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Nachrichten zum Thema: Linux
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Fileshare Programm Für Ubuntu?


#1 Mitglied ist offline   mici 

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geschrieben 27. September 2006 - 20:01

Ich habe in der suche und bei google nichts brauchbares gefunden, also frage ich mal hier :P kennt jemand von euch ein gutes fileshare programm für Ubuntu. Am besten währe wenn es in einer deb Datei vorliegen würde :D

-->Gruss MiCi
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#2 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 27. September 2006 - 20:12

Zitat

gutes fileshare programm


Definiere gut!

Zitat

für Ubuntu


Was hat das mit Ubuntu zu tun? Wenn's für Linux ist, läuft's unter jeder Distribution.

Zitat

Ich habe in der suche und bei google nichts brauchbares gefunden


Mh, synaptic sagt dir wohl genausowenig wie der Begriff Repository?

Zitat

Am besten währe wenn es in einer deb Datei vorliegen würde


Zu faul drei Befehle einzugeben?

Kleine Auswahl - schau dir die zugehörigen Homepages an und schau, ob's da fertige Pakete gibt.

BTW, googlen solltest du nochmal üben und Ubuntu hat auch eine Übersicht verfügbarer Pakete :P
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#3 Mitglied ist offline   mici 

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geschrieben 27. September 2006 - 20:18

Zitat

Definiere gut!

Viele Treffer, viel speed!

Zitat

Was hat das mit Ubuntu zu tun? Wenn's für Linux ist, läuft's unter jeder Distribution.

Ich dachte ich geb gleich die disti an, sorry :P

Zitat

Mh, synaptic sagt dir wohl genausowenig wie der Begriff Repository?

synaptic= sagt mir was
Repository= sagt mir nichts

Zitat

Zu faul drei Befehle einzugeben?

welche drei Befehle?

Kenne mich mit Linux noch nicht so aus habs erst seit ca. 2 Wochen auf meiner Platte!!

-->Gruss MiCi

Dieser Beitrag wurde von mici bearbeitet: 27. September 2006 - 20:22

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#4 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 27. September 2006 - 21:03

Zitat

Viele Treffer, viel speed!


Das ist abhängig von der gewünschten Datei(-art), deren Verfügbarkeit und deiner Leitung. Wenig Quellen = wenig Speed, egal in welchem Netz.

Zitat

Ich dachte ich geb gleich die disti an, sorry


Bei Problemen ist das ja auch zu begrüßen, bei der Frage nach dem Vorhandensein von Software aber zu vernachlässigen - sorry, wenn das falsch rüberkam.

Zitat

synaptic= sagt mir was


Ist doch schonmal ein Anfang, kannst du ja nach Kategorien oder Stichworten durchsuchen.

Zitat

Repository= sagt mir nichts


Erklärung sowie den Umgang damit erfährst du im Ubuntu-Wiki.

Zitat

welche drei Befehle?


./configure && make && sudo make install
im Verzeichnis, was nach dem Entpacken der Quellen entstehen würde.

Zitat

Kenne mich mit Linux noch nicht so aus habs erst seit ca. 2 Wochen auf meiner Platte!!

Dann wird's aber Zeit, die Wikis und Howtos zu durchwühlen.

Kleine Auswahl der bekanntesten Clients:

Azureus (BitTorrent)
(a/x)mule (ed2k/kad)
FrostWire (gnutella)
MLDonkey (multi-Protokol)

Ich selbst bin mit rtorrent und amule, jeweils in screen, sehr zufrieden.
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#5 Mitglied ist offline   mici 

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geschrieben 27. September 2006 - 21:07

Thx für die Tipps :P
werd mal anfangen zu lessen wenn ich Zeit habe.

-->Gruss MiCi
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#6 Mitglied ist offline   ichbines 

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geschrieben 27. September 2006 - 21:42

Zitat

Zu faul drei Befehle einzugeben?

Zitat

./configure && make && sudo make install


Also ich versuche immer diese Methode zu vermeiden, weil das Packet dann ohne den Packetmanager installiert wurde. Daher werden die Abhängigkeiten nicht automatisch installiert, das Programm kann man meistens nicht deinstallieren (make uninstall gibt es nicht immer), die Programme landen irgendwo, wenn man nicht das den Prefix angibt, man kann das Programm kaum updaten.

Daher sollte man wenigstens statt make install, den Befehl checkinstall verwenden, damit ein RPM oder ein Debian Packet erstellt wird, welches man dann mit den Package Manager installieren kann.

Gerade für diese Standardprogramme braucht man diese Methode nicht. Ich bin mit amule
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#7 Mitglied ist offline   .nano 

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geschrieben 27. September 2006 - 22:26

Kannst dir ja hier Anregungen holen :P

und btw: Bei Linux sind alle Programme unabhängig von der Distribution, weil der Untersatz letztenendes derselbe ist :D
imo!
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#8 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 27. September 2006 - 23:47

Nicotine noch fürs Soulseek Netz und für Torrent sind rtorrent, ktorrent auch ganz praktisch.

@ichbines:

also erst ./configure, dann make und dann checkinstall oder wie genau gehst du da vor?
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)
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#9 Mitglied ist offline   Anderländer 

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geschrieben 28. September 2006 - 01:21

ich kann dir utorrent empfehlen rennt bei mir auf dem kleien linus rechner und auf meinem weindows rechner einwand frei und hab meistens sehr guten speed allerdings liegt des auch an den trackern, allerdings sollte man sich bei solchen trackern auch zu benhemen wissen sonst wird man gebannt.
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Sorry leuts wechen Rechtschreib fehlern und der schlechten Grammatik ich bin leider Legasteniker.
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#10 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 28. September 2006 - 01:37

Dachte den gibts nur für Windows? oder emulierst du ihn?
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#11 Mitglied ist offline   Anderländer 

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geschrieben 28. September 2006 - 02:49

Ich sag dazu nur Wine damit hab ich utorrent zum laufen gerbacht ^^
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Sorry leuts wechen Rechtschreib fehlern und der schlechten Grammatik ich bin leider Legasteniker.
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#12 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 28. September 2006 - 12:02

Zitat

Also ich versuche immer diese Methode zu vermeiden, weil das Packet dann ohne den Packetmanager installiert wurde. Daher werden die Abhängigkeiten nicht automatisch installiert, das Programm kann man meistens nicht deinstallieren (make uninstall gibt es nicht immer), die Programme landen irgendwo, wenn man nicht das den Prefix angibt, man kann das Programm kaum updaten.


Stimmt schon, aber erstens kann man es (wie ich's meistens mache) als User ja lokal in sein ~ installieren. Zweitens sollte derjenige, der's von Hand probieren möchte, eigentlich auch die Deps gelesen und sich drum gekümmert haben. Abgesehen davon hast du natürlich recht, ein ebuild zu schreiben dauert zwei Minuten...

Zitat

werd mal anfangen zu lessen wenn ich Zeit habe.


Nimm dir die Zeit, dich selbst zu informieren, nicht jeder wird sich die Zeit nehmen, dir zu helfen, wenn du's locker selbst hättest schaffen können.

@utorrent in WINE

Hab ich schonmal gesagt, dass ich WINE(X)/Cedega hasse? Grade bei solchen Programmen find ich's lächerlich diese zu "emulieren". Erstens gibt's weit bessere Alternativen und zweitens gibt's dadurch keinen Grund für die Entwickler, ihre Software zu portieren. Das selbe gilt auch für z.B. ndiswrapper - es ist gut, wenn man sich mal zwischendurch behelfen kann, aber es ist/sollte nicht die Lösung sein!

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 28. September 2006 - 12:03

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#13 Mitglied ist offline   shiversc 

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geschrieben 28. September 2006 - 12:34

ich benutze mldonkey und steuere es lokal über sancho.
kompiliert ist es auch ganz schnell:
abhängigkeiten erfüllen...
sudoapt-get install zlib1g-dev autoconf gcc libc-dev libbz2-dev libgd2-noxpm-dev cvs g++ bzip2 make subversion ocaml-native-compilers libmagic-dev

an einen beliebigen ort wechseln und den cvs-server auslutschen
vs -d:pserver:[email protected]:/sources/mldonkey co -P mldonkey

nach mldonkey wechseln
cd mldonkey

die netzwerke bittorrent, ed2k und filetp(wget) aktivieren und sonstige anweisungen geben
./configure --enable-batch --disable-multinet --disable-gui --disable-newgui --enable-pthread --enable-donkey --enable-bittorrent --enable-filetp

den kompilierten kern eine ebene nach oben kopieren und das verzeichnis verlassen bzw mit "sudo make install" in system kopieren,
mv mulus ../mulus && cd


ganz easy wie man sehen kann und in wenigen minuten erledigt. der core ist dann ca. 6 mb groß.
Admin akbar
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