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Nachrichten zum Thema: Linux
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Linux-smalltalk

#526 __maggus__

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geschrieben 26. Juni 2007 - 17:11

Ich hab nix gegen Ubuntu. Habs anfangs selbst benutzt.
Allerdings habe ich was gegen *buntu-Verfechter, die ihre Distribution gerne als Non-Plus-Ultra darstellen, weil alles so toll klappt.
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#527 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 26. Juni 2007 - 17:31

Archlinux ftw :-D
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#528 Mitglied ist offline   Witi 

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geschrieben 26. Juni 2007 - 17:45

Ich persönlich werde Anfängern weiterhin *buntu empfehlen, da es IMO recht einfach zu bedienen ist.

Ich mag diese Distributionen aber aus einem einfachen Grund nicht. Ich will nur das installiert haben, was ich auch wirklich benötige.

Bei vielen Distributionen und Windows ist es ziemlich ähnlich. Ich muss erst einmal zig Anpassungen am System machen, damit es nach meinem Wunsch ist. Was will ich mit Bluetooth oder Infrarot wenn ich nicht die entsprechende Hardware habe? Was will ich mit Braille-Paketen, wenn ich - Gott sei Dank - sehen kann? Was will ich mit Evolution oder Totem-Player, wenn ich lieber Claws-Mail und MPlayer benutze?

Naja...wie ihr seht kann ich das bis zum Unendlichen spinnen.

Fakt ist, dass ich bspw mit Gentoo oder Archlinux die Möglichkeit habe nur die Pakete zu installieren, die ich auch wirklich benötige und nicht den umgekehrten Weg, erst die zu löschen die ich nicht haben will.
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#529 Mitglied ist offline   DerXero 

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geschrieben 26. Juni 2007 - 19:35

Beitrag anzeigenZitat (Witi: 26.06.2007, 16:45)

Ich persönlich werde Anfängern weiterhin *buntu empfehlen, da es IMO recht einfach zu bedienen ist.

Ich mag diese Distributionen aber aus einem einfachen Grund nicht. Ich will nur das installiert haben, was ich auch wirklich benötige.


Meine Meinung!
Deshalb fasse ich soetwas wie Ubuntu CDs schon nicht mehr an, selbst SuSE ist da besser organisiert, da man in der Installation schon abwählen kann, was man nicht braucht.

-noch Gentoo, demnächst werd ich mal Archlinux testen...
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Workstation: Intel E8400 - 4GB Ram - MSI P45 Board - Windows 7 Professional
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#530 Mitglied ist offline   koch 

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geschrieben 26. Juni 2007 - 22:53

leider weiss man als anfänger eben nicht, welcher player besser ist, etc.
da probier ich mich lieber durch vers. distributionen durch, teste die programme, versau das ganze (danke nochmal an skaven und die anderen, ihr wisst schon, was ich meine...) und fang von vorne an.
würde ich gleich gentoo nehmen wäre ich wahrscheinlich (ich habs noch nicht probiert) seehr bald gefrustet.

(k)ubuntu hab ich mal kurz ausprobiert, mein ding war es nicht.
warum?
kann ich gar nicht so genau sagen. bin dann bei fc6 und jetzt bei mandriva (ja, ich weiss, ist auch wieder eine "einfachere" distribution) gelandet.
werde wohl heute oder morgen vmware wieder installieren, dann wird fedora 7 und debian etch ausprobiert.
ich denke mal, dass ich bei etch sicher noch viel arbeit reinstecken muss. egal, ich möchte es testen, um was zu lernen.

hoffe mal, dass ich in nächster zeit etwas weniger arbeit und genug zeit zum lernen habe.

was einem als anfänger, der eben nicht suse oder ein ubuntu-derrivat nutzt auch schwer auf den zeiger gehen kann sind die print-medien, die sich ja leider fast ausschliesslich darauf eingeschossen haben.
klar, es wird am meisten benutzt und ich kann mich ja im netz informieren oder bücher lesen.
ich fände es halt schön, wenn den anderen distributionen etwas mehr platz eingeräumt würde, da die zeitschriften manchmal für anfänger doch sehr nützlich sein können.
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#531 Mitglied ist offline   DerXero 

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geschrieben 26. Juni 2007 - 23:36

ich hab tatsächlich mit ner Debian 3.0 Netinstall CD angefangen :smokin:

Also soviel arbeit muss man gar nicht in ein Debian stecken. Dauert nur einiges etwas länger, aber wenn man sich davor schon etwas informiert hat, geht das eigentlich.

Wo ich dir zustimmen muss, ist die Sache mit den Print-Medien. Ich könnte manchmal kotzen, wenn ich im Zeitschriftenhandel vor dem Linux Regal stehe. Ubuntu, Suse und weiß der Geier, aber nichts anderes, das ist Einsteiger, ebenso wie für Fortgeschrittene zum Kotzen. Ich wünsche es mir, gehe aber nicht davon aus, dass sich in dem Bereich mal etwas ändern wird.
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#532 Mitglied ist offline   koch 

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geschrieben 27. Juni 2007 - 00:49

ich glaube aber nicht, dass sich da so schnell was ändert.
ist ein bischen wie im tv mit der musik...

obwohl es soviel qualitativ gute sachen gibt, wird nur der mainstream gespielt.
der rest wird fast komplett unter den tisch gekehrt, obwohl die nachfrage da ist.
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#533 Mitglied ist offline   Fabi 

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geschrieben 27. Juni 2007 - 11:19

ich glaube halt für einen neueinsteiger ist es viel viel einfach sich in die materie einzuarbeiten, wenn er nach der ersten installation erstmal etwas hat, was einigermaßen funktioniert, und da bietet ubuntu halt ne gute basis dafür.

der angagierte user wird dann schon merken welche vorteile ein system hat, das er sich von grund auf aufbaut, aber bis diese erkenntnis da ist, sollte man halt eine Übungsfläche haben, auf der mal lernen kann mit dem system umzugehen.

ubuntu ist sicherlich nicht das beste system und vielleicht auch etwas überladen, aber es hat doch seine vorteile, da man sich schnell zurecht findet, und erstmal für alles was man so für den Anfang braucht ein programm findet, oder diese gleich nachinstallieren kann....

so viel meiner meinung nach dazu....

Fabi

EDIT: ich halte zwar nich viel von pc-welt aber den artikel hier finde ich sehr treffend : http://www.pcwelt.de...x/praxis/85163/

Dieser Beitrag wurde von Fabi bearbeitet: 27. Juni 2007 - 11:24

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#534 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 27. Juni 2007 - 12:54

Ich finde Ubuntu von daher recht gut im Gegensatz zu Debian, dass die Repos wesentlich aktueller sind in letzter Zeit. Da hatte ich mit Debian "Etch" zuletzt ziemliche Probleme, auch was Abhängigkeiten betrifft (teilweise wurden die einfach nicht erfüllt).
Aber es stimmt schon Ubuntu ist ziemlich überladen, da bietet mir Debian einfach die bessere Grundlage mit der Minimal-Install.
Was man aber bei Debian und allen Ablegern nicht außer acht lassen sollte ist, dass alle Systeme die darauf basieren (also auch Ubuntu) ziemlich totgepatcht sind. Unter Debian einen Custom-Kernel mit Vanilla-Sources absolut fehlerfrei zum laufen zu bringen entpuppt sich da schnell als relativ harte Nuss, weil einfach die Debian spezifischen Patches fehlen.
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#535 Mitglied ist offline   koch 

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geschrieben 29. Juni 2007 - 03:08

wenn es erlaubt ist, möchte ich mich hier mal selbst zitieren (siehe ein paar posts weiter oben):"

würde ich gleich gentoo nehmen wäre ich wahrscheinlich (ich habs noch nicht probiert) seehr bald gefrustet."

stimmt (zumindest bis jetzt noch) nicht... :D
die gentoo-sache ging mir nicht mehr aus dem kopf und dann kam mir sabayon in den sinn, also flugs die dvd geladen und installiert.
(ja, ich weiss, dass ich evtl. noch nicht so weit bin mich an ein gentoo-derivat zu wagen, hat mich halt interessiert, also bitte kein stöhnen und kopfschütteln über den zu mutigen anfänger. ich werde noch früh genug auf die fresse fallen)

erster eindruck...kein mensch braucht soviel software. ;)

egal, kann ich ja nach und nach runterschmeissen, wenn ich dann mal durch emerge und portage etwas besser durchsteige.aber sonst ist es eine schöne distribution.out-of-the-box alles erkannt, hardware, windows-parttionen (lesen und schreiben), multimedia, etc. man kommt sich fast wie bei xp vor. nee, war ein scherz.
selbst mit allen beryl-features und so ist das ding immer noch schneller als mandriva oder fc6.wenn ich es jetzt schaffe, mich durch die gentoo-"eigenheiten" durch zu pflügen, würde ich als ersten eindruck mal sagen, dass das ding auf der platte bleibt.
bloss grub will zwar wie gesagt xp, aber mandriva will nicht starten. da geht nix.egal, mandriva kommt dann halt auch neu drauf, dann sollte alles wieder da sein.
so, wünsche allen eine gute nacht.grüsse,

Dieser Beitrag wurde von koch bearbeitet: 29. Juni 2007 - 03:11

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#536 Mitglied ist offline   Witi 

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geschrieben 29. Juni 2007 - 06:40

Zitat

erster eindruck...kein mensch braucht soviel software

Genau das war auch mein erster Eindruck von Sabayon.

Was ich vorher so gelesen und gehört habe, klang eigentlich recht positiv und dazu noch Gentoo...wunderbar, dachte ich.
Naja...das Teil hat mich im Endeffekt echt enttäuscht.

Zitat

würde ich gleich gentoo nehmen wäre ich wahrscheinlich (ich habs noch nicht probiert) seehr bald gefrustet.

Ich glaube bei Gentoo ist beim ersten Kontakt so ziemlich jeder auf die Fresse gefallen. Aber ab dem zweiten, dritten Mal läufts eigentlich perfekt. So war es unter anderem bei mir. :D
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#537 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 29. Juni 2007 - 09:11

Für Sabayon gibt es ja auch eine MiniVersion die geht halbwegs, nutzt allerdings KDE was mir nicht so in den Kram passt.

Aber Gott sei dank habe ich ja archlinux gefunden, einmal installiert und es hat bis jetzt alles geklappt :D
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#538 Mitglied ist offline   koch 

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geschrieben 29. Juni 2007 - 15:05

die mini hat gestern probleme mit meinen partitionen gehabt, deshalb hab ich einfach mal die dvd genommen.

im moment ist allerdings meine kontrollleiste unten verschwunden, mal sehen, wie ich die wiederbekomme.
hab grad pause, werde heute abend weitersehen.

ist ziemlich dumm ohne leiste, wenn man mit der konsole nicht so der spezialist ist ;)

egal, werde auch das hinbekommen, evtl. hat ja einenr nen tip.

kann es etwa mit einem "abgelaufenen" profil und der lösung mittels eselect profile, usw. zusammenhängen?

die meldung wegen dem profil hab ich nämlich gestern bekommen. einmal google und der fall war gegessen...

will jetzt nur nicht extra deswegen ein neues thema aufmachen, wenn jemand was einfällt, hier oder pm/icq wäre nett.

grüsse, koch
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#539 Mitglied ist offline   koch 

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geschrieben 29. Juni 2007 - 22:55

ok, problem gelöst, manches ist sooo einfach.
wollte gestern ein zusätzlich eine kontrollleiste installieren, wollte sabayon aber nicht machen, warum auch immer.
heute gebootet, gar keine leiste...stimmte gar nicht, waren zwei übereinander ;)
die neue, leere leiste hatte sich über die alte gelegt, obwohl ich sie links haben wollte und nicht unten.
der zufall hat mir geholfen, viel lärm um nichts und den ganzen tag bei der arbeit umsonst drüber nachgedacht ;)

grüsse, der vor lauter peinlich berührt sein, wegen so einem mist, den kopf 10x gegen die wand hauende, aber doch jetzt erleichterte koch

Dieser Beitrag wurde von koch bearbeitet: 29. Juni 2007 - 22:55

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#540 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 30. Juni 2007 - 19:04

So Leute. Ich bin am Rande der Verzweiflung... :blush:

Mein Vorhaben ist einfach nur meinen MS Sidewinder Freestyle so einzubinden, dass ich diverse Tasten mit der gleichen Funktionen wie die der Tastatur belegen kann. Aber nun nach Ewigkeiten der Suche (und ich habe alles abgeklappert, was irgendwie nur ging...) weiß ich nicht mehr weiter.
Hat irgendeiner von euch einen Hinweis?

System ist Zenwalk 4.6.1, basierend auf Slackware 11.0

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Nach nun weiterer Recherche, bin ich immerhin soweit, dass ich es zwar so einrichten kann, aber nur über Programme, die dann mit laufen müssen. Das wäre dann aber QJoypad, was aber QT benötigt -> alles andere ist bei mir orientiert sich an GTK, somit unnötiger Balast.
In dem Thread, wo ich aufmerksam wurde auf das Programm meinte er, man könne es auch in die xorg.conf eintragen, wie genau mach ich das?

Dieser Beitrag wurde von .nano bearbeitet: 01. Juli 2007 - 07:40

imo!
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