Hi will mir ne neue CPU holen aber ich weiß nicht welche ich braucht eine die gut und stabil zum OC ist ich habe mir überlegt den AMD 2800+ Barton zu holen oder was meint ich ist der gut zum OC oder soll ich mir lieber nen anderen holen
THX für eure Hilfe und antworten
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Braucht Mal Ein Paar Tipps Vorschläge Von Euch Neue CPU aber welche
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#2
geschrieben 23. Januar 2004 - 17:16
Also gut zum OC´n sind die Athlons mit ausgewähltem Stepping, erhältlich bei http://www.funcomputer.de
Achte aber ebenso darauf das du dir eventuell bereits einen ungelockten Prozzesor kaufst.
HIER mal ein kleiner Test.
Achte aber ebenso darauf das du dir eventuell bereits einen ungelockten Prozzesor kaufst.
HIER mal ein kleiner Test.
Dieser Beitrag wurde von Override bearbeitet: 23. Januar 2004 - 17:16
#3
geschrieben 23. Januar 2004 - 18:42
WAs für komponenten hast du im mom? hast du schonn nen Athlon oder nen Pentium? Wegen Mainboaerd....
MfG hempi
MfG hempi
#4
geschrieben 23. Januar 2004 - 21:17
hi ja ich habe schon einen amd mein mb ist das abit nf 7s rev2 under mein speicher ist der twister twinmos pc 3200 cl2.0 ddr 2x256
#5
geschrieben 24. Januar 2004 - 17:56
Zitat (Memorex: 23.01.2004, 22:17)
hi ja ich habe schon einen amd mein mb ist das abit nf 7s rev2 under mein speicher ist der twister twinmos pc 3200 cl2.0 ddr 2x256
Ist ja schon eine sehr gute Unterlage zum OC´n. Damit solltest du null Probs. bekommen. Auf jeden Fall neustes Bios verwenden und eventuell eine bessere Kühlung besorgen, welche hast du den im Moment?
#6
geschrieben 24. Januar 2004 - 21:04
also ich habe einen 2500+ Barton von www.oc-wear.de ( http://www.oc-wear.d...tm?categoryId=3 )
der läuft ohne den multiplikator zu verändern auf 3900+ und mehr! höher hab ich mich allerdings noch nicht getraut guter speicher natürlich vorausgesetzt (hab a-data pc 3500 auch von oc-wear)
zur zeit läuft er stabil auf 3200+ (wassergekühlt)
desweiteren wurde er vor der 36. Kalenderwoche hergestellt, d.h. man kann den multiplikator einfach per silberleitlack o.ä. freischalten
der läuft ohne den multiplikator zu verändern auf 3900+ und mehr! höher hab ich mich allerdings noch nicht getraut guter speicher natürlich vorausgesetzt (hab a-data pc 3500 auch von oc-wear)
zur zeit läuft er stabil auf 3200+ (wassergekühlt)
desweiteren wurde er vor der 36. Kalenderwoche hergestellt, d.h. man kann den multiplikator einfach per silberleitlack o.ä. freischalten
Ich zeig' dir wo der Ziegenbock seinen Honig hat!
#7
geschrieben 25. Januar 2004 - 02:47
Hi werde mir den 2500+ holen weil ich schon von verschiedenen Leuten gehört habe das der am besten zu Übertakten ist oder was meint ihr
#8 _FF1980_
geschrieben 25. Januar 2004 - 10:24
Auf 3200+ Niveau wirst du den auf jeden Fall bringen.
Ich hatte vor kurzem einen mit AQZFA-Stepping bei einem Bekannten installiert mit 231 MHz FSB (DDR = 462 MHz ) und Multiplikator 12,5. Da habe ich dann glatte 2888 MHz rausgeholt. Und dass ist mehr als 1 GHz über der Standardtaktung des 2500+ Barton.
Als Mainboard kam zum Einsatz: Abit NF7-S Rev 2 mit Bios-Version 21
Als Speicher kam zum Einsatz: Twinmos Twister PC3500 CL2.
Kühlung erfolgt mit: Arctic Copper Silent ( thermogeregelt )
CPU-Temperatur beträgt hierbei unter Last etwa 54°C, idle etwa 46°C
Da PCI- und AGP nicht übertaktet werden, gibt es da auch keine Probleme mit den Komponenten.
Anmerkung: Es ist hinlänglich bekannt, dass der AQZFA der derzeit OC-fähigster Barton ist. Allerdings kann es je nach verwendeten Komponenten bzw. Fertigungstoleranzen dazu kommen, dass solche Ergebnisse nicht immer erreicht werden. Aber nach meinem Erkunden sind echte 2,5 GHz (etwa 3800+) bei diesem Stepping immer möglich.
Ich hatte vor kurzem einen mit AQZFA-Stepping bei einem Bekannten installiert mit 231 MHz FSB (DDR = 462 MHz ) und Multiplikator 12,5. Da habe ich dann glatte 2888 MHz rausgeholt. Und dass ist mehr als 1 GHz über der Standardtaktung des 2500+ Barton.
Als Mainboard kam zum Einsatz: Abit NF7-S Rev 2 mit Bios-Version 21
Als Speicher kam zum Einsatz: Twinmos Twister PC3500 CL2.
Kühlung erfolgt mit: Arctic Copper Silent ( thermogeregelt )
CPU-Temperatur beträgt hierbei unter Last etwa 54°C, idle etwa 46°C
Da PCI- und AGP nicht übertaktet werden, gibt es da auch keine Probleme mit den Komponenten.
Anmerkung: Es ist hinlänglich bekannt, dass der AQZFA der derzeit OC-fähigster Barton ist. Allerdings kann es je nach verwendeten Komponenten bzw. Fertigungstoleranzen dazu kommen, dass solche Ergebnisse nicht immer erreicht werden. Aber nach meinem Erkunden sind echte 2,5 GHz (etwa 3800+) bei diesem Stepping immer möglich.
#9
geschrieben 25. Januar 2004 - 16:24
@connect
hehe, das sind ja extrem gute OC Werte. Mein Rekord mit meinem 2400+ AIUHB war FSB240 x 11 = 2640 Mhz. Dabei lief er auch halbwegs stabil, dennoch wollte er in gewissen Games nicht. (Schade)
Aber mal gucken, werd mir bald das AN7 zulegen.
hehe, das sind ja extrem gute OC Werte. Mein Rekord mit meinem 2400+ AIUHB war FSB240 x 11 = 2640 Mhz. Dabei lief er auch halbwegs stabil, dennoch wollte er in gewissen Games nicht. (Schade)
Aber mal gucken, werd mir bald das AN7 zulegen.
#10 _FF1980_
geschrieben 25. Januar 2004 - 16:43
Naja, deine ist ein Thoroughbred, und der, wovon ich spreche ein Barton. Von daher kann man die Werte nicht direkt vergleichen. Sicherlich würdest du aber mir dem Barton genausohoch kommen. Die sind im allgemeinen qualitativ wesentlich hochwertiger gebaut, wenn ich so manches Newsforum lese...
#11
geschrieben 25. Januar 2004 - 22:43
@connect
Schon richtig, jedoch ist der Thougbred in Verbindung mit einem Nforce2 nicht mehr gelockt.
Direkt vergleichen, stimmt kann man nicht. Dennoch wusste ich nicht das man einen Barton auch so extrem oc´n kann.
Lief der Rechner wirklich absolut stabil?
Schon richtig, jedoch ist der Thougbred in Verbindung mit einem Nforce2 nicht mehr gelockt.
Direkt vergleichen, stimmt kann man nicht. Dennoch wusste ich nicht das man einen Barton auch so extrem oc´n kann.
Lief der Rechner wirklich absolut stabil?
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