WinFuture-Forum.de: Kraftwerke Vs. Hitze - WinFuture-Forum.de

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Kraftwerke Vs. Hitze

#16 Mitglied ist offline   bluecifer 

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geschrieben 21. Juli 2006 - 14:21

Beitrag anzeigenZitat (guardian@geißenweide: 20.07.2006, 11:29)

Ich meinte damit ja auch nicht die Art der Kühlung bei AKWs, sondern die extreme Hitzeentstehung = Nachteil dieser Form der Energiegewinnung


Das Macht die Sache doch gerade lukrativ...

Dieser Beitrag wurde von bluecifer bearbeitet: 21. Juli 2006 - 14:21


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#17 Mitglied ist offline   zoidberg 

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geschrieben 21. Juli 2006 - 14:26

Beitrag anzeigenZitat (guardian@geißenweide: 21.07.2006, 15:07)

Vielleicht solltest Du, wenn Du schon versuchst damit Deine Behauptung zu belegen, die Worte "Normalfall" und "Nachzerfallwärme" genauer nachlesen. Das auch bei Reaktoren mit negativem Dampfblasenkoeffizient ein GAU wie in Tschernobyl eintreten kann, ist eben nicht hundertprozentig ausgeschlossen.


Angesichts de Tatsache, dass die Kühlsysteme in AKW´s mehrfach redundant vorhanden sind, ist dieser Fall wohl zu vernachlässigen, und es wäre dioch wohl vorzuziehen in Deutschland sichere Reaktoren zu haben, anstatt den Strom aus alten sowjetisdchen RKBM Reaktoren zu beziehen.

Dieser Beitrag wurde von zoidberg bearbeitet: 21. Juli 2006 - 14:30

Manche Leute haben Einfälle wie andere Leute Ausfälle

#18 Mitglied ist offline   guardian@geißenweide 

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geschrieben 21. Juli 2006 - 14:33

Beitrag anzeigenZitat (bluecifer: 21.07.2006, 15:21)

Das Macht die Sache doch gerade lukrativ...


...und gefährlich, mit ungeklärter Endlagerung der Abfallprodukte, Restrisiko eines GAUs (ausgelöst durch wasauchimmer)...

Bleibt nur noch zu fragen: Wer würde ernsthaft, freiwillig in der Nähe eines Atomkraftwerkes wohnen wollen? Mit eigenen Kindern?

** EDIT **

Beitrag anzeigenZitat (zoidberg: 21.07.2006, 15:26)

Angesichts de Tatsache, dass die Kühlsysteme in AKW´s mehrfach redundant vorhanden sind, ist dieser Fall wohl zu vernachlässigen, und es wäre dioch wohl vorzuziehen in Deutschland sichere Reaktoren zu haben, anstatt den Strom aus alten sowjetisdchen RKBM Reaktoren zu beziehen.


Stimmt. Deswegen sollten auch sofort neue, noch sicherere Anlagen in Deutschland gebaut werden. <Ironie>

Wer würde denn neue Atomkraftwerke in Russland oder wo auch immer im Ausland bauen (mit geringeren Standards)? Und wer bringt dieses Argument immer wieder, mit den unsicheren Anlagen in Russland etc.?

Vielleicht sollte man auch darüber nachdenken, wer denn momentan entsprechende Stimmung macht und neue Entwicklungen in der Energiegewinnung durch Lobbyarbeit massiv behindert?

Wie kann es sein, dass ein Eigenheimbesitzer mit Solaranlage, soviel Strom produziert, dass er seine Nachbarn mitversorgen möchte, aber unter Androhung von Strafzahlungen, erwirkt durch die Energiekonzerne, das nicht darf? Warum nicht? Weil es schon lange nicht mehr um Sicherstellung der Energieversorgung geht! Sondern einzig und allein um GEWINNMAXIMIERUNG!
Warum tätigen die Energiekonzerne kaum Investitionen im Stromsektor, z.B. für Instandhaltung von Oberleitungen, wie einige "Lüftchen" im Frühjahr gezeigt haben?

Fragen über Fragen....

Dieser Beitrag wurde von guardian@geißenweide bearbeitet: 21. Juli 2006 - 14:54

"Es gibt keine Zauberei – nur Illusion. Die Dinge verändern sich nur, wenn wir sie verändern. Aber man muss es geschickt tun – im Verborgenen. Dann wirkt es wie Zauberei."

#19 _deen_

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geschrieben 21. Juli 2006 - 14:38

Beitrag anzeigenZitat (guardian@geißenweide: 21.07.2006, 15:33)

Bleibt nur noch zu fragen: Wer würde ernsthaft, freiwillig in der Nähe eines Atomkraftwerkes wohnen wollen? Mit eigenen Kindern?

Meinst du wegen der ständigen Strahlung die das AKW abgibt oder wegen der Gefahr eines GAUs?

#20 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 21. Juli 2006 - 14:46

Beitrag anzeigenZitat (guardian@geißenweide: 20.07.2006, 09:32)

Die Hitzewelle macht einen der vielen Nachteile von Atomkraftwerken deutlich. Möchte nicht wissen was passiert, wenn die Hitzewelle mit um die 35 °C noch mehrere Wochen anhält.
Die Leute mit Solarzellen auf dem Dach, wissen bestimmt nicht wohin mit dem ganzen Strom.

Solche Hitze Entwicklung hast du nicht nur bei AKW's das was diese sache so besonders macht, ist wie schon gepostet wenn die Kühlung versagt. Also isses besserAbzuschalten was nicht unbedinkt benötigt wird.

Und zu den Solarzellen:

Dir ist bekannt, dass jeder der ne Fotovoltaik-Anlage besitzt den Überschuß an Strom automatisch an dass zuständige EVU (Elektisches Versorgungs Unternehmen) verkauft und einspeißt? :P DAS sind die Gewinner dieser Hitzewelle :)

#21 Mitglied ist offline   guardian@geißenweide 

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geschrieben 21. Juli 2006 - 14:55

Sorry, hatte einen längeren Edit weiter oben.


Beitrag anzeigenZitat (Stefan_der_held: 21.07.2006, 15:46)

Und zu den Solarzellen:

Dir ist bekannt, dass jeder der ne Fotovoltaik-Anlage besitzt den Überschuß an Strom automatisch an dass zuständige EVU (Elektisches Versorgungs Unternehmen) verkauft und einspeißt? :P DAS sind die Gewinner dieser Hitzewelle :)


Zu welchem Preis?

Dieser Beitrag wurde von guardian@geißenweide bearbeitet: 21. Juli 2006 - 15:04

"Es gibt keine Zauberei – nur Illusion. Die Dinge verändern sich nur, wenn wir sie verändern. Aber man muss es geschickt tun – im Verborgenen. Dann wirkt es wie Zauberei."

#22 Mitglied ist offline   LittelD 

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geschrieben 21. Juli 2006 - 17:07

Beitrag anzeigenZitat (guardian@geißenweide: 21.07.2006, 15:33)

Bleibt nur noch zu fragen: Wer würde ernsthaft, freiwillig in der Nähe eines Atomkraftwerkes wohnen wollen? Mit eigenen Kindern?



ich hoffe doch niemand außer mir dann muss ich weniger für grund/haus/etc zahlen :)


was mich eigentlich störte war das atomkraftwerke von soo im meinen augen geringen umwelteinflussen sofort beinträhtigt werden.

ich würde ma sagen das es in der heutigen zeit möglich sein sollte atomkraftwerke zu kühlen ohne SO extrems stark von der umwelt beinflusst zu werden.

#23 Mitglied ist offline   HangmansJoke 

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geschrieben 21. Juli 2006 - 17:22

Beitrag anzeigenZitat (LittelD: 21.07.2006, 18:07)

ich würde ma sagen das es in der heutigen zeit möglich sein sollte atomkraftwerke zu kühlen ohne SO extrems stark von der umwelt beinflusst zu werden.


Du hast 2 Möglichkeiten eine Anlage zu kühlen:
1. Luftkühlung in Form von Kühltürmen etc.
2. Kühlung durch direkte Abfuhr des Kühlwassers in Flüsse

Im ersten Fall hast du keine Probleme bei den Temperaturen, wenn die Anlagen entsprechend ausgelegt sind. Im zweiten Fall allerdings bist du nunmal direkt von den schon vorhanden Wärmegehalt des Flusswassers abhängig.
Und mehr Optionen zur Kühlung gibt es numal einfach nicht.

#24 Mitglied ist offline   Dawn 

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geschrieben 21. Juli 2006 - 17:23

Beitrag anzeigenZitat (LittelD: 21.07.2006, 18:07)

ich würde ma sagen das es in der heutigen zeit möglich sein sollte atomkraftwerke zu kühlen ohne SO extrems stark von der umwelt beinflusst zu werden.

Jo das is aber alles eine Kostenfrage. Und wie in deinen Links erwähnt sind nur die AKW's ohne Kühlturm betroffen. Ich hab zwar nicht wirklich ahnung von Atomkraft aber ich kann mir schon gut vorstellen das die Brennstäbe einiges an Hitze enwtickeln. Und wenn dann nur 25 oder 30 °C warmes wasser aus dem Fluss kommt, ist irgendwann schicht im schacht und die Brennstäbe nicht mehr kühlbar.
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#25 Mitglied ist offline   zoidberg 

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geschrieben 21. Juli 2006 - 17:30

Beitrag anzeigenZitat (guardian@geißenweide: 21.07.2006, 15:33)

Bleibt nur noch zu fragen: Wer würde ernsthaft, freiwillig in der Nähe eines Atomkraftwerkes wohnen wollen? Mit eigenen Kindern?

** EDIT **
Stimmt. Deswegen sollten auch sofort neue, noch sicherere Anlagen in Deutschland gebaut werden. <Ironie>


Ich zum Beispiel

Beitrag anzeigenZitat (guardian@geißenweide: 21.07.2006, 15:33)

Wer würde denn neue Atomkraftwerke in Russland oder wo auch immer im Ausland bauen (mit geringeren Standards)? Und wer bringt dieses Argument immer wieder, mit den unsicheren Anlagen in Russland etc.?


Es gibt dort genug bestehende marode Anlagen

Beitrag anzeigenZitat (guardian@geißenweide: 21.07.2006, 15:33)

Vielleicht sollte man auch darüber nachdenken, wer denn momentan entsprechende Stimmung macht und neue Entwicklungen in der Energiegewinnung durch Lobbyarbeit massiv behindert?


Die Nnti-Atom Lobby ist doch die Einzige die neue Entwicklungen behindert, so gibt es fast keine staatlichen Zuschüsse für die Nuklearforschung mehr und Deutsche Atomtechnik war mal ein Exportschlager bis Ignoranten und Grüne nicht mehr davon lassen können mit teurem Solarstrom und wenig ausgereiften alternativen Energiekonzepten den Energiepreis weiter hoch zu treiben und so auch der deutschen Wirtschaft zuzusetzen.
Und:
Nein, ich erwarte weder das du meine Auffassung versteht, noch das du sie teilst.

Dieser Beitrag wurde von zoidberg bearbeitet: 21. Juli 2006 - 17:32

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#26 Mitglied ist offline   guardian@geißenweide 

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geschrieben 25. Juli 2006 - 12:18

Beitrag anzeigenZitat (zoidberg: 21.07.2006, 18:30)

Nein, ich erwarte weder das du meine Auffassung versteht, noch das du sie teilst.


Stimmt. Deine Meinung liest sich auch so, als wenn Du diese 1:1 von Argumenten der Atomindustrie übernommen hast, ohne diese ernsthaft zu hinterfragen.
Aber das ist ok. Besser als diese "total egal" Haltung.

Ach ja, Solartechnik und Windkraftanlagen sind mittlerweile ein Exportschlager. "Deutschland" ist in diesem Bereich einer der Marktführer. Nachfragetendenz steigend.
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#27 Mitglied ist offline   zoidberg 

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geschrieben 26. Juli 2006 - 06:44

Ich habe ja nichts dagegen Solartechnik einzusetzen, sobald sie wirtschaftlich Strom produzieren kann, aber dies ist zu Zeit noch nicht der Fall. Weiterhin gibt es derzeit keine Alternative zum ATomstrom, denn sonst wäre man noch stärker als bisher von den Preisschwankubngen auf dem Markt für fossile Brennstoffe (Öl, Kohle) abhängig. Die Lösung für diese Probleme wäre natürlich die Fusionsenergie, welche es aber leider noch nicht wirklich weiter als bis zum Entwicklungsstadium gebracht hat.
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#28 Mitglied ist offline   guardian@geißenweide 

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geschrieben 27. Juli 2006 - 14:36

Beitrag anzeigenZitat (zoidberg: 26.07.2006, 07:44)

Ich habe ja nichts dagegen Solartechnik einzusetzen, sobald sie wirtschaftlich Strom produzieren kann, aber dies ist zu Zeit noch nicht der Fall.
...


Absolut falsch diese Behauptung. Derzeit ist Solarstrom sogar mit Abstand am Preiswertesten zu beziehen:

Angaben je Kilowattstunde

Solarstrom für 11 Cent,

Kohle- und Atomstrom für 30,2 Cent (in den Tagesstunden derzeit sogar für 54 Cent).

D.h. Atomstrom ist derzeit ca. drei mal so teuer!


Meine Quelle.

Ich bleibe bei meiner Meinung: Die Zukunft liegt in erneuerbaren Energien und besserer Energieeffizienz.
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#29 Mitglied ist offline   DatenMetzgerX 

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geschrieben 27. Juli 2006 - 14:56

Beitrag anzeigenZitat (netslyce: 21.07.2006, 11:59)

das allerschönste an der sache ist:

wenn deutschland seine sehr sicheren atomkraftwerke zurückfährt (die sind im vergleich zu frankreich, tscheschien etc seeehr sicher)
werden atomkraftwerke aus "billigstromländern" (z.b polen, tscheschien, russland) etc hochgefahren um den strom"verlust" auszugleichen
problem daran:
diese atomkraftwerke sind oftmals noch typ "tschernobyl" etc....



Die Schweizer Wasserkraftwerke verdienen jetzt eine goldige Nase, mir kanns recht sein, dann brauchen sie weniger Geld von uns Steuernzahler ^^

#30 Mitglied ist offline   HangmansJoke 

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geschrieben 27. Juli 2006 - 15:34

Beitrag anzeigenZitat (guardian@geißenweide: 27.07.2006, 15:36)

Absolut falsch diese Behauptung. Derzeit ist Solarstrom sogar mit Abstand am Preiswertesten zu beziehen:

Angaben je Kilowattstunde

Solarstrom für 11 Cent,

Kohle- und Atomstrom für 30,2 Cent (in den Tagesstunden derzeit sogar für 54 Cent).

D.h. Atomstrom ist derzeit ca. drei mal so teuer!
Meine Quelle.

Ich bleibe bei meiner Meinung: Die Zukunft liegt in erneuerbaren Energien und besserer Energieeffizienz.

Ich hoffe die Herrstellung von Rohsilizium ist auch bekannt....
SiO2 + 2C -> Si + 2CO und dann im weiteren Schritt eben zu CO2
Bei einer Jahresproduktion von 4,1Mio Tonnen (2002 -> Wikipedia) fallen ~6,41Mio Tonnen CO2 an - auch nich berrauschend, oder ;)

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