WinFuture-Forum.de: Formel 1 Schiesst Sich Mal Wieder Selbst Ins Aus.. - WinFuture-Forum.de

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Formel 1 Schiesst Sich Mal Wieder Selbst Ins Aus..


#1 Mitglied ist offline   Elren Luthien 

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geschrieben 19. Juni 2005 - 21:44

Nach unsinnigen Regeln dieses Jahr (keine Reifenwechsel während der Rennen, Motor muss 2 Rennen halten), nun das, wer dieses Trauerspiel gesehen hat, weiß wovon ich rede...

Einfach nur lächerlich. <_<

rtl.de sagte:

Eklat beim Großen Preis der USA: Nach dem durch den Reifenhersteller Michelin ausgelösten Chaos starteten nur sechs Fahrer beim 9. WM-Lauf in Indianapolis - eine Riesenblamage für die 'Königsklasse des Motorsports' in Amerika. Als die Ampel auf der größten Motorsport-Bühne der Welt ausging, nahmen nur die Bridgestone-Piloten Michael Schumacher, sein Ferrari-Teamkollege Rubens Barrichello sowie die Jordan- und Minardi-Piloten Narain Karthikeyan, Tiago Monteiro, Christijan Albers und Patrick Friesacher die Arbeit auf.

Die anderen 14 Fahrer mit WM-Spitzenreiter Fernando Alonso an der Spitze, die mit Michelin-Reifen unterwegs sind, verweigerten aus Sicherheitsgründen den Dienst. Damit war der Weg frei für Ferrari: Schumacher holte sich seinen ersten Saison-Sieg vor Barrichello und Monteiro - ein Erfolg ohne jeden sportlichen Wert. "Dies ist ein schlechter Tag für die Formel 1", sagte McLaren-Teamchef Ron Dennis. "Das hat deutlich gemacht, welche Probleme wir permanent haben bei der Suche nach gemeinsamen Lösungen." Toyota-Pilot Jarno Trulli, der von der Pole Position hätte starten sollen, meinte enttäuscht: "Es ist eine Schande. Heute hat die Formel 1 und der Sport allgemein Schaden genommen." Die 150.000 Zuschauer quittierten die Vorstellung der Formel 1 mit Pfiffen. "Das ist eine absolute Sauerrei, was hier abgelaufen ist. Alle Zuschauer sollten ihr Geld zurrückbekommen", schimpften verärgerte Fans. Einige erboste Zuschauer warfen Gegenstände auf die Strecke.

Zitat

"Es ist eine Katastrophe"

Durch das von Michelin nach dem Horror-Crash von Toyota-Pilot Ralf Schumacher am Freitag ausgelöste Reifenchaos erlebte die Formel 1 ausgerechnet auf dem wichtigen US-Markt ein Desaster. Selbst als die 20 Fahrer ihre Parade absolvierten, war die Durchführung des Großen Preises der USA wegen der rätselhaften Probleme an den Michelin-Reifen nicht gesichert. "Wir sind in einer unmöglichen Situation. Es ist eine Katastrophe, dass wir hier nicht fahren", sagte der Schweizer Teamchef Peter Sauber.

Die sieben vom französischen Hersteller ausgerüsteten Teams Renault, BAR-Honda, Williams-BMW, McLaren-Mercedes, Sauber, Red Bull und Toyota forderten den Einbau einer Schikane zur Reduzierung der Geschwindigkeit vor der Steilkurve. Dort war am Freitag im Training Ralf Schumacher nach einem Schaden seines Michelin-Reifens spektakulär verunglückt. Für die Michelin-Teams kam nur diese Lösungsmöglichkeit in Betracht. Die extra aus Europa eingeflogenen Reifen sollten aus Sicherheitsgründen ebenfalls nicht benutzt werden.

Die Michelin-Rennställe schoben die Schuld FIA-Präsident Max Mosley in die Schuhe. Der Brite pochte auf die Regeln und wollte die Schikane nicht einbauen lassen. Auch Ferrari hatte sich als einziges der zehn insgesamt Teams gegen die Schikane ausgesprochen. "Ist ja egal, was wir machen. Den Schwarzen Peter kriegen wir immer zugeschoben. Das ist immer so gewesen. Wir haben damit gelernt zu leben", sagte Ferrari-Star Michael Schumacher. Auch die Bridgestone-Kunden Minardi und Jordan waren mit der Schikane einverstanden.

Dieser Beitrag wurde von Elren Luthien bearbeitet: 19. Juni 2005 - 21:44


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#2 Mitglied ist offline   DerXero 

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geschrieben 19. Juni 2005 - 21:53

war echt krank. ich hatte davon bis zum start kaum etwas mitbekommen und mich nur gewundert was da los wäre. Ich finde diese ganzen neuen Regeln echt schwachsinn.
Dann werfen die Zuschauer auch noch Wasserflaschen auf die Straße...
Die F1 hat sich in den USA mal wieder blamiert :)
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#3 Mitglied ist offline   ronnie_ 

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geschrieben 19. Juni 2005 - 21:57

ich hatte mich heute schon gewundert,ich hatte erst ne viertel stunde nach start zugeschaltet....dachte mir warum sind das denn so wenig :) naja als ich aufgeklärt wurde,einfach nur peinlich :)
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#4 Mitglied ist offline   MaTie 

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geschrieben 19. Juni 2005 - 22:07

Hallo,

ich habe heute Morgen davon gehört aus in der Formel 1 los ist, ich wollte mir ja das rennen angucken aber leider bin ich nicht dazu gekommen, weil ich mit meinen freunden unterwegs war. Und jetzt muss ich hören das nur 9 fahren am rennen teilgenommen haben. da ich Schumi-Fan bin (wieder punkte aufgeholt :) ). Ich muss aber noch dazu sagen das ich das ganze auch ein bissen sche**** von FIA finde das die Michelin Teams nicht ihre reifen wechseln dürften. Ich finden das ganze was heute in Indianapolis statt gefunden hat auch nicht Sportlich, das hat nix mehre mit Sport zutun!

Dieser Beitrag wurde von MaTie bearbeitet: 19. Juni 2005 - 22:08


#5 Mitglied ist offline   Ronin 

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geschrieben 19. Juni 2005 - 22:13

War für uns Zuschauer eine Zumutung, die FIA kann da leider nichts für.

Die Regeln sagen halt, daß man mit einem Reifensatz die Qualirunde und das Rennen fahren muß.
Auch die von Michelin gewünschte Schikane war ein Witz. Alle kannten die Strecke vorher und sie haben bei den Reifen einfach zu hoch gepokert.

Übrigens: Wer mal richtig geilen Motorsport sehen will, sollte jetzt auf Eurosport schalten und die ChampCar genießen.

Dieser Beitrag wurde von Ronin bearbeitet: 19. Juni 2005 - 22:14


#6 Mitglied ist offline   xero 

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geschrieben 19. Juni 2005 - 22:13

die Amis werden sich nie mehr ein Formel 1 Rennen ansehen...

#7 Mitglied ist offline   Elren Luthien 

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geschrieben 19. Juni 2005 - 22:25

Die FIA rifft keine Schuld, weil:

-die neuen, wenn auch unsinnigen, Regeln für die Saison standen schon seit anderthalb Jahren fest und Regeln sind Regeln

-die Probleme des Indianapolis-Streckenbelags waren auch schon seit Monaten bekannt


und Michelin kriegt es nicht gebacken, ein paar ordentliche reifen ranzuschaffen?
Und Bridgestone schafft es...

Nur wegen Michelin jetz ne Extra-wurst machen? Wer hat denn vor ein paar Monaten Bridgestone gefragt. keiner,

Im Endeffekt war es nur Machtgekungel und Gnatz, die Teams hätten fahren können (Neubereifung + Punktabzug o. Zeitstrafe, alle zehn Runden Reifenwechsel, --> Lösungen waren da). Hätte mal jemand die Fahrer gefragt, die meisten wären mit Sicherheit gefahren.

So bleibt der F1 ein imenser Imageschaden, der nur schwerlich zu kompensieren ist.

Dieser Beitrag wurde von Elren Luthien bearbeitet: 19. Juni 2005 - 22:26


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#8 Mitglied ist offline   Win-Fan 

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geschrieben 19. Juni 2005 - 22:53

Zitat (MaTie: 19.06.2005, 23:07)

Und jetzt muss ich hören das nur 9 fahren am rennen teilgenommen haben. da ich Schumi-Fan bin (wieder punkte aufgeholt :) ).
<{POST_SNAPBACK}>
Es waren sogar nur 6 Fahrer am Start, also 3 Teams. :) Das geht in die Formel 1 Geschichte ein und bleibt unvergessen, und in einem Jahr wird man auch wieder drüber lachen.
Und in den USA war die F1 ohnehin nie die Königsklasse im Motorsport, da zählen eher sachen wie Nascar, und ob nun auf dauer ein Imageschaden Weltweit für die F1 bleibt, wer weiß, ich glaub eher nicht, könnte unter Umständen sogar noch für mehr Publicity sorgen, denn Scandale sorgen ja meist erst dafür. ;) Jedenfalls war mal wieder was los. :)

Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 19. Juni 2005 - 23:00

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Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht lebend raus.

#9 Mitglied ist offline   contaque 

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geschrieben 19. Juni 2005 - 23:00

Zitat (Elren Luthien: 19.06.2005, 23:25)

Im Endeffekt war es nur Machtgekungel und Gnatz, die Teams hätten fahren können (Neubereifung + Punktabzug o. Zeitstrafe, alle zehn Runden Reifenwechsel, --> Lösungen waren da). Hätte mal jemand die Fahrer gefragt, die meisten wären mit Sicherheit gefahren.
die fahrer sagten sie machen das wir ihre teamleiter wollen.

hätten wirklich fahren können und demonstrativ alle 10 runden die reifen wechseln. ich verstehe nicht warum sie keine guten reifen hatten. sämtliche bedienungen für heute waren seit monaten wenn nicht jahren klar. danner sagte noch jede größere serie bzw deren reifenhersteller hätte auf dem neuen belag getestet - so auch bridgestone - warum dann michelin nicht?

EDIt finde es völlig ok das ferrari sich quer stellte

Dieser Beitrag wurde von contaque bearbeitet: 19. Juni 2005 - 23:02


#10 Mitglied ist offline   Win-Fan 

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geschrieben 19. Juni 2005 - 23:03

Zitat (contaque: 20.06.2005, 00:00)

ich verstehe nicht warum sie keine guten reifen hatten. sämtliche bedienungen für heute waren seit monaten wenn nicht jahren klar.
<{POST_SNAPBACK}>
Ebend nicht, denn der Strassenbelag wurde erst vor kurzem gewechselt/erneuert. Und wer in der Kammeranahaufnahme gesehen hat wie rau der Belag war, der kann sich vorstellen wie schnell sich die Reifen dort abnutzen, und unter Umständen platzen und für Unfälle sorgen hätte können. Von daher schon eine, naja, akzeptable entscheidung gewesen.

Zitat

so auch bridgestone - warum dann michelin nicht?
Naja, es hat halt jeder Hersteller seine "Geheimmischung/Geheimrezept", und es kann schonmal vorkommen, das der eine plötzlich mit seinem Produkt schlechter wegkommt als der andere, genauso wie Bridgestone wiederum auf anderen Strecken schlechter abschneidet als Michelin. Ist halt so, ist Rennsport, jeder zieht mal die Arschkarte. :)
Ist zwar kein toller Sieg, aber wenn z.B im Fussball durch 11m Schiessen entschieden wird, zählt auch nur der Sieg.

Dieser Beitrag wurde von Win-Fan bearbeitet: 19. Juni 2005 - 23:10

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#11 Mitglied ist offline   contaque 

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geschrieben 19. Juni 2005 - 23:07

ich weiß das der belag erst gerade gewechselt wurde. aber anscheinend hat jede andere firma (bridgestone und michelin sind nicht die einzigen deren reifen dort fahren) einen angepassten reifen machen können.

#12 Mitglied ist offline   reboot 

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geschrieben 19. Juni 2005 - 23:12

Fakt ist aber, egal ob nun getestet wurde oder nicht, sie hätten zu, für sie ungünstigen, konditionen fahren können.

Michelin hat einfach scheiße gebaut und will nun andere dafür verantwortlich machen, die teams aufhetzen etc, nur damit sie fein raus sind.

Die FIA hatte sogar zugestanden das sie die mischungen vom letzten rennen anliefern dürfen, aber am ende der saison die punkte abgezogen bekommen, so also das rennen umsonst gefahren wären.

Im endeffekt war es also einfach nur ein armutszeugnis der teams, feste regeln die FIA, die für alle gelten, ich erinnere nur an die zwei reifenschäden von schumi letztens wo auch kein hahn mehr nach kräht jetzt, auszuschlagen. Sie hätten fahren können, aber weil ihnen die FIA, aus guten gründen, die strecke nicht ändern wollte, haben sie getrotzt. Pech...

Ich finde das ganze also völlig korrekt, leider zu lasten der Fans, die zurecht stinkig waren, auch wenn das die entgleisungen mit den flaschen nicht rechtfertigt.

Fazit: Die wirklich leidtragenden sind einmal mehr die, die garnichts dafür können und sich auf ein schönes rennen gefreut hatten.
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#13 Mitglied ist offline   Talla 

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geschrieben 19. Juni 2005 - 23:28

Also ich habs gesehen auf RTL, bzw. in zwei Livetickern noch mitverfolgt und die Kommentare der anderen Leute waren dafür umso lustiger.

Meiner Meinung nach haben sowohl die FIA als auch die Teams konsequent gehandelt und das aus Ihrer sich Richtige getan, sowohl die Michelin Teams und auch die Bridgestone Teams.

Soweit ich es beurteilen kann hat Michelin als Reifenhersteller es verbockt nen richtigen Reifen zu liefern, dahr war es aus Ihrer Sicht nur richtig den Startverzicht auszusprechen. Und glaube Michelin ist deshalb auch zum größten Teil an diesem Desaster schuld.

Von daher, haben zwar alle Seiten aus ihrer Sicht richtig gehandelt, nur das Ergebnis ist, besonders für den F1 Zuschauer, mehr als unzufriedenstellend.
Heimat ist nicht immer dort, wo wir zur Welt kamen - Heimat ist wo wir lieben. *Ehm Welk

#14 Mitglied ist offline   contaque 

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geschrieben 19. Juni 2005 - 23:31

jeder hat richtig gehandelt aber am ende ist doch etwas falsches herausgekommen.

zumindest in den USA dürfte die F1 sich jetzt auch die letzten sympatien verspielt haben, wir wissen ja das die amis nur sehen das die autos nicht fahren und sich nicht um die hintergründe kümmern.

#15 Mitglied ist offline   Elren Luthien 

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geschrieben 19. Juni 2005 - 23:43

Aber der Oberhammer, neben dem verkorksten Rennen, war ja wohl mal wieder ralf Schuhmachers unqualifizierte Kommentare per Telefon.
Hat doch glattweg versucht, die Kommentatoren anzupissen.
Aber Christian Danner blieb ganz ruhig und sachlich. :)

"Klein-Schumi, nu mach Dir mal nicht ins Hemd" :) :)

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