgen auch auf mich genommen, um dich zu vermöbeln :)
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#13 Mitglied ist offline   flo 

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geschrieben 23. Dezember 2006 - 01:42

Zitat

Ahso, das war rein auf Gentoos /etc/init.d bezogen?


Jain

Auch so sachen wie /conf.d/keymap /network sowie /modules.autoload.d/

Das ist halt alles in einer Datei

Zitat

Hr, die knapp 100km hätt ich morgen auch auf mich genommen, um dich zu vermöbeln tongue.gif


:)

Dieser Beitrag wurde von Flo bearbeitet: 23. Dezember 2006 - 01:42

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#14 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 23. Dezember 2006 - 01:48

Zitat

Jain

Auch so sachen wie /conf.d/keymap /network sowie /modules.autoload.d/

Das ist halt alles in einer Datei


Na gut, dass ist halt alles SysV geschuldet, irgendein INIT-System muss ja bekanntlich sein - sicher könnte man das auch entsprechend anpassen, aber da sowieso schon länger an einem neuen gearbeitet wird, lohnt der Aufwand imho erstmal nicht.
Ich selbst nutz jetzt schon länger ein anderes, da läßt sich wahlweise alles in eine Datei packen(auch der z.B. angesprochene Keyboard-Kram, etc) oder über mehrere Dateien verteilen - schön v.a., dass die Configs in XML sind und sich somit schön parsen und anpassen lassen.

Zitat

:)

Ist das ne Einladung?

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 23. Dezember 2006 - 01:49

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#15 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 23. Dezember 2006 - 10:40

Zitat

Seh' ich genauso, würde diesbezüglich aber gerne Beispiele/Erfahrungen aus deiner Perspektive hören/lesen wollen.

Bestes Beispiel Konsole und Configdateien.
Früher hatte ich acuh gerne alles klickbar, aber mit der Zeit lernt man einfach die Effektivität einer Konsole oder dem direkten Bearbeiten von Configdateien.

Zitat

KISS ...Keep it simple- Stupid

Ist gneauso relativ :)
Einen Befehl kurz eintippen statt ewig rumzuklicken kann auch einfacher sein.
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)
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