Hallo Leute,
ich mache gerade an der Uni den Mathe Vorkurs und habe bei Aufgaben zur Konvergenz von Reihen ein Problem. Wie gehe ich das an? Über das Quotientenkriterium bekomme ich das i in dem Ausdruck nicht weg, ich kann also das x nicht bestimmen...
Jemand ne Ahnung?
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Matheproblem Konvergenz von Reihen
#1
geschrieben 23. September 2006 - 13:08
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#2
geschrieben 23. September 2006 - 13:29
falls dir hier nicht geholfen werden kann, dann sicher hier (mahte-forum)
#3
geschrieben 24. September 2006 - 18:44
Stell halt mal die konkrete Aufgabe...
ups, übersehen ^^
ups, übersehen ^^
Dieser Beitrag wurde von free bearbeitet: 25. September 2006 - 10:46
#4 _deen_
geschrieben 24. September 2006 - 21:17
#5
geschrieben 25. September 2006 - 04:19
"Quotienten"kriterium, eher bekannt als Formel von Cauchy-Hadamard:
1/r=lim(abs(a[n+1]/a[n])), wobei a[n] der Koeffizient von x^n ist. (r=Konvergenzradius)
Mit a[i]=1/(4i+6) gilt dann
lim(a[i+1]/a[i])=
lim(1/(4i+10)/(1/(4i+6)))=
lim((4i+6)/(4i+10))
lim(4i*(1+6/4i)/(4i*(1+10/4i))=
lim((1+6/4i)/(1+10/4i))=lim(1/1)
=1
Das abs() kann wegen rein positiven Werten wegfallen.
r=1/1=1
Der Konvergenzradius ist 1.
Das x kommt dabei trivialerweise gar nicht mehr vor, weil man doch die Koeffizienten von x^i betrachtet. Das i fällt trivialerweise bei der Grenzwertbildung raus. K.A. was du da gerechnet hast.
Der Mittelpunkt des Konvergenzintervals ist trivialerweise 0 und auf den Randpunkten liegt auch trivialerweise Konvergenz vor, da mit x=1 auch x^i=1 sich das Quotientenkriterium mit reine Folgen ergibt. Damit ist das Konvergenzinterval [-1;1].
Eigentlich sowas von einfach und offensichtlich.
1/r=lim(abs(a[n+1]/a[n])), wobei a[n] der Koeffizient von x^n ist. (r=Konvergenzradius)
Mit a[i]=1/(4i+6) gilt dann
lim(a[i+1]/a[i])=
lim(1/(4i+10)/(1/(4i+6)))=
lim((4i+6)/(4i+10))
lim(4i*(1+6/4i)/(4i*(1+10/4i))=
lim((1+6/4i)/(1+10/4i))=lim(1/1)
=1
Das abs() kann wegen rein positiven Werten wegfallen.
r=1/1=1
Der Konvergenzradius ist 1.
Das x kommt dabei trivialerweise gar nicht mehr vor, weil man doch die Koeffizienten von x^i betrachtet. Das i fällt trivialerweise bei der Grenzwertbildung raus. K.A. was du da gerechnet hast.
Der Mittelpunkt des Konvergenzintervals ist trivialerweise 0 und auf den Randpunkten liegt auch trivialerweise Konvergenz vor, da mit x=1 auch x^i=1 sich das Quotientenkriterium mit reine Folgen ergibt. Damit ist das Konvergenzinterval [-1;1].
Eigentlich sowas von einfach und offensichtlich.
Dieser Beitrag wurde von Rika bearbeitet: 25. September 2006 - 04:20
Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
Ja, mata ne!
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