WinFuture-Forum.de: Warum Ist Mein Rechner Soo Langsam ? - WinFuture-Forum.de

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Warum Ist Mein Rechner Soo Langsam ?


#1 Mitglied ist offline   DKind 

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geschrieben 14. Februar 2005 - 18:33

Weil sich die Beiträge warum ist mein Rechner sooo langsam ständig häufigen, habe ich mal ein kleine Checkupliste geschrieben, die vielleicht das Problem lösen könnte. Verbesserungsvorschläge sie wie immer erwünscht.


1. Sind die neusten Treiber drauf? Wenn nicht, dann ist es aber Zeit. Wenn ja, dann probiert doch mal die Omega, DNA, o.ä als Treiber für die GraKa auf.

2. Wurden in der letzten Zeit irgendwelche Bauteile ausgewechselt? Wenn ja, dann sollte man die alten Treiber vollständig entfernen. Bau einem Wechsel der Grafikkarte, Motherboard o.ä. sollte man vielleicht mal über eine neuinstallation des Systems nachdenken.

3.Schonmal den Virenscanner, Ad-aware, HijackThis, o.ä. drübergelaufen lassen? Vielleicht sind bösartige Viren oder Spyware auf'm Rechner die das System verlangsam. HijackThis sollten man dann auf www.HijackThis.de auswerten lassen um gegebenfalls die bösen Einträge zu fixen.

4. Schaut auch mal im Autostart vorbei. Einfach das tool msconfig unter Auführen öffnen und die unnötigen Einträge entfernen. Auch so machne Virenscanner, Firewalls o.ä. können im Hintergrund das System verlangsam. Also weg damit aus'm Autostart.

5. Hab ihr irgendwetwas mit einem (Auto)tuningprogramm verstellt? Meist steht Autotuning für Autokapputtmaching!! Am besten alle Einstellungen auf die Standartwerte setzen.

6. Schaut mal mal am Besten das Tool CCleaner an. Dies löscht nicht mehr benötigte Datein und bringt sogar die Registrierung auf vordermann.

7. Auch solltet ihr mal die Festplatte ab und zu defragmentieren. Dies stellt ihr am Besten mit den Tools O&O Defrag oder mst Defrag an.

Weitere nützliche Tools:

- PageDefrag (Defragmentier die Auslagerungsdatein und die Registrierung)
- NTREGOPT (Defragmentier die Registrierung und schreibt sie neu)

Zitat

Häufig sind es auch defekte oder nicht richtig steckende Ide-Kabel, die Probleme verursachen und somit eine Erkennung im Bios erschweren oder völlig unmöglich machen bzw. falsch gejumperte Laufwerke, die dann den Windows-Start und auch Windows selbst erheblich verlangsamen können.

Fehlerursache ist ausserdem das zurücksetzen das DMA-Modus seitens Windows, welches automatisch passiert, wenn ein Fehler mit einem Laufwerk festgestellt wurde, und auch, wenn der Fehler behoben wurde nicht mehr automatisch zurückgestellt wird.(Passiert z.B. wenn eine CD nicht korrekt eingelesen werden konnte).

Ein weiterer Grund für ein erheblich verlangsamtes System ist das versehentliche Abschalten des L2-Caches im Bios, welches ich kurioserweise auch schon mehrfach beobachtet habe.
Vielen Dank an Breaker für diese Hinweise.

Wenn diese Punkte nicht helfen, dann sollte man das System komplett neu aufsetzten und/oder gegebenfalls mal im Bios die Werte auf die Standarteinstellung stellen.

Dieser Beitrag wurde von DKind bearbeitet: 01. Dezember 2005 - 18:21

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Unseren Traum habt ihr uns genommen, Unsere Ehre werdet ihr nie bekommen !!!

!!! Nur der S04 !!!
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#2 Mitglied ist offline   bakerking 

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geschrieben 07. März 2005 - 08:57

beim autostart auch mal in reg-editor schauen...die msconfig verschweigt auch mal gern dinge ;-)
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#3 Mitglied ist offline   rubicon 

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geschrieben 13. Juni 2005 - 08:52

bei mir war des windows auch mal so träge bis ich nach mehreren installationen gemerkt hab das es daran lag das ich bei der windows installation "schnell formatieren" gemacht hab ....

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#4 Mitglied ist offline   scarfresse 

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geschrieben 17. Juni 2005 - 16:17

Defragmentieren vollbringt oft wunder, sonst Tuneup! ;)
0

#5 Mitglied ist offline   andreasm 

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  • Interessen:Elektrotechnik, Elektronik, Programmierung (PHP, MYSQL, Pascal, C++), Energie allgemein, alternative Energiequellen, sonstige Umweltthemen, Digitale Fotografie, Heimwerken, Partys, Fernsehen, .... also von allem etwas :-)

geschrieben 20. Juni 2005 - 22:48

schnelle abhilfe:

pagedefrag
ntregopt
ccleaner

das bringt viel und ist alles freeware!
0

#6 Mitglied ist offline   lordgabriel 

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geschrieben 30. Juni 2010 - 11:29

hatte den ccleaner auch mal im einsatz, aber irgendwie war das tool ganz buggy, hatte ich jedenfalls so den eindruck :rolleyes:
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#7 Mitglied ist offline   iSpot 

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geschrieben 30. Juni 2010 - 12:00

Beitrag anzeigenZitat (GrofZahod: 13.06.2005, 08:52)

bei mir war des windows auch mal so träge bis ich nach mehreren installationen gemerkt hab das es daran lag das ich bei der windows installation "schnell formatieren" gemacht hab ....



Hä?




@lordgabriel

Was empfandest du denn als "buggy"?
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#8 _I Luv Money_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 30. Juni 2010 - 13:24

Beitrag anzeigenZitat (scarfresse: 17.06.2005, 17:17)

sonst Tuneup! :rolleyes:


Um sein System endgültig den Gnadenstoß zu verpassen? :imao:
0

#9 Mitglied ist offline   user2015 

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geschrieben 30. Juni 2010 - 15:38

Beitrag anzeigenZitat (I Luv Money: 30.06.2010, 14:24)

Um sein System endgültig den Gnadenstoß zu verpassen? :imao:

Ich finde die Leute lustig die 5x am Tag ihr Tuneup drüberlaufen lassen, und sich jedes mal ärgern, dass das böse böse Windows schon wieder 100 MB an Temporären Daten etc. erstellt hat...^^ :rolleyes:
0

#10 Mitglied ist offline   spam 

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geschrieben 01. Juli 2010 - 12:53

Hi
gibt es irgendwelche Spezial-Tips für Win7? Weil ich habe das Problem auch, das der PC innerhalb von 3 Monaten fast unbrauchbar langsam geworden ist.
0

#11 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 01. Juli 2010 - 22:35

Dies ist ein Howto, in dem sich folgende Beiträge konkret mit dem Eingangspost/Howto auseinander setzen oder dazu Feedback geben sollten. Stellt individuelle Fragen doch bitte im entsprechenden Forum. :rolleyes:
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#12 Mitglied ist offline   Taxidriver05 

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    uvm.

geschrieben 01. Juli 2010 - 22:48

Nun...

Vielleicht ist das meine Individuelle Vorgehensweise zur Systempflege...

Aber, bisher funktioniert es auf meiner 6 Jahre alten Kiste hervorragend...

Meine Tipps:

1. Treiber und System stets aktuell halten (Auto-Update aktiv)
2. Vollständiger Verzicht auf Tuning-Tools à la TuneUp macht mehr kaputt)
3. Wirklich nur die Software installieren, die man wirklich braucht (Wer braucht bitte Toolbars?)
4. Windows-Datenträger-Bereinigung nach Installationen (beseitigt Reste von Setup-Routinen)
5. Kein Deskmodding (mehr) (Verbraucht auch Ressourcen)
6. Regelmäßiger Viren-Check
7. Und natürlich... Klar...! BRAIN.EXE

EDIT:

8. Dienste deaktivieren, die man nicht benötigt oder zumindest auf manuellen Start konfigurieren. So werden die entsprechenden Dienste auch nur gestartet, wenn sie erforderlich sind. Dies funktioniert allerdings nicht bei allen Diensten. Daher sollte man dies zunächst testen.
9. Browser-Cache, Verläufen Temporäre Dateien der verwendeten Browser mit dem jeweiligen Browser entfernen...
10. Auch wenn man de XP-Mode sollte man alle voraus genannten Punkte beachten, da sich so eine VM wie ein eigenständiges System verhält.

Dieser Beitrag wurde von Taxidriver05 bearbeitet: 08. Juli 2010 - 00:35

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#13 Mitglied ist offline   klawitter 

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geschrieben 02. Juli 2010 - 08:54

Die letzen Beiträge wg. Inhaltsfreiheit gelöscht.
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#14 Mitglied ist offline   Taxidriver05 

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geschrieben 18. August 2010 - 23:48

Nun...

Vielleicht entspricht dies auch nur dem persönlichen Empfinden...

Da ich jedoch ältere Hardware nutze, machen sich Performance-Veränderungen schnell bemerkbar...

Daher hier mal noch ein paar Tipps:

1. Das System regelmäßig auf Programme prüfen, die man nicht mehr braucht. (Man hat ja gern mal Programme, die man schnell wieder vergisst, weil man sie nur selten braucht.)
2. Hin und wieder ist es hilfreich, Programme, die zusehends langsamer werden, einmal vollständig vom System zu entfernen und dann erneut zu installieren. Ggf. ist es notwendig, entsprechende Verzeichnisse manuell zu löschen. Hierbei wird nach der Deinstallation eine Neustart empfohlen.

Nachtrag:

Nachdem ich heute mal mein System aufgeräumt habe, ist mir aufgefallen, dass sich im Laufe der Zeit einige Dateileichen angesammelt haben.
Also lag der Gedanke nahe, mal richtig auszumisten.

Hierfür habe ich ein paar Tipps für euch, wie ihr vorgehen solltet...

Bereits beim Installieren:

Gern passiert es, dass man sich kleine "Programmchen" von irgendwelchen recht unbekannten Publishern installiert.
Dies passier meist im Bereich Freeware.
Daher sollte man sich bereits beim Installieren merken oder ggf. notieren, von welchem Publisher die installierte Software ist. Es wird euch beim Aufräumen sehr nützlich sein.

Im laufenden Betrieb:

Leider produziert so ziemlich jedes Programm während der Nutzung irgendwelche temporäre Dateien. Schlecht programmierte Software lässte da gern mal die eine oder andere *.tmp-Datei liegen.
Daher sollte man immer mal in die temporären Ordner der jeweiligen Programme schauen, ob da nicht irgendwelche Dateien sind (meist tmp oder log Dateien), die man bedenkenlos löschen kann.

Nach dem Deinstallieren:

Hier fängt praktisch erst die Arbeit richtig an.

Wie bereits weiter oben geschrieben spielt hier der Publisher eine Rolle. Denn meist legen Programme bei der Installation Dateien in einem Ordner an, welcher den Namen des Publishers trägt. Natürlich kann der Ordner auch den Namen der Software tragen.

Folgende Ordner sollten dabei auf alte Ordner geprüft werden:

  • grundsätzlich das Systemlaufwerk (meist C:\), da sich manche Programme direkt ins Root-Verzeichnis installieren,
  • tmp (Im System-Root); dieser Ordner kann geleert werden. Ordner aber nicht löschen!
  • C:\Windows\Temp (auch nur Ordnerinhalt löschen, nicht den Ordner selbst!)
  • Program Files (bzw. Program Files (x86)) => Hier alte Ordner anhand des Programmnamen oder Publishers ausfindig machen!
  • ProgramData (hier wie bei Program Files vorgehen)


Weiter geht es im Benutzerordner...

Hier müssen folgende Verzeichnisse nach "Ordnerleichen" geprüft werden.
Auch hier lässt sich dies anhand des Software-Namens oder des Publishers erkennen.

  • AppData (inkl. Unterverzeichnisse)
  • Application Data


Manuelles Aufräumen der Registry:

Hinweis:
Dieser Schritt wird nur versierten Nutzern empfohlen und erfolgt auf eigenes Risiko.
Falsche Änderungen können das System irreparabel schädigen!


Als Alternative zur automatischen Bereinigung durch diverse Registry-Cleaner (z.B. CCleaner) kann man diese auch manuell bereinigen.

Zum Öffnen der Registrierungsdatenbank einfach im Startmenü unter "Ausführen..." "regedit" eingeben und mit der Eingabetaste bestätigen.

Nachdem sich der Registrierungseditor geöffnet hat, sollte man die Suchfunktion öffnen.

Diese ist im Registrierungs-Editor zu finden unter:

"Bearbeiten" => "Suchen".

Nun kann man nach dem Programmnamen oder dem Publisher suchen lassen.
Es werden alle Schlüssel aufgelistet, die die Bezeichnung beinhalten.

Zur manuellen Suche ist in den Ordnern "HKEY_CURRENT_USER", "HKEY_LOCAL_MACHINE", "HKEY_USERS (hier in den Unterverzeichnissen)" der Ordner "SOFTWARE" (kann auch klein geschrieben sein) genau zu untersuchen. Alte Schlüssel müssen samt Unterschlüsseln gelöscht werden.

Nachdem die Änderungen an der Registrierungsdatenbank abgeschlossen sind, muss das System neu gestartet werden, damit die Änderungen wirksam werden.

Fazit:

Zwar erfordert die Abarbeitung dieser Schritte etwas Aufwand, Zeit und System-Verständnis. Jedoch kann sich durch die Abarbeitung ein spürbarer Performance-Anstieg erreichen lassen.
Und der Vorteil ist, man hat selber die Kontrolle, was gelöscht wird.

Dieser Beitrag wurde von Taxidriver05 bearbeitet: 08. April 2011 - 13:51

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#15 Mitglied ist offline   Phoenix0870 

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    Avast Anti-Virus ist ein gutes Programm.
    Kann es jedem empfehlen.

geschrieben 24. August 2010 - 00:00

Das finde ich doch mal nett!
Sehr gute Anweisung über manuelles Löschen nach einer Deinstallation.

Ist zwar gut, aber ich empfehle Registry Gear, vielleicht unbekannt?
Der findet immer etwas und ich empfinde es so, das es nach 10 maligen reinigen immer schneller wird.

Bisher lief Windows damit perfekt ohne die Registry kaputt zu stückeln.

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Registry aufräumen, Registry defragmentieren bringt im jedem Fall etwas.

1 mal im Monat Prefetch Ordner säubern, anschließend defragmentieren.
Ultimate Disktrix Defrag zum schnellen defragmentieren reicht vollkommen aus.
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CCleaner für reinigen von Cookies.
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Temp Ordner Inhalt reinigen.
Und vor jeder Installation ein komplettes Backup machen.
Nicht aber mit Systemwiederherstellung!
Es kann immer mal ein Programm geben, was dem System stört oder sogar unstabiler macht.
Meine Empfehlung Acronis, bisher Top.
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Toolbar wie oben genannt braucht man nicht, kostet Speicherplatz.
Nur das installieren, was gebraucht wird.
Autostart regelmäßig überprüfen.
Bei Windows XP = msconfig.exe
Und ein super Tool Autoruns:
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Dienste nachschauen, was benötigt wird.
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Pagedefrag ist ein muss, so geht es um einiges schneller.
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Zu dem Auslagerungsdatei Anfang und Ende gleich einstellen und das auf eine 2.te Festplatte, so wie auch den Temp Ordner.
Dazu sollte man austesten, mit welchen Programm man häufig arbeitet, um so die höchste Auslagerungsdatei zu ermitteln, denn Werte wie mal RAM X1,5 ist nicht mehr zeitgemäß.
Wash&Go ist super Reinungsprogramm, was unnütze Datei löscht, die man eh nicht braucht und dazu noch nie schaden bei 10 PC´s gemacht hat.
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Im großen Ganzen kommt es nur darauf zu achten, sich auf das zu beschränken, wozu der Computer gebraucht wird.
Die Programme regelmäßig in Ordner zu schauen, ob da nicht Mülldateien vorhanden sind, die gelegentlich gelöscht werden können.
Ich meine hier Registry Cleaner, die zu viele Backup´s erzeugen oder den Windows Live Messenger, der sich mehr und mehr aufbläht.
Mein kleines Proggi.Bat:
Del "C:\Dokumente und Einstellungen\%username%\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\Microsoft\Windows Live Contacts\*.*" /S /Q

Hatte fast 7GB mit Mülldateien, die gereinigt wurden.

Zu dem einfach sich mal die Mühe machen, was vermehrt sich in Windows, was kann weg, was muss bleiben.
Ich denke, es gibt noch mehr Möglichkeiten oder?

Dieser Beitrag wurde von Phoenix0870 bearbeitet: 24. August 2010 - 00:48

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