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Hallo,

ich hab die Indizierungsoptionen so eingestellt, dass alle Festplatten indiziert werden.
Hab den Rechner über Nacht stehen gelassen und trotzdem sind nur 1115 Dateien im Index. Sollten aber gut 500k sein.
Bei den Indixierungsoptionen steht:
"Die Inixierungsgeschwindigkeit wurde durch eine Benutzeraktivität reduziert"

Nur er will auch nach langen warten nicht anfangen den Index aufzubauen. Kann ich da manuell nachhelfen?

Ich hab übrigens den großteil der Dateinändungen so eingestellt, dass nur die Dateieigensachaften erfasst werden. Bei mehrern terabyte an Daten ist ein kompletter index unangebracht. Trotzdem will ich virtuelle Folder und die anderen neuen Funktionen testen die mit der neuen Suche verbunden sind.

Wie gesagt haben die 8h über Nacht nichts gebracht.

[DK2000]

Der Indexer scheint da noch ein paar Bugs zu haben.

Bei mir werden auch nur 242 von 376 Dateien in den Index aufgenommen, der Spruch "Die Indizierungsgeschwindigkeit wurde durch eine Benutzeraktivität reduziert" erscheint auch und dann noch in der Ereignisanzeige:

Zitat

Die Meldung der Statusänderung ist fehlgeschlagen. Wahrscheinlich sind zu wenige Systemressourcen verfügbar. Geben Sie Ressourcen frei, und starten Sie den Dienst erneut.

Kontext: Windows Anwendung, SystemIndex Katalog

Zitat

Fehler beim Laden des Protokollhandlers Search.CscHandler.1. Fehlerbeschreibung: Zugriff verweigert

Aber keine Ahnung, was das ist und wie ich mir darauf Zugriff verschaffen soll.

Irgendwie läuft das Teil noch nicht so wie es sollte oder ich verstehe die Logik nicht, die dahinter steckt.

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 27. September 2006 - 21:58

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Ich hab nochmals runexperimentiert und eine mögliche Ursache gefunden. Die Energieoptionen standen auf Leistung. Habs geändert und nun rattert er dauernd vor sich hin. Zwar steht da noch immer reduziert, aber er macht wenigstens irgendwas. Bin schon bei 26k Dateien.

Übrigens steht in der Beschreibung zu den Dienst, dass er dateiaktivitäten (kopieren löschen usw..) beobachtet und gleich in den Index aufnimmt.

Hatte aber damals was von gehört, dass der Indexer, wenn er mal fertig ist, wieder von vorne anfängt und nie stillsteht. Stimmt das noch? Wäre natürlich blöd.

[DK2000]

Die Idee mit den Energieoptionen war nicht schlecht. Habe jetzt mal im Profil auf "Hohe Leistung" umgestellt und jetzt indiziert er wirklich schneller. Allerdings werden jetzt 411 von 376 Dateien indiziert (unter der Annahme, das Elemente = Dateien sind), aber er hat sich beendet.

Zitat

Hatte aber damals was von gehört, dass der Indexer, wenn er mal fertig ist, wieder von vorne anfängt und nie stillsteht. Stimmt das noch? Wäre natürlich blöd.

Nein. Er indiziert nicht rund um die Uhr. Das wäre schwachsinn. Erst wenn sich eine Datei in den überwachten Ordnern mit dem Attribut "... für schnelle Suche indizieren" ändert bzw. eine Datei mit dem gestzten Attribut neu in einen überwachten Ordner kopiert wird, wird nur diese eine geänderte bzw. neue Datei indiziert. Das ganze wird von Dateisystem getriggert. Solange sich nicht in den überwachten Pfaden ändert, schlummer der Indexer im Hintergrund. Deswegen sollte man auch nicht alles wahllos in den Indexpfad reinschreiben und schon garnicht Systempfade, Temp Verzeichnise, Caches etc. sondern wirklich nur Pfade, wo sich Dateien befinden, die man suchen möchte.

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 28. September 2006 - 01:33

[xerius65]

Es sieht so aus als ob die Priorität des Indizierungsprogramms einfach zu niedrig ist um im Standard Energiesparmodus meines Computers etwas zu bewirken.

Die Lösung war:

1) für eine Weile auf Höchstleistung
2) Task-Manager: / Prozesse Admin Modus
3) Indizierungs-Prozess: Priotrität auf Hoch
4) auch nach dem Viren Scanner Schauen (McAfee prüft immer nach Zugriff, d.h. bei der Indizierung faktisch jede Datei)

Ergebnis: vorher 1700 Elemente in 3 Tagen, jetzt 112.000 Element in 1 Stunde. Die Geschwindigkeit der Indizierung wird zum Ende immer langsamer