WinFuture-Forum.de: Waldorfschule - Eure Meinung Zu Diesem Schulsystem - WinFuture-Forum.de

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Waldorfschule - Eure Meinung Zu Diesem Schulsystem Wenn ihr net wisst was das ist!? Googeln! ;)

#61 Mitglied ist offline   LoD14 

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geschrieben 06. Oktober 2006 - 18:49

Beitrag anzeigenZitat (schrämp: 06.10.2006, 19:44)

haste schon den Taxischein? :P

wat?

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#62 Mitglied ist offline   loki68 

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geschrieben 06. Oktober 2006 - 18:55

Also rassistisch kann ich mir kaum Vorstellen...
Das würde völlig gegen die Ideologie der Waldorfschule sprechen.

Mann sollte allerdings zugrunde legen, das die Ideologie in der heutigen Zeit kaum praktizierbar sind.
Das Gedankengut Rudolf Steiners stammt aus einer Zeit, die bereits Kriege und andere wirtschahaftlich und politische Schlechtigkeiten geprägt war.
Daher war es völlig normal, das sich die Leute ihre Gedanken machen, wie man "die Welt" verbessern kann.
Auch Rudolf Steiner wollte seine Gedanken nicht für sich behalten. In Zeiten, wo nur politisch korrektes Denken und Reden akzeptiert wurde.
Es war Zeit für den Wandel.
Dazu hat auch mit beigetragen.
Ist die Ideologie komplett auf die heutige Zeit anwendbar?
Wird sie vollständig umgesetzt?
Wo, worin und warum werden Abstriche gemacht?

Waldorfschule rekrutieren ihre Lehrer definitiv nicht (zumindest nicht bei uns) aus der 68er Bewegung.
Vom politschen und wirtschaftlichen Punkt hat die Waldorfschule an Ansehen verloren.
Wo die bereits erwähnten 68er früher vielleicht ihre Kinder in solche Schule gaben, fällt heute die Wahl auf eine anerkannte Privatschule.
Diese sind natürlich nur für ein ordentliches "Eintrittsgeld" zu besuchen.

Von der Leistung und Bildung her erste Wahl. Mit den finanziellen Mitteln ist alles möglich.
Nur wer kann sich das leisten?
Zukünftig gibt es dann nur noch "die Elite" aus Privatschulen?
Und die Waldorfschule...die hängt irgendwo dazwischen...eingholt von den Tugenden der Zeit.
Ideologien finden in Köpfen statt und nicht in Geldbörsen.

Dieser Beitrag wurde von loki68 bearbeitet: 06. Oktober 2006 - 18:56


#63 Mitglied ist offline   stefanra 

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geschrieben 06. Oktober 2006 - 19:07

Beitrag anzeigenZitat (Hamos: 06.10.2006, 17:32)

@Nano, das ist ja der wiederspruch... Meiner ansicht nach hat religion in einer "Schule" absolut nichts verloren. Beides schliesst sich praktisch gegenseitig aus. Ginge es nach der kirche, waeren wir heute nochimmer im mittelalter...

Volle Zustimmung. Ich bin auch gegen Religion in der Schule. Wer glauben will, der darf das gerne tun, aber dann bitte in der Kirche/Synagoge/Mosche etc. und nicht in den Schulen - da hat Religion einfach nichts verloren.

Beitrag anzeigenZitat (Hamos: 06.10.2006, 18:30)

Na in faechern wie mathe ist das normal, das interesse der meisten frauen liegt einfach woanders. Ich habe aeronautical physics studiert, in 6 semestern war da nicht ein einziges mal eine frau mit in der vorlesung...

Das ist eine traurige Wahrheit. Bei mir im Physik-LK sind nur noch Jungs, kein einziges Mädchen.

Im Allgemeinen denke ich, dass Waldorfschulen schon ihre Vorzüge haben können, allerdings wird man dort niemals auf das wirkliche Leben vorbereitet. Rauer Umgangston macht einen fit für den rauen Kapitalismus. :P

#64 Mitglied ist offline   SalvaMea 

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geschrieben 06. Oktober 2006 - 19:12

von der behauptung, dass frauen an der schule nichts zustande bekommen, möchte ich mich erstmal distanzieren. es kommt wohl weniger auf das geschlecht sondern vielmehr auf das durchsetzungsvermögen an.

viel interessanter finde ich da die festellung, dass das deutsche schulsystem nicht einheitlich ist. es ist ja allgemein bekannt, dass jedes bundesland seinen eigenen stiefel macht. wo in sachsen deutsch und mathe im abi pflicht sind, kann man in bayern stattdessen solche wichtigen hauptfächer abwählen.

was will man denn bitteschön ohne mathe oder deutsch studieren? wasser?

es gibt noch zig weitere unterschiede: 12 oder 13 jahre schule, unterschiedliche bewertung des abizeugnisses, schulpflicht, religion ...usw.

da hat jedes bundesland seinen jährlichen etat, seinen unterschiedlichen lehrplan und womöglich noch unterschiedliche abschlüsse.
wo kommen wir da hin? eine grundbildung sollte es in deutschland schon geben, nur auf diese weise ist das bisher nicht möglich.

wenn es wieder soweit ist und wir durch die nächste pisastudie durchfallen, gibts wieder einen großen aufschrei. minister halten wilde reden, die bundeskanzlerin stellt versprechen auf und die lehrer sind sowieso an allem schuld. nach einem halben jahr ist alles wieder vergessen und wir machen weiter. halt...nein, wir machen nicht weiter: wir schließen schulen, entlassen lehrer und streichen gelder.

ich bin heilfroh, dass ich mein abi habe und mir diesen spass nicht mehr geben muss. nur habe ich angst, dass meine kinder einmal keine vernünftige ausbildung erhalten.

das ist alles zutiefst beschäment, für ein land, welches weltweit durch seine ökonomische leistungsfähigkeit ansehen hat.

#65 Mitglied ist offline   loki68 

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geschrieben 06. Oktober 2006 - 19:16

Zitat

allerdings wird man dort niemals auf das wirkliche Leben vorbereitet


Für diese Vorbereitung gibt es auch noch Eltern....
Da sollte man ganz klar unterscheiden.
Man kann nicht eine generelle Verantwortung einfach verschieben.
Das Lernen, das Sozialverhalten und auch die Allgemeinbildung sind bei der Waldorfschule deutlich besser.
Es wird versucht mehr mit der Praxis statt der Theorie zu lernen.

#66 Mitglied ist offline   SalvaMea 

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geschrieben 06. Oktober 2006 - 19:22

ich möchte hinzufügen, dass alle behauptungen von mir nicht frei erfunden sind.

meine schule wird dieses jahr geschlossen. alle, die ihr abitur machen wollen, müssen täglich einen weg zwischen 10 und 20 km auf sich nehmen... 2mal. das heißt, ein fünftklässler steht zwischen um 6 und halb 7 an der bushaltestelle und verbringt die ersten 1 bis 1,5 std in einem bus. für ihn bedeutet das am tag 2 - 3 stunden zeitverlust, nur weil ihn seine eltern nicht auf eine teure privatschule schicken wollen.
ich möchte nicht wissen, wie es für einen 10/11jährigen ist, jeden tag den selben spass mitzumachen. während ich damals mit meinen hausaufgaben fertig war und spielen gegangen bin, sitzt der kleine 5-klässler noch im bus.
meine halbe familie besteht aus lehrern. allgemein verbringt man fasst soviel zeit damit, die ausfallstunden wegen fehlender lehrer auszugleichen, als seiner eigentlichen arbeit nachzugehen.

#67 Mitglied ist offline   defq0n.1 

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geschrieben 07. Oktober 2006 - 03:17

So um einmal auf diese behauptungen über Waldorfschulen einzugehen:

1. Dass "Schwarze" diskriminiert werden gab es wohl schon an vielen schulen und leider wohl auch an einer Waldorfschule. Aber dass es sowas mal an einer Waldorfschule gab, muss natürlich wieder von allen möglichen Boulevardblättern hochgespielt werden, denn die sind ja "anders als die anderen".

2. Ja die Schule kostet Geld. Aber dieser Satz richtet sich nach dem einkommen!!!

3. Unser Unterrichtsstoff ist der Selbe wie auf einer staatlichen Schule auch, außer vieleicht, dass wir Kombinatorik schon in der 9. Klasse durchgenommen haben :huh:

3 1/2. Die Abschlüsse werden von der (staatlichen) Schulbehörde überprüft und unser Abi wird von staatl. Prüfern abgenommen. (Achja die Abiturienten von vor 2 jahren hatten alle BESTANDEN!)

4. Ja ok, in dieser Schule wird etwas mehr die künstl./handwerkl. Fähigkeiten gefördert.

5. Dass der Sprit 1,20 Kostet mag wohl an den Grünen liegen, ist gut so, fahr lieber mal Fahrrad!!! Autofahren ist ein Luxusgut und sollte auch so behandelt werden. Wenn ich leute 1 Km sonst wohin fahren sehe, ohne auch nur annähernd etwas schwereres zu transportieren, weiß ich, dass es gut ist, das der Sprit so teuer ist... (Ja ich fahre auch Auto, deshalb werde ich wohl wissen wovon ich rede!)

6. Zum Thema Religion: Wir sprachen und bereits in der 11. Klasse einstimmig gegen Religion als Unterrichtsfach aus und haben stattdessen Ethik!!! Und davor war auch eher, "Was ist eigentlich Religion und welche gibt es" angesagt und nicht so christliche bekehrung.

7. Es gibt schon diverse Rückmeldungen, bei denen die Arbeitgeber mit Waldorfschülern wesentlich zufriedener waren als mit staatlichen Schülern, da diese selbstständiger arbeiteten. Ausnahme macht in diesem Fall wohl die Uni, da ich gehört habe, dass ein ehem. Waldorfschüler sich an das selbstständige Lernen an der Uni erstmal gewöhnen musste :D


In diesem Sinne :)


P.S.: Ich merke, es gibt dringend Aufklärungsbedarf :)

Dieser Beitrag wurde von defq0n.1 bearbeitet: 07. Oktober 2006 - 03:33


#68 Mitglied ist offline   stefanra 

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geschrieben 07. Oktober 2006 - 08:40

Zitat

3. Unser Unterrichtsstoff ist der Selbe wie auf einer staatlichen Schule auch, außer vieleicht, dass wir Kombinatorik schon in der 9. Klasse durchgenommen haben

Ist hier auch regulärer Stoff für die 9. Klasse, wird optional auch schon in früheren Jahrgangsstufen durchgeführt.

Zitat

3 1/2. Die Abschlüsse werden von der (staatlichen) Schulbehörde überprüft und unser Abi wird von staatl. Prüfern abgenommen. (Achja die Abiturienten von vor 2 jahren hatten alle BESTANDEN!)

Stimmt, die Waldorfschüler müssen für das Abitur an staatliche Schulen kommen und als Externe an den Prüfungen teilnehmen. Ich habe allerdings gehört, dass deren Chancen hierzulande eher schlecht stehen.

Zitat

5. Dass der Sprit 1,20 Kostet mag wohl an den Grünen liegen, ist gut so, fahr lieber mal Fahrrad!!! Autofahren ist ein Luxusgut und sollte auch so behandelt werden. Wenn ich leute 1 Km sonst wohin fahren sehe, ohne auch nur annähernd etwas schwereres zu transportieren, weiß ich, dass es gut ist, das der Sprit so teuer ist...

Autofahren ist kein Luxusgut, sondern ist unumgänglich! Es gibt genügend Beispiele, in denen man auf ein Auto nicht verzichten kann - von den Auswirkungen dieser irrsinnigen Steuern auf das Transportgewerbe mal ganz abgesehen. Es ist unerhört, dass man mithilfe von Steuern versucht, des Bürgers Verhalten zu regulieren!

Zitat

Ausnahme macht in diesem Fall wohl die Uni, da ich gehört habe, dass ein ehem. Waldorfschüler sich an das selbstständige Lernen an der Uni erstmal gewöhnen musste

Da würde mich mal eine Statistik interessieren. Ich kann mir vorstellen, dass eine gewaltige Zahl an Waldorfschülern einen allgemeinen Hochschulabschluss nicht schafft.

#69 Mitglied ist offline   defq0n.1 

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geschrieben 07. Oktober 2006 - 13:01

Beitrag anzeigenZitat (stefanra: 07.10.2006, 09:40)

Stimmt, die Waldorfschüler müssen für das Abitur an staatliche Schulen kommen und als Externe an den Prüfungen teilnehmen. Ich habe allerdings gehört, dass deren Chancen hierzulande eher schlecht stehen.


Falsch, das ABI kann man an Waldorfschulen machen, nur kommen halt staatl. Prüfer...
Außerdem will ich nochmal erwähnen, dass vor 2 Jahren alle Abiturienten ihr Abi bestanden haben.

#70 Mitglied ist offline   SalvaMea 

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geschrieben 07. Oktober 2006 - 13:38

Beitrag anzeigenZitat (stefanra: 07.10.2006, 09:40)

Stimmt, die Waldorfschüler müssen für das Abitur an staatliche Schulen kommen und als Externe an den Prüfungen teilnehmen. Ich habe allerdings gehört, dass deren Chancen hierzulande eher schlecht stehen.
Autofahren ist kein Luxusgut, sondern ist unumgänglich! Es gibt genügend Beispiele, in denen man auf ein Auto nicht verzichten kann - von den Auswirkungen dieser irrsinnigen Steuern auf das Transportgewerbe mal ganz abgesehen. Es ist unerhört, dass man mithilfe von Steuern versucht, des Bürgers Verhalten zu regulieren!


Alternative: Fahr mal mit der bahn und den Öffentlichen. Nicht überall, aber in vielen Großstätten, ist die Infrastruktur der öffentlichen wesentlich besser, als man glaubt. Ich brauche für einen täglichen Weg von ca 50km mit der bahn zw. 23 und 36 min. Mit dem Auto würde ich 45min brauchen. Führ die Bahn bezahl ich minatlich 50€. Das Auto würde über 200€ kosten!
Es ist klar, dass viele trotzdem nicht auf ein Auto verzichten können, weil die Bahnanbindung nicht dementsprechend ist. Aber bei viele sollten sich fragen, ob es nicht eher Bequemlichkeit ist, die einen täglich das Auto nutzen lässt.
Kein Luxus? Reden wir in 30 Jahren nochmal drüber, wenn das Öl knapp ist. Dann sag mir nochmal, dass Autofahren kein Luxus ist.

Beitrag anzeigenZitat (stefanra: 07.10.2006, 09:40)

Da würde mich mal eine Statistik interessieren. Ich kann mir vorstellen, dass eine gewaltige Zahl an Waldorfschülern einen allgemeinen Hochschulabschluss nicht schafft.


Also spekulierst du nur. Es ist deine Meinung, aber keine nachgewiesene Tatsache.

#71 Mitglied ist offline   stefanra 

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geschrieben 07. Oktober 2006 - 13:57

Zitat

Aber bei viele sollten sich fragen, ob es nicht eher Bequemlichkeit ist, die einen täglich das Auto nutzen lässt.

Richtig, Bequemlichkeit ist die zutreffendere Definition. Worüber ich mich nur ärgere ist, wenn sich Gruppierung hinstellen und proklamieren, dass Autofahren Luxus seie und man es dementsprechend besteuern müsste. Die Definition eines Luxusgutes ist sehr subjektiv, weshalb man hier keine allgemeingültige Entscheidung treffen kann.

Für mich ist Autofahren allerdings kein Luxus, wenn ich die 1,5km zur Schule mit dem Auto fahre - das ist reine Bequemlichkeit.

Zitat

Kein Luxus? Reden wir in 30 Jahren nochmal drüber, wenn das Öl knapp ist. Dann sag mir nochmal, dass Autofahren kein Luxus ist.

Es gibt zum Glück bereits jetzt schon interessante Alternativen und dass Öl kein zukunftsweisender Brennstoff ist, dessen bin ich mir bewusst.

#72 Mitglied ist offline   defq0n.1 

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geschrieben 07. Oktober 2006 - 14:10

Das war es ja was ich gemeint habe, du kannst dir schließlich den Luxus (aus Bequemlichkeit) leisten, 1,5KM in die Schule mit dem Auto, statt mit dem Rad zu fahren, wo liegt dein Problem? :blink:

#73 Mitglied ist offline   stefanra 

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geschrieben 07. Oktober 2006 - 14:30

Auch wenn wir weiter vom Thema abkommen, ich kann mir diese Bequemlichkeit leisten - das ist nicht das Problem. Ich rege mich aber auf, dass der Spritpreis nicht allein von den marktwirschaftlichen Prinzipien (Angebot und Nachfrage regeln den Preis) bestimmt wird, sondern dass er dank gewissen Ökofuzzis mit erheblichen Steuern belastet ist.

#74 Mitglied ist offline   bluecifer 

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geschrieben 07. Oktober 2006 - 14:42

Beitrag anzeigenZitat (defq0n.1: 07.10.2006, 13:01)

Falsch, das ABI kann man an Waldorfschulen machen, nur kommen halt staatl. Prüfer...
Außerdem will ich nochmal erwähnen, dass vor 2 Jahren alle Abiturienten ihr Abi bestanden haben.



super, dann haben halt alle bestanden. denkste an staatlichen schulen würd jeder 2te durchfallen oder was?

Und wenn ihr denselben Stoff durchnehmt ist das doch nur ein weiteres Argument für die Sinnlosigkeit von Walldorfschulen, denn man kann das alles ja auch an normalen schulen lernen.

#75 Mitglied ist offline   Gitarremann 

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geschrieben 07. Oktober 2006 - 14:44

(bißchen weg vom thema aber)
son grüner der der meinung ist, dass man alles mit dem rad oder öffentlichen verkehrsmitteln erledigen kann, dem wünsche ich dass er mal einen monat lang auf einer baustelle arbeiten muß, so etwa 80 km vom wohnort entfernt und die tour mit seiner kompletten ausrüstung machen muß mit abstecher zum baumarkt und noch nen bißchen material abholen. wenn ihm das zuviel wird, dann darf er im folgemonat ein auto benutzen, muß aber von seinem 6 euro stundenlohn den sprit selbst bezahlen. am besten die von ihm selbst geforderten (damals 5 dm) 2,50 euro pro liter.
Der Pessimist sagt: "Das Glas ist halb leer,"
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