Der Schritt von Microsoft, seine Lizenzen für das Shared-Source-Programm zu vereinfachen und sich dabei teilweise an Open-Source-Lizenzen anzulehnen, hat die Open-Source-Gemeinde überrascht -- und führte teilweise zu Applaus einer Community, die Microsoft sonst nicht besonders wohlgesinnt gegenübersteht. Die Free Software Foundation meinte etwa laut The Register, dass einzelne von Microsofts neuen Lizenzen die vier Bedingungen erfüllen könnten, die Freie Software definieren. Auch Lawrence Lessig, der sich seit langem für einen neuen Umgang mit dem geistigen Eigentum sowie alternative Urheberrechtsschutzsysteme wie Creative Commons stark macht, begrüßte Microsofts Vorgehen.
Den kompletten heise online Artikel gibt es hier.
UPDATE:
Es gibt inzwischen auch eine WinFuture-News zu diesem Thema:
http://www.winfuture...news,22745.html
Dieser Beitrag wurde von swissboy bearbeitet: 20. Oktober 2005 - 18:53