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Nachrichten zum Thema: Linux
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Basar Der Nützlichkeiten

#31 Mitglied ist offline   BadAss 

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geschrieben 30. März 2008 - 14:14

obDirMenu
Openbox Directory Menu

obDirMenu ist ein natives Bash-Script, dass Verzeichnisstrukturen rekursiv als Openbox'sches Pipe-Menü darstellt. Das resultierende Menü bildet dann das Verzeichnis dynamisch ab; Dateien können einfach entsprechend ihres MIME-Types mit einer beliebigen Aktion verknüpft werden (so geschehen mit "application/pdf" und "image/*"). Anpassungen an eigene Vorlieben sind somit trivial.

Der Einbau in das Openbox-Menü erfolgt an beliebiger Stelle in der menu.xml so:
<menu id="meinVerzeichnis" label="meinVerzeichnis" execute="obDirMenu ~/meinVerzeichnis" />

wobei "~/meinVerzeichnis" natürlich der absolute(!) Pfad zum abzubildenden Verzeichnis ist.

Ich habe es für den eigenen Gebrauch geschrieben und stelle es hiermit der Community zur Verfügung. Es gibt keine Garantie für nix.

Kritik ist erwünscht und willkommen (auch von non-Openboxern, bzgl. Stil etc.)

Viel Spaß damit Angehängte Datei  obDirMenu.txt (949bytes)
Anzahl der Downloads: 398

Edit: Natürlich freue ich mich auch über Verbesserungen oder andere Lösungen...

Dieser Beitrag wurde von BadAss bearbeitet: 30. März 2008 - 14:19

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#32 Mitglied ist offline   BadAss 

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geschrieben 05. Mai 2008 - 18:38

*Update*:

- Erheblich bessere Performance (n vs n²)
- Kann nun auch mit Leerzeichen umgehen
- Typisierung nun mittels Dateiendung
- Sortiert nach Änderungszeit

Ansonsten wie oben.

HF

Angehängte Datei(en)


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#33 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 05. November 2008 - 22:03

Habe mir vor kurzem ein Conky script gebastelt was mir die Schlagzeilen von heise und wf anzeigt:

http://www.bb83.de/index.php/component/con...rss-script.html

Die üblichen conky rss Scripte konnten das ganze nämlich nicht sinnvoll auflösen.
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#34 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 04. März 2011 - 08:09

Hi,

ich hatte da oben mal mein MPD-Script gepostet. Da ich das in der Python-Version leider nicht mehr wiederfinde (nur noch meine neuere Perl-Variante mit weniger Funktionen), wollte ich mal fragen, ob das vllt. noch jemand rumliegen hat und es mir schicken könnte?

Vielen Dank im vorraus.

Gruß,
skaven
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#35 Mitglied ist offline   bb83 

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geschrieben 09. März 2011 - 19:47

Ist es das ?
www.malenki.ch/soft/mpd_0.4.9.py

Im Code steht zumindest dein Name :unsure:
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#36 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 10. März 2011 - 06:11

Jup, super. Vielen Dank! :blush:
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#37 Mitglied ist offline   Fabi 

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geschrieben 24. März 2011 - 22:29

Awesome Battery Status

Seit kurzem bin ich stolzer Besitzer eines Netbooks. Auf dem Netbook läuft Gentoo mit awesome als WindowManager.
Leider hab ich bis jetzt noch kein vernünftiges Tool gefunden um den Ladezustand des Akkus anzuzeigen, deshalb habe ich mir hier selbst eine Lösung gebaut.

Ersteinmal das Bash-Script:
#!/bin/bash

# Get ACPI-State
str_ACPI=$(acpi | awk '{print $4}')
str_State=$(acpi | awk '{print $3}')
 

# Get Length of strings
i_ACPI_Length=$(expr length $str_ACPI)
i_State_Length=$(expr length $str_State)

# Get length of the strings without comma
let i_New=$i_ACPI_Length-1
let i_StLen=$i_State_Length-1

# Get substrings to delete comma
i_State=${str_ACPI:0:$i_New}
str_State=${str_State:0:$i_StLen}



# Print state;
# Return state to rc.lua

echo " $str_State $i_State"


Das Script ruft das Programm acpi (sys-power/acpi) auf und liest mit Hilfe von awk die nötigen Informationen aus.
Danach werden die Strings bearbeitet und die unnötigen Kommas am ende entfernt.

Als nächstes muss die rc.lua bearbeitet werden.
Zuerst muss folgender Abschnitt eingefügt werden:
-- Eigenes Widget
mybat = widget( {type = "textbox"} )
mytimer = timer( {timeout = 10 } )
mytimer:add_signal("timeout", function() local fd = io.popen("/home/fabi/Programmierung/Bash/bat_state.sh") mybat.text = fd:read("*a") fd:close() end)
mytimer:emit_signal("timeout")
mytimer:start()

Hier wird eine neues Text-Widget erzeugt und mit Hilfe eines Timers wird das oben beschriebene Script aufgerufen und die Rückgabe in das erzeugte Widget geschrieben.
Das Script wird hier mal alle 10 Sek. aufgerufen (mehr geht natürlich auch).

Zum Schluss muss das erstellte Text-Widget noch in den Tray eingebaut werden:
mywibox[s].widgets = {
		{
			mylauncher,
			mytaglist[s],
			mypromptbox[s],
			layout = awful.widget.layout.horizontal.leftright
		},
		mylayoutbox[s],
		mytextclock,
		mybat,
		s == 1 and mysystray or nil,
		mytasklist[s],
		layout = awful.widget.layout.horizontal.rightleft
	}


Hier mal ein paar Shots vom Ergebnis:
Entladen:
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Entladen (komplette Leiste):
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Laden:
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Laden (komplette Leiste):
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Kompletter Screenshot:
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Getestet und entwickelt wurde das ganze unter awesome-3.4.8.
Das Widget wurde mit freundlicher Unterstützung von psychon aus dem Winfuture-IRC-Channel entwickelt.

Viel Spaß damit.

lg,
Fabi
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#38 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 16. April 2012 - 23:41

Da es mich immer ein wenig genervt hat auf dem Handy nicht meine Playlist von zu Hause zu haben habe ich mir vorhin endlich mal ein Script zum kopieren Der Playlisten und entsprechenden Dateien gebastelt.

Das Script liest aus einer .m3u-Playlist einfach alle Dateien aus und kopiert diese mit exakt der gleichen Struktur in das aktuelle Arbeitsverzeichnis. Danach kopiert es die Playlist selbst.

Wichtig ist dabei nur, dass die Playlist Relativpfade enthält.

Ich habe das Script jetzt einfach im Music-Verzeichnis auf meinem Android-Handy liegen und führe es dann direkt von dort (per USB als Massenspeicher gemountet) auf die lokalen Playlist-Files des Rechners aus. Die Playlisten werden dann im Android direkt in Winamp (Muss man dann halt installiert haben) angezeigt und funktionieren dank Relativpfaden auch sofort.

Edit: Im HTC-Sense Player funktionieren die Playlisten auch sofort merk ich grad'. :)

#!/bin/bash
# musiccopy.sh

BASE=`dirname $1`

for i in `cat $1 | egrep -v '^\#'`; do
        mkdir -p `dirname $i`
        cp $BASE/$i ./$i
done

cp $1 .


Aufruf per:
./musiccopy.sh /mnt/irgeindein/pfad/playlist.m3u

Dieser Beitrag wurde von sкavєи bearbeitet: 16. April 2012 - 23:48

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#39 Mitglied ist offline   sкavєи 

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geschrieben 17. Juli 2012 - 12:06

Nochmal was ganz simples.

Konvertiert alle FLAC-Dateien unterhalb des Verzeichnisses "./flac/" zu MP3-Dateien mit 192Kbit (ABR) und legt diese mit der gleichen Verzeichnisstruktur in "./mp3/" ab. Bereits vorhandene Dateien werden dabei ignoriert.

Braucht eine C-Shell und ffmpeg.

#!/bin/csh

set DIR1 = flac
set DIR2 = mp3

foreach FLACFILE ( `find ./$DIR1/ -iname '*.flac' | sed 's/\ /\BLANK/g'` )
  set SRCPATH=`echo "$FLACFILE" | sed 's/BLANK/\ /g'`
  set DSTPATH=`echo "$SRCPATH" | sed 's/^\.\/$DIR1\//\.\/$DIR2\//g;s/\.flac$/\.mp3/g'`
  set DSTDIR=`dirname "$DSTPATH"`

  if ( ! -d "$DSTDIR" ) then
    mkdir -pv "$DSTDIR"
  endif

  if ( ! -e "$DSTPATH" ) then
    ffmpeg -i "$SRCPATH" -ab 192k -map_metadata 0:s:0 "$DSTPATH"
  endif
end


Dieser Beitrag wurde von sкavєи bearbeitet: 17. Juli 2012 - 12:12

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