Kampf G. Terror: Usa Erwägen Atomare Erstschläge
#1
geschrieben 11. September 2005 - 12:45
Um sich gegen die terroristische Bedrohung mit Massenvernichtungswaffen zu wappnen, zieht die US-Regierung die Möglichkeit nuklearer Präventivschläge in Betracht.
Aus einem jetzt bekannt gewordenen Dokument des Pentagon geht hervor, dass Präsident George W. Bush über solche Einsätze zur Abschreckung von Terroristen entscheiden solle.
Die "Doktrin für gemeinsame Nuklearoperationen" wurde zuletzt vor zehn Jahren aktualisiert. Da Terroristen oder Staaten in den Besitz von Massenvernichtungswaffen kommen könnten, bräuchten die USA ein umfangreiches Potenzial, um "Freund und Feind von ihrer Entschlossenheit zu überzeugen", heißt es in dem 69-seitigen Papier, dessen letzte Fassung auf den 15. März datiert ist.
Dokument wird noch im Pentagon beraten
Ein Sprecher des Pentagons sagte am Samstagabend unter Berufung auf einen Sprecher der Streitkräfte, das Dokument sei noch zwischen den einzelnen Abteilungen, Juristen und dem Büro von Verteidigungsminister Donald Rumsfeld in Umlauf.
Die "Washington Post" berichtete in ihrer Sonntagsausgabe als erste über den Entwurf. Das Dokument sei auf einer Web-Site des Pentagons einzusehen, hieß es. Am Samstagabend war die Doktrin dort allerdings nicht zu finden, sie konnte aber unter globalsecurity.org gelesen werden.
Die US-Streitkräfte müssten über eine glaubwürdige Abschreckung gegen potenzielle Gegner verfügen, die Zugang zu moderner Militärtechnologie hätten, heißt es in dem Entwurf. Zu dieser Technologie gehörten auch Massenvernichtungswaffen und die Möglichkeiten, sie zu liefern.
"Unverzügliche Vergeltung"
Potenzielle Gegner müssten überzeugt sein, dass die USA die Möglichkeit und den Willen hätten, "ihnen zuvorzukommen oder unverzüglich Vergeltung zu üben", und zwar "mit Reaktionen, die glaubwürdig und effektiv sind". Abschreckung solle auch gegen Staaten gerichtet sein, die die Bemühungen von Einzelpersonen oder Gruppen unterstützen, an Massenvernichtungswaffen heranzukommen, steht in dem Dokument.
Die Regierung in Washington will außerdem einen nuklearen Sprengkopf entwickeln lassen, der Ziele tief unter der Erde zerstören kann. Der Kongress hatte sich im vergangenen Jahr dagegen ausgesprochen, der Senat hat im Juli jedoch die Wiederbelebung dieses Programms beschlossen.
Quelle: N24
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#2
geschrieben 11. September 2005 - 13:40
#3
geschrieben 11. September 2005 - 13:47
Klein-Georgi hat innenpolitisch hoffnungslos versagt (Schulden, Wasser, ...) und will jetzt punkten.
Er ist schon schlimmer. als sein Vater, das sollte ihm mal einer sagen, dann kann der Junge endlich beruhigt abtreten!
#4
geschrieben 11. September 2005 - 14:06
Außerdem sind nicht alle Amis dumm und sollten verdammt werden es gibt genau wie bei uns ein paar idioten und ein breite Masse von Menschen die eben nicht so dumm sind. Anhand einer Handlungsunfähigen Regierung die Menschen zu verurteilen steht uns kaum zu.
Mal von dem ganzen abgesehen ob das okay ist oder nicht warum sollte sich Europa dagegen stellen? Mal angenommen das Merkel in 2 Wochen Kanzler ist dann kriecht Deutschland jedem wieder in den Arsch, die Briten werden wohl kaum was dagegen haben denn die haben auch Probleme mit Terror und die Franzosen stünden Relativ alleine da also sind die Still.
Alles passiert irgendwie und das meiste liegt außerhalb unseren Einflussbereich.
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#5
geschrieben 11. September 2005 - 14:17
#6
geschrieben 11. September 2005 - 14:24
Zitat (Sohoko: 11.09.2005, 16:06)
Nicht? Also für mich sieht's im Irak verdammt danach aus.
#7
geschrieben 11. September 2005 - 15:27
diese schurkenstaaten sind entweder kommunistisch oder islamitisch, keine frage was die religions- und systemsbrüder machen werden.
herr bush gehört frühzeitig seines amtes enthoben, er stellt eine mssive gefahr für den weltfrieden dar.
Dieser Beitrag wurde von shiversc bearbeitet: 11. September 2005 - 15:27
#8
geschrieben 11. September 2005 - 15:29
Zitat (shiversc: 11.09.2005, 16:27)
<{POST_SNAPBACK}>
Da stimme ich Dir vollkommen zu!
Ich denke das Kerry den Amis und uns besseres gebracht hätte - auch im Bezug auf New Orleans.
Dieser Beitrag wurde von Großer bearbeitet: 11. September 2005 - 15:31
#9
geschrieben 11. September 2005 - 20:23
Zitat
Ich denke das Kerry den Amis und uns besseres gebracht hätte - auch im Bezug auf New Orleans.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Er wäre vermutlich etwas liberaler gewesen. Aber im Grunde unterscheidet sich die Politik der Repukraten und Demoplikaner (!) wenig bis gar nicht.
#10
geschrieben 11. September 2005 - 21:42
Zitat
Warum weiß jeder davon, nur die Betroffenen, die Terroristen und Bevölkerung nix?
Zitat
Auch das ist Quatsch. Bill Clinton hat den Nuclear Act 1998 abgesegnet, nach meiner Rechnung wären das 7 Jahren.
Zitat
Soso... Also wenn jetzt nach wochenlanger Arbeit in Londons Mitte ein Nuklearsprengkopf detoniert, wird das Großbritannien angegriffen? Oder wird wahllos ein Land aus der Achse der Bösen rausgepickt? Oder mal zum Spaß auf Kanada losgehen?
Ja, mata ne!
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#11
geschrieben 12. September 2005 - 02:37
Zitat (overdriverdh21: 11.09.2005, 14:40)
Aber was soll dieser kranke Kommentar? Weist du überhaupt was du erzählst?
Zitat (overdriverdh21: 11.09.2005, 15:17)
Zitat
Wenn jemand schuld ist, dann die Politiker bzw. Politik, aber weswegen z.B die Wähler oder Soldaten? Wahlversprechen fallen immer anders aus wie die Realität und es ist auch immer eine Frage der Glaubwürdigkeit von Politikern in einem Wahlkampf genauso wie bei uns und überall, und wenn Bush dort nunmal Punkten konnte, ebend durch z.B die ganze Anti Terror Geschichten, dann ist das nunmal so.
Zitat (W@yne: 11.09.2005, 15:24)
<{POST_SNAPBACK}>
Edit: Vor allem, wenn schon Verteidigung durch diverse Kriegsmittel, sind dann in Zeiten von sogenanten "Inteligenten" Waffen, die ja außer den USA kein anderes Land schneller, moderner und in größerer Zahl entwickelt, überhaupt Massenvernichtungswaffen nötig?
Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 12. September 2005 - 02:49
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.
#12
geschrieben 12. September 2005 - 04:58
Ich stehe zu meinen sachen und sage weiterhin "Krankes USA" kein Land hat das recht mit Atomaren Waffen zu drohen und einzusetzen und andere Länder zu bedrohen auch wenn es indirekt ist somit ist die USA eine bedrohung für uns alle und gibt das recht das Land zu verurteilen. Denn ich hab kein Bock durch so ein Land geschädigt zu werden also habe ich auch das recht diese Meinung zu sagen.
Wenn du auf sowas stehst dann habe ich nur noch Kopfschütteln.
#13
geschrieben 12. September 2005 - 07:22
Zitat (Win-Fan: 12.09.2005, 03:37)
ja, dann tu uns doch bitte den gefallen und differenziere für uns mal die worte "terrorismus" und "staatsterrorismus". ich bin jetzt sehr gespannt was von dir kommt. bitte lass die unterscheidung in präsodent und nichtpräsident links liegen.
#14
geschrieben 12. September 2005 - 12:07
Zitat (overdriverdh21: 12.09.2005, 05:58)
Ich bin ebend nur kein permanenter Anti-Amerika-Parolenschmeißer, und hab das mit meinem Kommentar nur Sagen wollen, und das du mit deinem Wunsch nach dem "Untergang" der USA auch ein wenig weit gegangen bist, und dich damit nicht deutlich besser stellst als das was du eigendlich selbst so hasst.
Zitat
Wie gesagt, hab ich nirgens erwähnt das ich für Atomwaffen bin, das sollte auch aus meinem Beitrag hervorgegangen sein.
Zitat
Zitat (shiversc: 12.09.2005, 08:22)
Zu meiner Schande muss ich die Worte von Wikipedia Zitieren, da ich es mit eigenen Worten nicht sonderlich gut beschreiben könnte, was aber nicht heißen soll das ich mir der Bedeutung nicht im klaren bin/war.
Aber schon der erste Satz definiert es eindeutig. Und man muss dabei schon deutlich machen, das die USA dies nicht als Ziel terroristischer Akte im Sinn haben/hatten, sondern zu (ich drück es mal vorsichtig aus) Verteidigungszwecken als Möglichkeit in betracht zieht, was natürlich nicht heißen soll das das zu Befürworten, sondern wohl schnellstens verworfen werden sollte.
Das die Amis als ständiges Ziehl von Anschlägen, und durch ihre vormachtstellung als Supermacht, teilweise selbst als Bedrohung angesehen werden, selbst mit Schuld sind, ist mir schon klar, aber man muss ebend schon eine eindeutige Grenze zum Terrorismus dabei sehen, und sich nicht nur durch seine negative Einstellung der Amis gegenüber zu solchen Kommentaren wie dem "Untergang der Amis" herab lassen.
Der Terminus Terrorismus (lat. terror: Furcht, Schrecken) umfasst taktisch orientierte Gewalttaten (Terror) zur Erzielung von Angst und Schrecken, meist um Aufmerksamkeit für politisch oder ideologisch motivierte Ziele zu erreichen...
Wikipedia: Terrorismus
Edit:
Scheinbar bin ich wohl der einzigste, der kein geborener Amerika-Hasser ist.
Außerdem kann und sollte man nicht immer zwangsweise auch die Bevölkerung, und somit ganz Amerika, für Politisches Fehlverhalten verantwortlich machen. Das die Bevölkerung die Politischen Entscheidungen nicht immer teilt, hat man auch an zahlreichen Demonstrationen und Protesten schon zu Beginn des Irakkriegs gesehen Das es davor vieleicht noch anders aussah ist was anderes (Ich sag nur 11. Sept., der extreme Patriotismuss der Amis, und die Hetze bzw Anstachelei der Politik dazu. Was hat man da erwartet?). Auch wenn den 11. Sept keiner mehr hören kann, sollte man sich doch mal die zahlreichen Reportagen jeden Jahres dazu in Ruhe Anschauen, da wird einem schon bewusst, welche dimensionen die Anschläge des WTC und des Pentagon+ die andere abgestürtzte Maschiene, hatten und was das für eine zivilisierte Nation wie "ganz" Amerika bzw insgesammt hat, und das die Bevölkerung das natürlich im ersten Moment gerächt haben will (was der Regierung evtl gelegen kommt), kann man sich schon vorstellen.
Jedenfalls gibt es aus meiner Sicht eigendlich kein Grund, nun gegen ganz Amerika zu sein. Sind selbst wir nicht seit je her schon von der Regierung durch falsche Wahlversprechen betrogen worden? Wenn nun Herr "Schröder" für den Krieg gewesen wäre, hätten wir selbst, außer Demonstrieren, auch nicht viel unternehmen können, und es hätte wohl keiner Lust, auf Grund dieses Fehlverhaltens als Terrorist abgestempelt zu werden. Darüber sollte man vieleicht auch mal nachdenken.
Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 12. September 2005 - 13:42
Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.
#15
geschrieben 12. September 2005 - 14:50
Zitat (Win-Fan: 12.09.2005, 14:07)
Scheinbar bin ich wohl der einzigste, der kein geborener Amerika-Hasser ist.
Außerdem kann und sollte man nicht immer zwangsweise auch die Bevölkerung, und somit ganz Amerika, für Politisches Fehlverhalten verantwortlich machen. Das die Bevölkerung die Politischen Entscheidungen nicht immer teilt, hat man auch an zahlreichen Demonstrationen und Protesten schon zu Beginn des Irakkriegs gesehen Das es davor vieleicht noch anders aussah ist was anderes (Ich sag nur 11. Sept., der extreme Patriotismuss der Amis, und die Hetze bzw Anstachelei der Politik dazu. Was hat man da erwartet?). Auch wenn den 11. Sept keiner mehr hören kann, sollte man sich doch mal die zahlreichen Reportagen jeden Jahres dazu in Ruhe Anschauen, da wird einem schon bewusst, welche dimensionen die Anschläge des WTC und des Pentagon+ die andere abgestürtzte Maschiene, hatten und was das für eine zivilisierte Nation wie "ganz" Amerika bzw insgesammt hat, und das die Bevölkerung das natürlich im ersten Moment gerächt haben will (was der Regierung evtl gelegen kommt), kann man sich schon vorstellen.
Jedenfalls gibt es aus meiner Sicht eigendlich kein Grund, nun gegen ganz Amerika zu sein. Sind selbst wir nicht seit je her schon von der Regierung durch falsche Wahlversprechen betrogen worden? Wenn nun Herr "Schröder" für den Krieg gewesen wäre, hätten wir selbst, außer Demonstrieren, auch nicht viel unternehmen können, und es hätte wohl keiner Lust, auf Grund dieses Fehlverhaltens als Terrorist abgestempelt zu werden. Darüber sollte man vieleicht auch mal nachdenken.
<{POST_SNAPBACK}>
Natürlich habe ich das recht sowas zu sagen denn durch diese Terrorismus sachen zu bekämpfen sind mehr andere Länder, vorher unbeteiligte Länder, in mitleidenschaft gezogen worden als es vorher war und ich sprach von den USA und nicht von Amerika das ist doch noch ein Unterschied, ausserdem habe ich nicht Bevölkerung verurteilt sondern diejenigen die zu Bush Regierung gehören und ihn unterstützen.