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Smalltalk Guten Morgen, Guten Tag, Guten Abend Kaffeeklatsch

#173026 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 29. April 2015 - 11:28

Moin. :-O
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#173027 Mitglied ist offline   Q 1 

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geschrieben 29. April 2015 - 14:12

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 29. April 2015 - 08:32)

Ansonsten schreckt mich grad "Leihe" vom OP-Lesen ab. :huh:

Das muss ihm halt jemand schonend beibringen. Aber ich bin raus. :-O
Im Budapester Memorandum bekräftigten Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht, gemeinsam in drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Belarus und der Ukraine erneut ihre bereits bestehenden Verpflichtungen, die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder, das UN-Gewaltverbot und weitere Verpflichtungen zu achten.

#173028 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 29. April 2015 - 16:07

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 29. April 2015 - 08:32)

Ich meinte nicht die Desktopumgebung, sondern den Aufgabenbereich des Rechners. Also "Desktop" wie "Arbeitsrechner". :lol:

Schon klar :D

Zitat

... und so gerne wie ich da zustimmen täte, aber die Erfahrung hat mich gelehrt, daß mir(!) die Kommandozeile insgesamt betrachtet... nicht reicht. Schon deswegen nicht, weil immer mehr Websites ohne Javascript unbrauchbar geworden sind (oder auch nur ohne CSS das Layout komplett hinüber ist, weil da wer zu faul oder gar zu unfähig war) sodaß der Nutzen von sowas wie lynx oder links immer mehr gegen Null geht.

Das kommt immmer auf den Anwendungsfall an. "Meine" Linuxsysteme sind zu 99% Server ohne Desktopumgebung, meist auch keine webbasierte Administration, sondern reine Shell. Aber das sind halt keine Surfbüchsen.

Der Desktop zuhause hat jetzt seit Mitte März sein Windows nicht mehr gestartet und ehrlich gesagt vermisse ich fast nix außer Citrix und nen gut funktionierenden Flashplayer. Windows bleibt nur noch drauf für Spiele, die es erfordern. Das einzige, was ich noch nicht hinbekommen habe ist Citrix, aber eher aus Antriebslosigkeit.
Wenn ich Citrix mal brauche, dann starte ich halt den Laptop. Dank Synergy muss ich da nichmal Maus&Tastatur umstöpseln.

Zitat

Ansonsten schreckt mich grad "Leihe" vom OP-Lesen ab. :huh: Geht das nur mir so?
Nö, das geht mir hier in fast jedem Thread so, dass ich denke "arme deutsche Sprache". Das fängt bei Sachen wie dem Mißbrauch von "nen" an und setzt sich mit grauslicher Otrhographie fort bishin zu unlesbaren Einzeilern ohne Punkt und Komma. Oder Leuten, die nicht raffen, dass man Fragen mit Fragezeichen beendet. Oder Wälder von Ausrufezeichen.

Manchmal denk ich mir echt: Hör auf, verbuggte Previews zu testen, lern erstmal richtig lesen & schreiben.
Auf solche Threads antworte ich dann einfach nicht, denn wer Hilfe möchte, soll seinen Post auch verständlich formulieren. Mag vielleicht arrogant klingen, aber bei sowas verlier ich einfach die Lust.



Edit: Ahja, jetz hab ich glaubich den OP gefunden, den du meinst... der is ja noch einer der besseren :D
Aber nachdem ich "Batch" gelesen habe, bin ich auch raus, mit der Syntax komm ich einfach nich klar.

Dieser Beitrag wurde von Sturmovik bearbeitet: 29. April 2015 - 16:16

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#173029 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 29. April 2015 - 16:22

Ja. Batch ist da so eine Sache für sich. Dauert eine Weile, bis man da durchsteigt. Andere Implementationen sind da deutlich logischer.
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#173030 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 29. April 2015 - 16:34

Ist einfach über die Zeit gewachsen und aufgeblasen. :huh:

Allerdings nehm ich Batch auch nur noch für Ein- oder Paar-Zeiler. Sonst bash. Und wenn das nicht reicht, PHP. :thumbup:

... Re: Linux: Ja, klar. Auf dem Server. Gut, ich hab jetzt BSD da drauf, aber von allem anderen mal abgesehen ist es ja vom Konzept her dasselbe wie Linux (unixoid). Also verwend ich das mal synomym, ich Ketzer. :ph34r:

- Jedenfalls, auf dem Server.

- Aber auf dem Desktop stinkt mich KDE jedes Mal an, wenn ich's auch nur sehe. GNOME... war bis 2.x okay, aber so richtig sauber funktioniert wie Windows hat es bei mir nie. Dann die Paketverwaltung - oder das Portsmanagement, ist ja dasselbe. Das hat auch nie so funktioniert, daß man das ab einer gewissen Paketanzahl "sauber" verwenden konnte. Ständig ist hier oder da "irgendwas" übrig geblieben - also insbesondere alte Pakete oder Teile davon, die dann dafür gesorgt haben, daß der Rest nicht so funktioniert hat, wie er sollte -- und da im allgemeinen neue Pakete mehrmals pro Tag verfügbar werden, sitzt einem dieses Risiko mehr oder weniger ständig im Nacken. Die Alternative wäre hier wohl, nicht zu aktualisieren, um ein lauffähiges System zu *behalten*; nur kriegt man DANN ja auch nix an Lücken gestopft. Bloß, irgendwann sind Binärpakete von irgendwas "neuerem" abhängig und/oder die Abhängigkeiten wieder von irgendwas ganz anderem... und so kann's passieren, daß zB "openssl dicht machen" zur Odyssee wird... von "High-Level"-Paketen mal ganz zu schweigen (= solche mit sehr vielen Abhängigkeiten => Qt-/Gtk-basierte Anwendungen).

Da bleibt nicht viel übrig außer "Linux from Scratch". Nur hat man dann dieselben Rennereien andersherum, und die "veralteten" Abhängigkeiten kriegt man noch schlechter los, wenn man nicht grad jedes einzelne Paket in sein eigenes Unterverzeichnis installiert (und seine CFLAGS/LDFLAGS zumüllt).

Nee. Das tu ich mir nicht an. Das mach ich mit nem Server, weil da kaum was an Paketen installiert ist (da nicht notwendig), aber nicht auf einem Desktop.
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#173031 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 29. April 2015 - 16:36

Ich weiß ja nich wer diese Sprache definiert hat... aber derjenige muss besoffen gewesen sein. alleine dieses Konstrukt um eine for-schleife zu definieren, mit tokens und %%"§$$"§ undsoweiter. Dann doch lieber Bash, die elende Zicke.

ich glaube ehe ich das alles begriffen hab, hab ich auch Perl gelernt.

re: linux
Naja, es gibt schon gut funktionierende DE's.
Zu KDE kann ich nix sagen, das hab ich vor ~10 Jahren das letzte mal verwendet. Aber was die Mint-Jungs aus Gnome3 gemacht haben in Form von Cinnamon, das kann sich schon sehen lassen. Ich bin jetzt Privat-Desktoptechnisch seit Februar mit Debian Jessie unterwegs und kann nich meckern. Das funktioniert einfach. Nur der nvidia-Treiber war wie immer etwas frickelig, aber Steam frisstja leider den freien Treiber nicht.

Und Linux from Scratch, naja, hab ich mir auch mal vorgenommen, allein des Lernens wegen. Aber dazu brauch ich erstmal bischen Hardware (die Platten sind etwas zu voll) und bissl freie Zeit. Wird also so ca. Herbst 2018

Dieser Beitrag wurde von Sturmovik bearbeitet: 29. April 2015 - 16:42

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#173032 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 29. April 2015 - 16:44

Das stimmt. Die for /f Geschichte ist kompletter Blödsinn. :lol: Wenn was brauche, was in Batch auf for /f rauslaufen würde, nehm ich normalerweise auch gleich was anderes.


... Nicht daß es mehr notwendig wäre. Für "Anwenderdinge" ist bash prima. Auch unter Windows. Und für "Systemdinge" dann PowerShell.
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#173033 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 29. April 2015 - 16:47

Das stammt halt noch alles aus der guten alten DOS Zeit. Hat sich ja leider nie groß weiter entwickelt. Das Ganze ist irgendwo bei DOS 5 in der Entwicklung stehen geblieben. Seit dem hat sich da eigentlich nichts weiter getan. Und diese komische Syntax stammt ja auch noch aus der damaligen Zeit, wo sowas 'üblich' war (glaube, das geht sogar auf CP/M zurück). Habe ja auch immer gehofft, das Microsoft da irgendwann mal etwas vernünftiges raus bringt, aber dann kam ja die PowerShell. Ist zwar schon etwas besser, aber so die Welt ist das auch nicht.
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#173034 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 29. April 2015 - 16:51

Naja, ich glaub eher, dass MS nie wirklich den Antrieb hatte, aus Batch was ordentliches zu machen. Schließlich gabs schon lange vor DOS 5 Scriptsprachen, die deutlich mächtiger und syntaktisch begreifbarer waren. Aber halt in dem anderen Universum.

Aber so läufts halt, wenn man ein Quick&Dirty OS einkauft und später das Quick weglässt :rolleyes:
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geschrieben 29. April 2015 - 16:55

... *überleg* War nicht die NTVDM komplett hinter "richtigem" DOS zurückgeblieben? Glaub der "echte" Status war 6.22 (7 und später war ja nicht wirklich was Neues, sondern nur dem jeweiligen Windows9x-Aufsatz geschuldet). Aber die NTVDM ... war(ist) soweit ich weiß bei DOS 5 stehengeblieben. :/

Besser schöner toller... eh. Naja. Es *gibt* den WSH. Schon seit... meine Güte, fast 2 Jahrzehnten. :huh:
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#173036 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 29. April 2015 - 17:04

Es geht nicht um die NTVDM oder command.com oder so oder welche Versionsnummern das trägt. Das externe DOS hat sich da noch ein wenig weiter entwicklet, aber das DOS, was in NT und später integriert war, war immer auf dem Stand von DOS 5.0 (command.com). Es geht einfach um die Sprache selber. Die hat sich nie wirklich groß weiter entwickelt und wurde nahezu 1:1 in die cmd.exe übertragen. Selbst in Windows 10 kann man noch ein altes DOS Manual heranziehen, um eine Batch zu schreiben. Da hat sich praktisch nichts verändert.
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#173037 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 29. April 2015 - 17:10

Doch, schon. Einfach deswegen, weil sich von DOS-Version zu DOS-Version der Befehlssatz geändert hat, seien es interne oder externe Befehle gewesen.

Der von NT (cmd.exe) ist halt bei 5.0-Kompatibilität hängen geblieben. Und so Dinge wie edit.com fehlen natürlich heutzutage ganz... bin allerdings grad nicht sicher, ab welcher DOS-Version das da dabei war (und entsprechend in Batch verwendet werden konnte). Andererseits gibt's aber Erweiterungen wie mklink, sodaß man streng genommen nicht mal von einer Teilmenge sprechen kann.


... Rein syntaktisch, pöh. Wüßte spontan nicht, was in 5.0 ging, das in der NTVDM nicht ging.


.... Ach ja. Batch ist keine Programmiersprache. Batch ist einfach eine Aneinanderreihung von Befehlen für den Befehlsinterpreter, command.com oder cmd.exe. Mehr nicht. Es ist überhaupt kein Problem, ein Batch-Script am Prompt händisch einzugeben.
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#173038 Mitglied ist offline   Sturmovik 

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geschrieben 29. April 2015 - 19:28

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 29. April 2015 - 17:10)

.... Ach ja. Batch ist keine Programmiersprache. Batch ist einfach eine Aneinanderreihung von Befehlen für den Befehlsinterpreter, command.com oder cmd.exe. Mehr nicht. Es ist überhaupt kein Problem, ein Batch-Script am Prompt händisch einzugeben.

Von ner Programmiersprache war ja auch nie die Rede. Wenn überhaupt dann Skriptsprache, denn wie bei Programmiersprachen gibts halt auch bei Befehlsinterpretern gewisse syntaktische Regeln (und manchmal sogar Kontrollstrukturen), daher hab ich den Begriff Spache eingebracht.

Allerdings rafft das der 'Leihe' (:ph34r:) eh nich und bezeichnet auch Skripte als Programme.
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#173039 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 29. April 2015 - 19:37

Programmiern kann ja heutztage jeder Leihe da muß man meist nur ein Hacken machen was man will und unten kommt denn der Skriptcode zack fertig das Program. Das kann voll jeder. Mein Bruder hat das mal gemacht, da konnte man oben das Jahr eingeben wenn man sein Geburtstag haben tut und denn kam raus wie alt ein selber seine Jahre sind.

So aber jetzt wird das Zeit für ein Bier.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.

#173040 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 29. April 2015 - 19:38

... Ja. Gut. Okay, ist ja nun relativ egal, ob unser Interpreter jetzt eine Textdatei einliest oder direkt vom Benutzer Eingaben (Befehle) erwartet. Ob das jetzt Batch ist oder bash oder VBS oder sonstwas.

Daß eine jede Anwendung, die Befehle entgegennimmt, eine Syntax unterstützen muß, versteht sich eigentlich von selber. Ohne Syntax gibt's keine Befehle, die ausgewertet werden könnten. Sonst versteht die Anwendung ja nur String...tanga. ;D
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