WinFuture-Forum.de: Undervolt-möglichkeiten Mit Amd 64 X2 4400+ 89w E6 - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Hardware
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Undervolt-möglichkeiten Mit Amd 64 X2 4400+ 89w E6


#1 Mitglied ist offline   MatheAss 

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  geschrieben 10. Oktober 2006 - 22:48

Hallo Forum,
angesichts der geänderten AMD CPU-Roadmap und den steigenden Breitband-Multimedia-Multitasking-Anforderungen habe ich vor ein paar Tagen eine AMD Athlon64 X2 4400+ CPU (EE 2x2200MHz 2x1024kB Box 89Watt E6-Stepping, AMD-Artikelnummer: ADV4400CDBOX) erworben.

Nachfolgend aufgelistete PC-Komponenten wirken bislang angenehm leise miteinander:
  • Betr. System: Win XP Professional + SP2 + tons of hotfixes
  • Netzteil Seasonic S12-500
  • Mainboard Gigabyte K8N Ultra-9, AMD 64 3500+ venice (E6) mit AC Freezer 64
  • Speicher 1 x MDT DDR400 PC3200 2GB-Kit (MDT 1024MB DDR PC400 16Chip 64Mx8)
  • Grafikkarte Club 3D X800 XL
  • System Festpl. Raid 0 mit 2 x Hitachi Deskstar T7K80 S-ATA II, 80 GB
  • Daten-Festpl. Western Digital WD2500JS CAVIAR SE S-ATA II, 250 GB
  • CD/DVD LG GSA-4163 B
  • Floppy TEAC FD-CR7-002
  • Web Kamera Logitech Quickcam Fusion
Besondere Systemsoftware und Einstellungen:
Systemplatten-Raid 0, Auslagerungsdatei deaktiviert, BIOS F7, AMD CPU-Treiber 1.3.2.16, nVidia nForce4 Treiber 6.86, Energieschema 'minimaler Energieverbrauch'.

Bisheriges Kühlkonzept :
Gehäuselüftung mittels Papst 4412F/2GLL jeweils an Vorder- bzw. Rückseite (Gehäuse-Seitenloch verschlossen), in dessen Luftstrom der interne Festplattenkäfig, der standard NB-passivKühlkörper und der AC Freezer 64 passiv angeströmt werden Lüfter nicht angeschlossen), der dritte Mobo-Lüfteranschluß wird für den Grakalüfter benötigt. Gemäss Board-Layout Plan ist noch eine Lüfter-Buchse frei. Unklar ist mir, ob alle Lüfterbuchsen mit der BIOS Regelung gesteuert werden, oder nur die bislang mit dem rückseitig ausblasenden Lüfter belegte CPU-Fan Buchse? Unklar ist mir auch, ob man an eine Lüfterbuchse mittels Adapter auch zwei Lüfter anschließen kann und wo dafür käufliche Adapterlösungen erhältlich sind.

Zielsetzung:
Mein Sockel 939 System möglichst vorteilhaft für ein langes Multimedia-Leben zu rüsten ohne eine erhöhte Geräuschkulisse und übermässigen Stromverbrauch in Kauf nehmen zu müssen.
Daher tendiere bis auf weiteres eher zum untervolten, als unnötig hitzige und kostenintensive OC-Massnahmen zur Leistungssteigerung zu riskieren. Außerdem ist mir die 3-jährige Garantie und ein sparsamerer Betrieb mehr wert als der Leistungsgewinn, den ich vielleicht erzielen könnte - wenn ich denn Ahnung davon hätte :8):

Klärungsbedarf:
Welche Einstellungen - zB. bei der CPU - sind denn effektiv, einfach in der Umsetzung und zugleich risikolos? Ich habe von Tools wie CrystalCPUID und Rightmark gelesen - allein die Erfahrung im Umgang damit und vor allem das Know How um die beste Einstellung fehlt noch. Ist ein BIOS-Update auf F8 sinnvoll?

Der CPU Umtausch steht mir noch bevor. Dazu habe ich folge Frage: Ist es möglich bzw. ratsam den Kühler austauschen, ohne das Mobo komplett auszubauen? Ich befürchte, dass das (infolge der Abstandhalterungen wahrscheinlich hohlliegende) Board durch den notwendigen Druck auf den Spangenbügel des Kühlkörpers zu stark durchgebogen wird und Kontaktstörungen verursachen könnte.


Kann mir bitte jemand kompetenten Rat und Tipps dazu geben? ;)
MfG, MatheAss
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#2 Mitglied ist offline   mibtng 

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geschrieben 10. Oktober 2006 - 23:16

Naja durch Cool'n'quiet wird er doch eh standardmäßig undervolted, wenn die Leistung nicht gebraucht wird...

Ich würde das Mainboard ausbauen, ist deutlich sicherer...

Wenn du nicht am Takt schraiuben willst musst du beim Undervolting eigentlich nur die Vcore senken...
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#3 Mitglied ist offline   Großer 

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  • Beiträge: 3.930
  • Beigetreten: 15. Juni 04
  • Reputation: 0

geschrieben 11. Oktober 2006 - 00:20

Wie schon geasgt, gibt es das Cool' n 'quiet, was völlig ausreicht.
Wenn nicht gibt es die Möglichkeit eine mobile CPU zu installieren, diese hat 2 C & Q Taktstufen, die dann nicht nur bis 1000 MHz runter geht, sondern auf 800 MHz. Zumal diese von Hause aus weniger Energie benötigt als jede Desktop-CPU.
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