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Sony hat gemeinsam mit dem staatlichen Forschungsinstitut Riken ein dünnes flexibles Display mit einer Auflösung von 79 dpi entwickelt. Das berichtet die japanische Wirtschaftszeitung Nihon Keizai Shimbun am Freitag.Technische Einzelheiten sind allerdings rar: Der Prototyp misst 6,3 mal 6,3 Zentimeter und ist nur 0,35 Millimeter dünn. Angeblich beruht das Panel "auf LCD-Elementen mit organischen Transistoren" für die Ansteuerung der Pixel. Das wäre verblüffend, denn per Konstruktionsprinzip ist für ein LC-Display eine konstante Dicke der LC-Schicht notwendig, außerdem dürfte es bei biegsamen LC-Displays Probleme mit dem Betrachtungswinkel geben.
Im März hatte ein Konsortium von Mitsubishi Chemical, der Universität von Kyoto, Pioneer und Rohm den Prototypen eines flexiblen Displays mit organischen Halbleitern vorgestellt. Das größte Problem bei dieser Art von flexiblen Display ist noch immer die Kapselung des organischen Halbleiters. Die japanischen Forscher hatten deshalb die Trägerfolien mit von Bakterien erzeugten Nanofasern verstärkt
Im März hatte ein Konsortium von Mitsubishi Chemical, der Universität von Kyoto, Pioneer und Rohm den Prototypen eines flexiblen Displays mit organischen Halbleitern vorgestellt. Das größte Problem bei dieser Art von flexiblen Display ist noch immer die Kapselung des organischen Halbleiters. Die japanischen Forscher hatten deshalb die Trägerfolien mit von Bakterien erzeugten Nanofasern verstärkt
Quelle heise online
Dieser Beitrag wurde von swissboy bearbeitet: 09. Juli 2005 - 18:16