WinFuture-Forum.de: Wlan-router Und Firewall ? - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Sicherheit
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Wlan-router Und Firewall ?


#1 Mitglied ist offline   tsz63 

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geschrieben 22. Januar 2006 - 22:46

hallo @ all,

habe seit 3 wochen einen wlan-router sphairon turbolink jdr454wb (im bundle mit versatel-dsl 2000),
nun gibt es folgende probleme und fragen:
- des öfteren kann ich eine seite erst beim zweiten versuch öffnen, beim ersten kommt nur: "nachschlagen von www....." und dann "www.....kann nicht geöffnet werden, überprüfen sie adresse...",
an dem router hängen 3 pc's, 2 per kabel und 1 wireless über usb, haben alle das gleiche problem,
habt ihr da eine idee ( browser firefox 1.0.7, hatte mit dem alten dsl-modem keine probleme)

die zweite frage gilt der firewall: die jungs bei versatel haben mir gesagt, die firewall des routers wäre schon von hause aus konfiguriert, aber ich solle mein zonealarm lieber drauflassen, nun habe ich aber schon oft gehört, dass eine sog. hardware-firewall viel besser ist als zonealarm o.ä. und ich za am besten sofort deinstallieren soll, der router hat auch 'ne konfigurationsmöglichkeit für die firewall, hab ich mich aber nicht rangetraut: jetzt die frage: ist die firewall des routers automatisch konfiguriert, reicht diese aus und kann/sollte zonealarm besser deinstalliert werden?

hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen, schon mal großen dank
greetinx
bruda_t
GruESse aus o3o - Tom
--------------
was sie heute nicht halten, werden sie morgen nicht mal mehr versprechen
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#2 Mitglied ist offline   burning-joe 

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geschrieben 22. Januar 2006 - 23:02

Es gibt hier im Sicherheitsforum schon ziemlich viele Threads zu ZoneAlarm und ähnlichen Software-Firewalls. Bild dir deine Meinung. :smokin:

Ich weiß nicht, wie die Hardware-Firewall automatisch konfiguriert wurde, also mit welchen Settings. Am besten wäre, wenn du dich da mal durchliest. Glaub mir, dass ist es sicherlich wert.
lG Joe
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#3 Mitglied ist offline   billy2k6 

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geschrieben 23. Januar 2006 - 17:01

also zur firewall kann ich nur sagen das sie in den meisten fällen an ist allerdings zur abwehr von hacker-attacken und ähnliches abzuwehren um weitere applikationen ins netz gehen zu lassen musst du die jeweiligen ports in der konfiguration öffnen.. denn kannst du wegen deinem ersten problem auch mal manuelle dns-adressen in deinen router eintragen und testen ob das besser geht..

mfg,
tony
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#4 Mitglied ist offline   Rika 

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geschrieben 23. Januar 2006 - 17:11

Zitat

allerdings zur abwehr von hacker-attacken und ähnliches abzuwehren

Abwehren? Mach dein System ordentlich, dann brauchst du nix abzuwehren, weil keine Erfolsmöglichkeit besteht.
Die meisten Firewalls in Routern sind übrigens scheiße.

Zitat

um weitere applikationen ins netz gehen zu lassen musst du die jeweiligen ports in der konfiguration öffnen..

Das ist krank. Für so etwas gibt's eine Stateful-Regel.

Zitat

auch mal manuelle dns-adressen in deinen router eintragen und testen ob das besser geht..

Am besten einfach gar kein DNS-Forwarding betreiben, denn bei den meisten Routern stinkt das nur und führt sowieso nur zu Latenzen, da sie nix cachen.
Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
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#5 Mitglied ist offline   billy2k6 

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geschrieben 08. März 2006 - 14:36

..oder so. (Rika)
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#6 Mitglied ist offline   bLaCkRaBbIt 

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geschrieben 09. März 2006 - 00:12

Zitat

Das ist krank. Für so etwas gibt's eine Stateful-Regel.

kannst du mir sagen,worum es sich bei der regel handelt?


Zitat

Am besten einfach gar kein DNS-Forwarding betreiben, denn bei den meisten Routern stinkt das nur und führt sowieso nur zu Latenzen, da sie nix cachen.

versteh ich nicht
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#7 Mitglied ist offline   Graumagier 

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geschrieben 09. März 2006 - 06:43

bLaCkRaBbIt sagte:

kannst du mir sagen,worum es sich bei der regel handelt?

Das bedeutet dass der Router automatisch erkennt, wenn dich Pakete als Antwort auf von dir gesendete erreichen, und diese durchlassen.

bLaCkRaBbIt sagte:

versteh ich nicht

Du solltest die DNS-Server-Adresse(n) deines ISPs direkt in den Verbindungseigenschaften in der Systemsteuerung eintragen, anstatt dort die IP des Routers reinzuschreiben. Andernfalls würden alle DNS-Resolves erstmals über den Router laufen, und da dieser sowieso keine sinnvolle Liste führt verzögert das nur.

Dieser Beitrag wurde von Graumagier bearbeitet: 09. März 2006 - 06:43

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#8 Mitglied ist offline   Rika 

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geschrieben 09. März 2006 - 10:14

Zitat

kannst du mir sagen,worum es sich bei der regel handelt?


check-state
allow tcp from me to any out setup keep-state
allow tcp from any to me related keep-state
allow tcp from any to any etablished keep-state


Ach ja: Das ist absolutes Grundwissen!

Dieser Beitrag wurde von Rika bearbeitet: 11. März 2006 - 11:10

Konnichiwa. Manga wo shitte masu ka? Iie? Gomenne, sonoyouna koto ga tabitabi arimasu. Mangaka ojousan nihongo doujinshi desu wa 'Clamp X', 'Ayashi no Ceres', 'Card Captor Sakura', 'Tsubasa', 'Chobits', 'Sakura Taisen', 'Inuyasha' wo 'Ah! Megamisama'. Hai, mangaka gozaimashita desu ni yuujin yori.
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#9 Mitglied ist offline   overdriverdh21 

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geschrieben 11. März 2006 - 00:47

Ich mag Stateful nicht denn da können Bad Programme das viel leichter ausnutzen, denn der Computer unterscheidet mich als Person die es sendet oder ein automatisiertes Programm das es sendet, nicht.

Lieber manuel und alles sperren als alles zu Automatisieren. Auch ein Ordentliches System ist angreifbar, sah man ja bei vielen. Allein schon das ist keine rechtfertigung es gibt so viele möglichkeiten schon allein Physikalische möglichkeit mit W-LAN Router durch eine Signal überlagerrung die ganzen Router zu crashen und reinzukommen, so wars bei uns in der Nachbarschaft.

Das beste ist einfach ein Rechner ohne und ein Rechner mit Internet. Den Rechner mit Internet braucht man einfach ein billiges ohne Wichtige Daten etc. .

Und wer kann sich schon eine ein paar 1000€ teure Hardware Firewall leisten oder hast du hochsichere Daten wie beim FBI und jeder will sich auf dein Computer hacken. Auch die gängigsten Router Firewalls kann man sehr gut Konfigurieren und für sein System sicher machen.
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#10 Mitglied ist offline   Graumagier 

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geschrieben 11. März 2006 - 08:42

overdriverdh21 sagte:

Ich mag Stateful nicht denn da können Bad Programme das viel leichter ausnutzen, denn der Computer unterscheidet mich als Person die es sendet oder ein automatisiertes Programm das es sendet, nicht.

Böse Programme tunneln über HTTP, also wieso der Aufwand mit Sperren und einzelnem Freigeben? Da lieber darauf achten, dass keine Malware installiert wird.

overdriverdh21 sagte:

Allein schon das ist keine rechtfertigung es gibt so viele möglichkeiten schon allein Physikalische möglichkeit mit W-LAN Router durch eine Signal überlagerrung die ganzen Router zu crashen und reinzukommen, so wars bei uns in der Nachbarschaft.

Also dass man es schafft den Router damit zu abzuschießen kann ich mir noch vorstellen, man kann höchstens die Verbindung unterbrechen.

overdriverdh21 sagte:

Auch die gängigsten Router Firewalls kann man sehr gut Konfigurieren und für sein System sicher machen.

Eben nicht. Das, was in gängigen Billigroutern verkauft wird, hat nicht annähernd was mit Firewalls zu tun.
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#11 Mitglied ist offline   overdriverdh21 

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geschrieben 11. März 2006 - 14:18

Tja Böse Programme sind darauf Spezialisiert unauffällig auf den Computer zu kommen. Anti-Virenherschteller reagieren ja erst dann wenn das Böse Programm gefunden wurde und das kann auch mal dauern. Von daher ist man immer ungeschützt.

Tja wenn man Ports deaktivieren und vom Internet her nich wieder aktivieren kann, dann ist ja die Firewall gut. Also ich hatte bis jetzt mit 3 Verschieden Firewalls von Routern sehr gute Ergebnisse erziehlt (Sogar einer unter dem 60€ Segment). Getestet wurde es von einen Programmierer, der aber unbekannt bleiben will.
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#12 Mitglied ist offline   Graumagier 

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geschrieben 11. März 2006 - 18:14

overdriverdh21 sagte:

Von daher ist man immer ungeschützt.

Nein, wenn man keine übermäßig fehleranfällige Software einsetzt und sein Gehirn benutzt nicht. Wenn man sich jedoch auf Antivirenprogramme verlässt schon.

overdriverhd21 sagte:

Tja wenn man Ports deaktivieren und vom Internet her nich wieder aktivieren kann, dann ist ja die Firewall gut

Nein, weil man dann keine Firewall hat. Bei einer solchen kann man i.d.R. etwas mehr konfigurieren. Und wenn man Ports aus dem Internet wieder aktivieren kann, ist das in der Regel ein Feature namens Fernwartung.

overdriverhd21 sagte:

Getestet wurde es von einen Programmierer, der aber unbekannt bleiben will.

Dann gibt es also auch keine Dokumentation zum Test? Dann ist er leider wertlos.
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#13 Mitglied ist offline   Mr.Robby 

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geschrieben 11. März 2006 - 19:23

Hallo,

also ich habe mich bisher immer auf die Sicherheitsfunktionen meines Routers verlassen (Packet Filtering,SPI,DoS,NAT). Allerdings hat mir vor kurzem ein Bekannter geraden die Sicherheitseinstellungen meines Routers nochmals genau zu überprüfen, da die Standard Einstellungen nicht sicher genug sein können.
Seiner Meinung nach ist es auch am bestend die ganzen Ports die ünnötig sind zu blocken und wirklich nur Notwendige Ports wie z. B. (HTTP,HTTPS,POP3,SMTP) offen zu lassen. Zusätzlich währe es noch sinnvoll nur wirklich vertrauenswürdigen Seiten den Zugriff auf mein Netzwerk zu gestatten, und alle anderen Webseiten zu blocken.
An erster Stelle steht ja eine sichere Konfiguration des Rechners und keine Leichtsinnigkeit beim surfen, aber die richtige Konfiguration eines Paketfilters bzw. einer Firewall bereitet mir immernoch am meisten Schwierigkeiten.
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#14 Mitglied ist offline   Rika 

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geschrieben 11. März 2006 - 20:11

Fürchte weniger die Einstellungen als viel mehr die Implementierung. http://bedatec.dyndns.org/ftpnat/ ist da nur die Spitze des Eisberges.

Zitat

Zusätzlich währe es noch sinnvoll nur wirklich vertrauenswürdigen Seiten den Zugriff auf mein Netzwerk zu gestatten, und alle anderen Webseiten zu blocken.

Hä? Du greifst auf die Webseiten zu, nicht umgekehrt.

Und wie üblich gilt da immer das gleiche: Was von dir ausgeht, ist stets gewünscht und braucht nicht blockiert zu werden. Und genau das macht man mit SPI: Alles, was von innen angefordert wird, ist erlaubt.
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#15 Mitglied ist offline   overdriverdh21 

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geschrieben 11. März 2006 - 22:17

Beitrag anzeigenZitat (Graumagier: 11.03.2006, 18:14)

Nein, wenn man keine übermäßig fehleranfällige Software einsetzt und sein Gehirn benutzt nicht. Wenn man sich jedoch auf Antivirenprogramme verlässt schon.
Nein, weil man dann keine Firewall hat. Bei einer solchen kann man i.d.R. etwas mehr konfigurieren. Und wenn man Ports aus dem Internet wieder aktivieren kann, ist das in der Regel ein Feature namens Fernwartung.
Dann gibt es also auch keine Dokumentation zum Test? Dann ist er leider wertlos.


Software ist immer Fehleranfällig auch das kleinste wird ausgenutzt und manche sachen bleiben auch unentdeckt da nicht jeder Cracker will das seine Hintertüren zugeschlossen werden, wäre ja unlogisch wenn es anders herum wäre denn sowas machen Hacker.

Diese Fehrnwartung konnte man meines wissens immer deaktivieren, also für mich kein Grund und was soll man mehr wollen als Ports schliessen mehr als auf oder zu wohl nicht und das ist ja das Prinzip einer FW.
Denn so ein blödsinn wie Stealth und andere unwichtigen funktionen bei Ports braucht sowiso keine FW voralledem da Stealth so sicher ist wie offene Ports.

Ne er will unbekannt bleiben, er kennt auch viele Hintetüren die er nicht bekannt geben will.
Wenn du ne Dokumentation haben willst dann lasse doch deine Ports Online Testen.
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