[Torian]

Hallo,
mein persönlicher Favorit ist ja Avast:
Avast Registration
Avast Download

der ist kostenlos, muss aber trotzdem registriert werden, ohne Registrierung ist er 60 Tage lauffähig.

Ansonsten wöre noch Antivir eine Lösung, allerdings sind dort die Download Server häufig völlig überlastet,
d.h. die Updates dauern teilweise ewig und drei Tage...

Antivir Download

Gruß

[radyr]

Zitat (Sina: 24.11.2005, 08:45)

Könnt Ihr mir denn Antivirenprogramme empfehlen, die in deutsch, nicht sooooo schwierig zu konfigurieren sind und die man als vollwertige Probeversion bekommt?

Ein paar Threads zu diesem Thema: *klick*, *klick*, *klick*

[Graumagier]

Sina sagte:

Falls ja, wäre dieses Laufwerk dann auch kompromittiert?

Mit wirklicher Sicherheit lässt sich das selbstverständlich nicht sagen, auch ein negativer Virenscan wäre kein 100%iges Indiz, dass die Partitionen sauber sind. Jedoch lässt sich das Ausmaß des Schadens begrenzen, da i.d.R. nur einige wenige Dateitypen als komprimitiert angesehen werden müssen. Eine umfangreiche Liste sowie Tipps zum weiteren Vorgehen findest du hier.

[nikk]

@Sina
Gräme Dich nicht, die Erfahrung eines gekaperten Browsers nebst lustigen Umleitungen auf Pornoseiten nach Tschechien habe ich auch schon hinter mir, eine gefakte Seite hatte mir dazu verholfen. Hatte den Vorteil, daß ich dabei gelernt habe mein System sicherer zu machen und neu zu installieren, wenn Du magst lies Dir doch mal die Tipps dazu im Forum durch. Zu Deiner Frage: Antivir ist eine recht gute Freeware. Wenn Du ein paar Euro investieren kannst ist auch Kaspersky-Anti-Virus eine gute Wahl. Einfach in Konfiguration und Handhabung.

[Sina]

Vielen lieben Dank für Eure Antworten!

Habe gelesen und gelesen ... fühle mich aber teilweise noch unsicherer als vorher ... und an manchen Stellen komme ich mir wie Heinblöd vor, weil ich nur Bahnhof verstehe. Vermutlich geht das einigen Computerbesitzern so und deshalb gibt es vermutlich auch so viele PCs, die nicht optimal geschützt sind.

Ich denke, viele Computer sind nicht aus Ignoranz oder Leichtsinn schlecht geschützt, sondern weil sich vermutliche viele Benutzer einfach überfordert fühlen.
Das Schützen eines PC scheint mir mittlerweile an vielen Stellen ein solches Fachwissen vorauszusetzen – welcher Privatmann/frau soll sich dieses noch aneignen – mal eben so neben Schule, Ausbildung, Beruf ? Und zudem ist nicht jeder so Computerbegeistert und mag seine Zeit in etwas investieren, was eigentlich nicht seinen wirklichen Interessen entspricht.

Dieses unglaubliche Wissen, was heute für Euch so leicht per Klick abrufbar ist - und von dem ich absoluttotal hingerissen und fasziniert war – in letzter Zeit sehe ich auch Nachteile.
Du kannst dir heute zu fast allen Themen fundierte Beiträge, Aussagen, Artikel zusammen suchen, aber das kostet nicht nur einiges an Zeit, sondern die Fülle an Informationen kann einen regelrecht erschlagen.

Ein Beispiel: Früher gab es kaum Versicherungen, also stellte sich dieses Problem für die meisten Menschen nicht.
Nach dem Krieg hatten die meisten Menschen erstens andere Sorgen und zweitens kein Geld für Versicherungen, also stellte sich dieses Problem wieder nicht.
Später hatten immer mehr Menschen Geld zur Verfügung und es gab auch zunehmend Versicherungsangebot. Der Versicherungsmakler kam ins Haus, hat dich gut oder weniger gut beraten, was du aber zumeist nicht so genau wusstest. Du hast deine Versicherung abgeschlossen und gut war’s, Thema erledigt und du konntest dich wieder dem zuwenden, was für dich wichtig und von Interesse ist.
Dann kamen die ersten Verbraucherinitiativen, Tests und einem ( noch kleineren) Teil der Bevölkerung wurde deutlich, was da so abgehen kann. Man vertraute nun nicht mehr „Blind“ dem Versicherungsvertreter (damals war Vertreter noch kein Schimpfwort) Karl-Heinz aus Haus Nr. 8, sondern holte verschieden Angebote ein (was allerdings auch nicht unbedingt vor Mist bewahrte), das Thema ließ sich nicht mehr so ohne weiteres abhaken.
Und durch das Internet hat nun jeder eine Informationsfülle zur Verfügung, gigantisch: „Wenn du das so machst und das hier so beachtest und hier den Unterparagraphen des Unterparagraphen mit einbeziehst“ ... dann hast du eine optimale Versicherungsleistung bei optimalem Preis-Leistungsverhältnis. Noch nie habe ich so viele Menschen gekannt, die – trotz der Informationsfülle - so verunsichert waren und deshalb oft lieber gar keine Versicherung abschließen, als eine zu –vielleicht- schlechten Konditionen.

So ähnlich, denke ich, läuft das auch beim Thema Firewall und Virenschutz.

Sehr gut gefallen hat mir:
Rika „Was Tun, Wenn Der Pc Kompromittiert Wurde?“
http://www.winfuture-forum.de/i[Colondex.php?showtopic=10251
und
EDragon, shelby „Windows Sicherer Machen & Security Link Liste, Anleitung/Tipps“ Windows Sicherer Machen


Vielleicht könnte man analog dazu für die häufigsten Virenschutzsoftware so eine Art Gebrauchsanweisung zusammen stellen. Soll heißen:
Ich benutze die Virensoftware xy und schreibe hierzu eine Anleitung, was wo wie eingestellt werden muss, damit sie passabel läuft.

In so einem Thread sollte dann aber nicht darüber diskutiert werden, ob diese Virensoftware was taugt oder ob die soundso Virensoftware vielleicht nicht an der und der Stelle und bei dem und dem Bereich nicht doch besser ist. Genau diese Auseinandersetzungen machen nämlich das Lesen von Beiträgen oft so mühevoll.

Ich mache nachher mal den Anfang mit einem neuen Thread und schreibe auf, wie ich Norton einstelle und benutze. Dann könnten die, die es interessiert, über die Einstellungen diskutieren und wenn sich dann einigermaßen allgemeingültige Einstellungen abzeichnen, dann kommen die ganz oben hin, so dass jemand, der sich sein Norten einstellen will, Klick für Klick nach der Anleitung vorgehen kann. Und es wäre toll, wenn es so was für jede Euch bekannte Virensoftware gäbe.
Gut fände ich auch noch, wenn alle diesbezüglichen Threads den gleichen Titel haben, dann findet man sich leichter zurecht.

Sina

[Graumagier]

Sina sagte:

Das Schützen eines PC scheint mir mittlerweile an vielen Stellen ein solches Fachwissen vorauszusetzen – welcher Privatmann/frau soll sich dieses noch aneignen – mal eben so neben Schule, Ausbildung, Beruf ? Und zudem ist nicht jeder so Computerbegeistert und mag seine Zeit in etwas investieren, was eigentlich nicht seinen wirklichen Interessen entspricht.

Tut mir Leid, aber das Argument habe ich schon zu oft gehört. Willst du ein Auto nutzen machst du einen Führerschein, oder nicht? Daher ist es IMHO nur logisch wenn man auch Computerkurse belegt, wenn man sich einen solchen anschafft - auch wenn das in deinem konkreten Fall nicht wirklich von Belang ist, da ich ehrlich gesagt keinen Kurs kenne, der fundiertes Wissen zur PC-Absicherung lehrt (von Uni-Vorlesungen mal abgesehen).

Dieser Beitrag wurde von Graumagier bearbeitet: 24. November 2005 - 16:50

[Sina]

Ich denke, dir ist klar, dein Vergleich hat viele Schwachstellen?

Zitat (Graumagier: 24.11.2005, 16:49)

Tut mir Leid, aber das Argument habe ich schon zu oft gehört. Willst du ein Auto nutzen machst du einen Führerschein, oder nicht?

Mit einem Führerschein lernst du (einigermaßen) fahren, aber nicht, wie ein Auto, sein Motor, seine elektr. Waschanlage, die Sitzverstellung, Fensterheber etc. funktioniert!
Stell mal in deinem Freundeskreis – sofern ihr nicht alle KFZ Mechaniker seid - die einfache Frage: Warum fährt dein Auto und was passiert dabei? Selbst technikbegeisterte Männer geben da sehr lustige Antworten.

Und Du machst doch auch keinen „Führerschein“, um Deine Heizung, Licht, Fernseher, Waschmaschine, Kühlschrank, Herd, Mikrowelle, Toaster, Wäschetrockner etc. zu benutzen?!? Wobei, wenn es so weiter geht mit der Elektronik in den Teilen, dann sehe ich tatsächlich die Kurse kommen: „Wie bringe ich meiner Waschmaschine bei, Wolle nicht bei 95 Grad zu waschen?“ Allerdings würde ich eine solche Entwicklung nicht als Fortschritt, sondern würde sie als fundamentalen Rückschritt bezeichnen.

Sina

[Graumagier]

Sina sagte:

Mit einem Führerschein lernst du (einigermaßen) fahren, aber nicht, wie ein Auto, sein Motor, seine elektr. Waschanlage, die Sitzverstellung, Fensterheber etc. funktioniert!

Hast du einen Führerschein? Man bekommt sogar Punkte abgezogen, wenn man den Sitz falsch einstellt. Und ich wage mal zu behaupten dass man auch den Umgang mit den Fensterhebern lernt, wenn man lieb fragt

Bzgl. technischem Hintergrundwissen: Beim Auto ist es doch auch so: Solange alles funktioniert interessiert es niemanden, wie eine Zündkerze aussieht. Wenn der Wagen aber eines Tages nicht mehr anspringt muss der ADAC her, und das kostet. Wieso holt sich dann niemand einen Techniker, wenn er ein Computerproblem holt, sondern installiert sich lieber irgend eine seltsame ANTI-HAX0R-SCHUTZ-SOFTWARE!!eins? Als würde irgendjemand ein Extrakt aus Stierhoden als Frostschutzmittel nehmen, nur weil der Wagen nicht anspringt.

Sina sagte:

Und Du machst doch auch keinen „Führerschein“, um Deine Heizung, Licht, Fernseher, Waschmaschine, Kühlschrank, Herd, Mikrowelle, Toaster, Wäschetrockner etc. zu benutzen?!?

Nein, aber ich lese entweder Gebrauchsanweisungen oder lasse es mir von einem Techniker erklären.

Sina sagte:

Allerdings würde ich eine solche Entwicklung nicht als Fortschritt, sondern würde sie als fundamentalen Rückschritt bezeichnen.

Willkommen in der Wirtschaft. Du musst eben selbst was dafür tun, wenn dein Computer so arbeiten soll wie du es willst. Offenbar haben manche Menschen noch immer nicht bemerkt dass ein Computer ungleich komplexer und vielfältiger ist als ein Auto.

[SunsEt]

@Sina: ich kenn dein problem, nur leider hat graumagier recht. man muss sich selbst damit beschäftigen. ewig lange tutorials und faq´s lesen lesen und nochma lesen - fremdwörter nachschlagen die in dem zusammenhang aufgetaucht sind, den text dann nochma lesen usw. irgendwie hatte ich auch immer gedacht das ich wüsste was mein rechner macht. aber seit dem ich inet habe und hier im forum rumgeistere komm ich mir wie der normale 0815 gau vor. das thema rechner ist einfach sehr komplex. angefangen bei der hardware mit irgendwelchen speicher steppings über die wahl des betriebssystems und der darin enthaltenen software bis hin zum schutz der persönlichen daten. solch eine direkte auflistung für einstellungen für antiviren software und jegl. andere schädlingsbekämpfung macht auch nur bedingt sinn. klar ist es eine richtlinie, aber was denkst wenn user x danach vorgeht, alles so einstellt wie beschrieben und dann wild durchs internet klickt, alles ausführt was ihm in die hände kommt. sicher solchen leute kann man net helfen, außer man hackt ihn die finger ab oder nimmt ihnen den rechner weg. jedes os ist nunmal anders und jeder macht andere sachen damit.

mit norten wirst du dir hier eh keine freunde machen, wirst also bei deiner auflistung nur mehr oder weniger sinnvolle komentare lesen dürfen.

naja für das problem viren gibs bestimmt auch bald was von ratiopharm

[Sina]

Zitat (SunsEt: 25.11.2005, 10:24)

@Sina: ich kenn dein problem, nur leider hat graumagier recht. man muss sich selbst damit beschäftigen. ewig lange tutorials und faq´s lesen lesen und nochma lesen - fremdwörter nachschlagen die in dem zusammenhang aufgetaucht sind, den text dann nochma lesen usw.

Dagegen ist doch auch gar nichts zu sagen. Ich z.B. lese ausgesprochen gerne. Was mich allerdings nervt, sind die Abkürzungen, welche offenbar auch oft nach eigenem Gutdünken verwendet werden.

Zitat (SunsEt: 25.11.2005, 10:24)

das thema rechner ist einfach sehr komplex. angefangen bei ...

Ja, unbestritten. Genauso unbestritten dürfte allerdings sein, dass oftmals die Verwendung einer (häufig komplizierten) Fachsprache rein der Abgrenzung dient. Indem ich eine (Fach-)Sprache verwende, die sich anderen nicht so ohne Weiteres erschließt, erwecke ich z.B. den Anschein von Wichtigkeit, von Bedeutung, von Wissen.
Es gibt dazu viele nette Experimente:
Versuchsteilnehmern mit unterschiedlichem sozialen Hintergrund wurde mitgeteilt, sie würden gleich zwei Vorträge von zwei Professoren hören. Im Anschluss sollte sie bewerten, welcher der beiden Vorträge für sie der qualitativ und inhaltlich bessere gewesen sei.
Professor A hielt einen Vortrag, gespickt mit Fremdworten, die den meisten Menschen wenig bis gar nicht geläufig sind. Der Inhalt des Vortrages hat keine Aussage, keinen Sinn, war (gewollter) Kokolores.
Professor B hielt einen Vortrag in einer für die meisten Menschen verständlichen „Sprache“. Der Inhalt dieses Vortrages beinhaltet fundierte Aussagen und hat einen Sinn.
Du ahnst sicher das Ergebnis: Praktisch von allen Teilnehmern dieses Versuchs wurde der Vortag von Professor A als der absolut hochwertigere Vortag bewertet.

Zitat (SunsEt: 25.11.2005, 10:24)

naja für das problem viren gibs bestimmt auch bald was von ratiopharm

Der ist gut

@Graumagier
Du hattest geschrieben, du hättest mir vernünftige Antivirensoftware genannt. – Sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr – ich finde jedenfalls nichts.

Sina

[Graumagier]

Sina sagte:

Ja, unbestritten. Genauso unbestritten dürfte allerdings sein, dass oftmals die Verwendung einer (häufig komplizierten) Fachsprache rein der Abgrenzung dient. Indem ich eine (Fach-)Sprache verwende, die sich anderen nicht so ohne Weiteres erschließt, erwecke ich z.B. den Anschein von Wichtigkeit, von Bedeutung, von Wissen.

Ich denke nicht dass die meisten hier deshalb mit technischen Fachbegriffen um sich werfen, weil es besser klingt, sondern weil es einfach die zur Informatik gehörige Fachsprache ist. TCP/IP heißt eben so, HTTP auch, auch Kompromittierung ist häufig verwendetes Fachvokabular (um nur ein paar Beispiele aus dem Verlauf der Diskussion zu nennen). Leute, die sich tagtäglich mit Computern beschäftigen eignen sich einfach einen entsprechenden Wortschatz an und verwenden ihn auch, da er Dinge meist präziser auf den Punkt bringt als auch für den letzten Laien verständliche Umschreibungen - und weil sie es einfach gewohnt sind. Du mögest es einfach nachsehen und bei Bedarf fragen

Sina sagte:

Du hattest geschrieben, du hättest mir vernünftige Antivirensoftware genannt. – Sehe ich vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr – ich finde jedenfalls nichts.

Tut mir leid, ich hatte sie in dem Thread zu Norton-Konfiguration gepostet und bin mit den Crosspostings durcheinander gekommen. Gute kostenlose Scanner sind z.B. Avast oder BitDefender Free.

Dieser Beitrag wurde von Graumagier bearbeitet: 26. November 2005 - 09:22

[Sina]

Hallo
Damit hat alles angefangen
„Seit einigen Tagen verhält sich mein PC erheblich anders als sonst: Wenn ich mehrere Fenster offen hatte, reagierte er träge bis gar nicht, ich sah mehr die Eieruhr als alles andere. Immer wieder schien der Proz ohne Grund unter Volllast zu laufen.
Zuerst dachte ich, es läge an TuneUp Utilities 2006, welches ich mir als Probeversion herunter geladen und ausprobiert hatte, denn mir schien es so, als seien die Probleme danach aufgetreten. Dann stolperte ich über eine Datei namens: „Internet Wurms W32.P2P. Tanked. Mein AntiViren Programm fand nichts. Bei einen Scann per Internet erhielt ich nachfolgende Meldung: C:/Windows/system32/ghjhu.dll ist infiziert mit Adware.FastLook“

Weil einige sich so aufregten, weil ich ihrer Ansicht nach ein nicht so gutes AntiViren Programm benutze, habe ich also mein Image zurück gespielt und NOD32 installiert.

NOD32 hat aber nicht gefunden. Nicht mit der vorgegeben Scanner Einstellung und auch nichts, als ich jeden Pf... von Hand überprüft habe, was eine ziemliche Arbeit war. Über das Ergebnis war ich natürlich sehr beglückt.

Danach habe ich mein Image erneut zurück gespielt und Avast! Home Edition Version4.6, Build 4.6.73, November 2005 installiert.
Zuerst habe ich das Programm mit den vorgegeben Einstellung scannen lassen, was ziemlich schnell ging. Es wurde nichts gefunden, ich dachte schon „super“.

Dann habe ich noch mal eine intensive Prüfung laufen lassen, welche 8 Stunden, 14 Minuten dauerte.

Nun hat avast! ein Protokoll ausgespuckt, für welches ich fast eine halbe Stunde brauche, um überhaupt bis zum Ende zu scrollen. Das ist übrigens nur eine klitzkleine Übertreibung, ich war nämlich so geschockt, als ich merkte, wie lange man für das Scrollen braucht, dass ich interessehalber die Stoppuhr mitlaufen ließ.
In diesem Protokoll ist nun angegeben – Infizierte Datei: 1
Grrr.

Unter „avast Virus Container“, Unterpunkt „Infizierte Dateien“ steht:
Name: wksss.chm
Ursprünglicher Ort: C:\Programme\Microsoft Works\
Letzte Änderungen: 28.07.04
Virus: Uruguay 6/7/8

Unter „avast Virus Container“, Unterpunkt „Benutzer-Dateien“ steht
nichts

Unter „avast Virus Container“, Unterpunkt Systen-Dateien steht
Kernel32.dll
Winsock.dll
Wsock32.dll

mit google habe ich gesucht und gefunden:

http://www.miccom.cc...ic.php?p=687219

Allgemeiner Fehler Couldn't obtain category list.


http://www.vogelfore...hp/t-81374.html

http://www.pc-special.net/?idart=2147

Letzteres ist zwar ein interessanter Artikel, aber so wirklich weiter geholfen hat er mir nicht.

Habe ich nun ein Virus, Wurm - oder nicht?

Sina

EDIT
Seid ihr sauer mit mir?
Mein Enkel nölt mich nämlich auch schon an, weil ich dauernd seinen Computer benutze, aber ich trau mich nicht, mit meinem etwas zu machen, denn mir ist immer noch nicht klar... habe ich nu einen oder habe ich keinen?
Würde mich sehr, sehr freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könntet.

Dieser Beitrag wurde von Sina bearbeitet: 01. Dezember 2005 - 16:31