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Nachrichten zum Thema: Linux
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Datentausch FAT 32 Größe von Partitionen


#1 Mitglied ist offline   Fabi 

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geschrieben 03. November 2006 - 11:16

Hi,

ich muss mir für unser Netzwerk eine bzw mehrere Partitionen anlegen die mit Windows Kommunizieren können, und da ist ext3 ja sehr ungeeignet.

Deshalb wollte ich wissen welches Dateisystem ich da verwenden soll, als erstes dachte ich an FAT32, hab aber gelesen, das dort die Größe der Partition auf 32 gb beschränkt ist.

Stimmt das?und gibt es noch eine alternative Lösung?

mfg
Fabi

Dieser Beitrag wurde von Fabi bearbeitet: 03. November 2006 - 11:17

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#2 Mitglied ist offline   Graumagier 

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geschrieben 03. November 2006 - 11:43

Fabi sagte:

Stimmt das?

Das stimmt nicht, nur bei der Formatierung mit Windows-Bordmitteln ist das die Obergrenze. Die FS-seitige Obergrenze liegt bei 8 TiB. Jedoch ist die maximale Dateigröße auf 4 GB beschränkt.

Fabi sagte:

und gibt es noch eine alternative Lösung?

NTFS-Treiber für Linux existieren, ebenso wie ext3-Treiber für Windows.
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#3 Mitglied ist offline   Fabi 

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geschrieben 03. November 2006 - 11:51

funktionieren diese wirklich stabil und zuverlässig, z.b ich habe eine partition mit medien, auf der auch die Musik drauf ist, könnte ich dann mit linux und windows auf die mediendatein zugreifen...?bzw auch neue darauf ablegen?





habe auf www.opensuse.org gelsen , das die NTFS treiber für Linux nicht wirklich das gelbe vom ei sinnd, dort stand man müsse den kernel patchen was zur instabilität des selbigen führen kann....
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#4 Mitglied ist offline   Kingbonecrusher 

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geschrieben 03. November 2006 - 12:13

Wenn Die Clients über das Netzwerk auf den Samba Server zugreifen ist es völlig wurscht welches FS Du nimmst, das regelt alles der Samba Server. Oder meinst Du in Deinem (loaklen) Rechner, welche für Aussenwelt zugänglich sein sollen?!

mfg
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#5 Mitglied ist offline   Graumagier 

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geschrieben 03. November 2006 - 12:33

Kingbonecrusher sagte:

Wenn Die Clients über das Netzwerk auf den Samba Server zugreifen ist es völlig wurscht welches FS Du nimmst, das regelt alles der Samba Server.

Da hast du allerdings recht.
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#6 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 03. November 2006 - 12:52

Wenn du auf dem geshareten Space wirklich auch schreiben willst, würde ich auch eher zu einer Samba-Lösung tendieren. Das "neue" ntfs3g ist zwar schon wesentlich besser, als alle anderen Varianten, aber a) ist auch das noch nicht vollends ausgereift und b) hat MS immer noch das Patent auf NTFS, ergo könnten sie entweder NTFS verändern oder schlimmer, gegen ntfs3g klagen.
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