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Nachrichten zum Thema: Linux
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Suche Atheros W-lan Karte Für Ubuntu Dapper Drake am besten persönliche Erfahrung


#1 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 11. September 2006 - 23:42

Hi,

ich würde gern W-Lan unter Ubuntu mit meinem Laptop nutzen, klappta ber mit dem Intel Chip mehr schlecht als recht, WPA2 geht zwar und komme auch ins Netz aber alles nicht sehr stabil.
Nun wurden mir PCMCIA Karten mit Atheros Chipsatz empfohlen die liefen angeblich so gut.
Jetzt wollte ich fragen ob jemand da eine im Einsatz hat die WPA2 kann und ohne viel Gefrickel (Ndiswrapper und co) unetr Ubuntu läuft.

Danke
"Wir können Regierungen nicht trauen, wir müssen sie kontrollieren"
(Marco Gercke)
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#2 Mitglied ist offline   floerido 

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geschrieben 12. September 2006 - 00:09

Ich habe eine PCI-Karte mit Atheros-Chip und bekomme keine WPA verschlüsselung hin, es ist wirklich ziemlich viel arbeit oder ich mache etwas falsch.
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#3 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 12. September 2006 - 02:07

Zitat

mit dem Intel Chip mehr schlecht als recht, WPA2 geht zwar und komme auch ins Netz aber alles nicht sehr stabil.


Definiere mal "nicht stabil". Ich hab mit meiner IPW2200 mit den aktuellsten Treibern keine Probleme, nichtmal beim automatischen Wechseln zwischen den APs an der Uni.
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#4 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 12. September 2006 - 03:48

Die Verbindung wird sehr langsam bzw. bricht mal ab. Ich hab das ganze über den NetworkManager am laufen laut einem Wiki auf ubuntuusers.de. Wie nutzt du das ganze denn?
Hab den W-Lan Chip vom Acer Aspire 5652 WLMI, könnte also auch ein anderer sein.
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#5 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 12. September 2006 - 04:10

IIRC ist der NetworkManager ja nur ein Frontend für die wireless-tools und wpa_supplicant, insofern dürfte es da eigentlich keine großartigen Unterschiede geben - ich selbst hab die Konfiguration von Hand vorgenommen.
Die Verschlüsselung selbst kostet natürlich auch etwas Bandbreite und wenn das Signal an sich schon nicht toll ist, wird sich durch die Verschlüsselung erst recht kein Blumentopf gewinnen lassen.
Das Einzige, was mir jetzt spontan einfällt, wäre a) mal testweise den Kanal zu wechseln, vielleicht liegt ja irgendwo eine Störung vor und b) mal Informationen über die verbauten Antennen zu suchen, die ja v.a. in den billigen Notebooks oft nicht die besten sind.

Kannst ja auch mal eventuell vorhandene Errormeldungen mitloggen und schauen, ob sich da was finden läßt und schau mal, welche Treiber du verwendest, die die vom Kernel mitgebracht werden sind AFAIK nicht wirklich up2date.

EDIT:
Seh grad, dein Ding hat wohl den IPW3945, also ist das mit dem Kernel schon mal nicht das Problem.

Dieser Beitrag wurde von ph030 bearbeitet: 12. September 2006 - 04:20

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#6 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 12. September 2006 - 11:46

Kanäle gewechselt und zwischen Router und Laptop waren beim Test keine 3 oder 4 Meter Abstand.
Trifft das mit deinem Punkt b) auch auf die IPW3945 zu?
Dachte mti einer passenden Karte werde ich die Probleme los also Atheros rein geht und funkt gleich mal alles.
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#7 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 12. September 2006 - 12:25

Mein Punkt b) bezüglich der Antennen hat ja erstmal nichts mit dem verwendeten Chipsatz zu tun, sondern es geht darum, wie leistungsfähig die Antennen sind.
Ich kann da nur z.B. von einem Vorfall bei uns an der Uni berichten, wo ein Kumpel und ich direkt nebeneinander im Hörsaal saßen, er mit einem "billigen" Medion-Notebook und ich mit meinem (damals noch sehr guten) Biz-Nobby von Toshiba. Selber Chipsatz, selbes OS, selbe Treiberversion. Ich habe damals 4/5 Balken und ~80er Signalqualität gehabt, er war bei 1/5 und Qualität unter 50 - mit einer externen Antenne hatte er dann etwas bessere Ergebnisse erzielt wie ich.

Die meisten Billighersteller, wozu auch Acer bzw. die Aspire-Serie (die Travelmates sind um längen besser!) zählt, sparen bekanntlich wo es geht. Darunter fällt meistens auch die Akkukapazität und um damit trotzdem möglichst ordentliche Werte zu bekommen, wird der Stromverbrauch wo es nur geht limitiert - da sind die Wireless-Antennen natürlich ein guter Ansatzpunkt ;(

Atheros ist zwar unter Linux mehr oder weniger das Nonplusultra (ich hatte mir auch eine zugelegt, solange die IPW-Treiber keinen Monitormode konnten und Kismet somit reichlich sinnlos war) allerdings würde dir eine Mini-PCI-Karte nichts bringen, da diese dann ja auf die eingebauten Antennen zugreifen würde.
PCMCIA-Karten wäre eine Möglichkeit, allerdings sind diese allein schon auf Grund der Bauweise recht limitiert, schließlich muss in das kleine Ding neben all dem andern Zeug ja auch noch eine Antenne platzfinden, wohingegen die meisten (guten) Notebooks den kompletten Displaydeckel bzw. den -rahmen als Antenne nutzen können. Von Problemen wie Überhitzung, Wackelkontakt, (meistens) erhöhtem Stromverbrauch, etc. wollen wir dann ja mal garnicht erst anfangen :)

Ich würde mir an deiner Stelle erstmal testweise eine PCMCIA-Karte ausleihen, Chipsatz ist egal, hauptsache es gibt Linux-Treiber und sie unterstützt die von dir gewünschten Sachen. Sollten sich Tests damit als positiv erweisen, kannst du wählen zwischen einer entsprechend ausgerüsteten PCMCIA-Karte oder besseren Antennen im Notebook selber - wobei ich persönlich letzteres bevorzugen würde, auch wenn es wahrscheinlich ein bisschen mehr kosten dürfte.
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#8 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 12. September 2006 - 12:36

Das die Aspire Serie eher Billigware ist war mir auch klar, nur erfüllte meine Ansprüche auch was Linuxkompatibilität betrifft und die Akkuleistung find ich mit 4 Stunden recht akzeptabel.

Welche Karte hattest du denn? Müsste mal schaun die hier bei einem Händler zu kriegen, dann hab ichs einfach mit der Rückgabe. Und wie soll ich die Antenne konkret wechseln? Ist glaub viel frickelige Arbeit oder?

Brauchs ja dann eher für die Uni, daheim leg ich dann doch lieber ein Kabel, geht mir nur ums Testen hier.
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#9 Mitglied ist offline   ph030 

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geschrieben 12. September 2006 - 13:22

Als PCMCIA hab ich eine Proxim Orinoco Gold 8480, die läuft gut mit den madwifi-Treibern, ob die allerdings WPA-fähig ist, kann ich dir nicht sagen, da damals nicht benötigt und grade mit meinem Vater unterwegs(Daten dazu solltest du bei madwifi.org oder proxim.com bekommen können).

Wenn Acer ordentliche Handbücher hat, solltest du da sehen können, wo und was für Antennen eingebaut sind. allerdings würd ich das schon aus Garantiegründen nicht selbst machen. Fachhändler, die dir das mit Garantie machen, z.B. Notebookwerkstätten oder Funktechniker, solltest du eigentlich in jeder größeren Stadt via Branchenbuch finden können. Arbeitsaufwand dürfte, je nach Notebook-Aufbau, zwischen 30 und 60 Minuten liegen und die Materialkosten sollten auch nicht wirklich erwähnenswert sein.
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#10 Mitglied ist offline   ShadowHunter 

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geschrieben 13. September 2006 - 16:43

Irgendwie gehts jetzt mit dem Network Managaer auch mit WPA2 wobei die Installation der Treiber nicht ganz korrekt ablief aber geht.
Nur noch etwas ist komisch, der WLAN Adapter hat die IP 192.168.1.100 vom DHCP Server, wenn ich vom Desktop 192.168.1.2 den Router anping 192.168.1.1 gehts aber die .100 anpingen geht nicht, auch kein SSH oder sosnt was aber der Laptop ist im Netz und kommt auch ins Internet nur Pingen geht nicht (ping ubuntu.com oder sowas dann schon). Sprich der Laptop kann netzwerkinternet nicht angepingt werden und nicht anpingen auch geht kein ssh. Sobald ich das kabel ansteck (da hat er die .6) kann ich aber auf die .100 connecten und pingen...versteh ich nur net
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