Zitat
Das koreanische Verteidigungsministerium macht Online-Spiele für den Tod von acht Menschen am vergangenen Sonntag verantwortlich. Ein an der Grenze zu Nordkorea stationierter Soldat übte scheinbar Rache an seinen Kameraden, als er eine Handgranate in ihre Mitte schleuderte. Anschließend eröffnete er das Feuer mit der Dienstwaffe eines Kollegen. Den Abschluss seines Amoklaufes bildeten zwei Opfer, die er mit seinem eigenen Gewehr erschoss. Insgesamt verloren acht Menschen das Leben, vier weitere wurden verletzt.
Schuld an dem Massaker ist laut koreanischem Verteidigungsministerium die Vorliebe des Soldaten für Online-Kriegsspiele. Von Seiten der Beamten hieß es, der Amokläufer sei süchtig nach den Spielen und verbrächte so viel Zeit mit Ihnen, dass er virtuelle und reale Welt nicht mehr voneinander trennen könne.
Aus dem Land mit den meisten Breitband-Internet- Anschlüssen häufen sich mittlerweile die Katastrophenmeldungen, die ihre Ursache angeblich in Videospielen haben: Erst vor kurzem erstickte ein Säugling, da die Eltern es vorzogen, im Internet-Cafe spielen zu gehen. In Taiwan erstach ein Mann seinen menschlichen Gegner im Internet-Cafe, da dieser ihn in einem Computerspiel geschlagen hatte.
Schuld an dem Massaker ist laut koreanischem Verteidigungsministerium die Vorliebe des Soldaten für Online-Kriegsspiele. Von Seiten der Beamten hieß es, der Amokläufer sei süchtig nach den Spielen und verbrächte so viel Zeit mit Ihnen, dass er virtuelle und reale Welt nicht mehr voneinander trennen könne.
Aus dem Land mit den meisten Breitband-Internet- Anschlüssen häufen sich mittlerweile die Katastrophenmeldungen, die ihre Ursache angeblich in Videospielen haben: Erst vor kurzem erstickte ein Säugling, da die Eltern es vorzogen, im Internet-Cafe spielen zu gehen. In Taiwan erstach ein Mann seinen menschlichen Gegner im Internet-Cafe, da dieser ihn in einem Computerspiel geschlagen hatte.
Quelle: CHIP
Dieser Beitrag wurde von swissboy bearbeitet: 09. August 2005 - 16:44