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Xp-iso-builder 2.1.0 Final Verfügbar

#31 Mitglied ist offline   Marcel 

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geschrieben 15. Januar 2005 - 15:46

da soll nochmal jemand sagen, aus'm osten gibt's keine Qualitätsprodukte :rofl:

sehr gut.
gruß
Marcel

--------------------------------------------------
Rechtschreibfehler sind gewollt :D
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#32 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 15. Januar 2005 - 17:52

@Speedyfree:

Ja, ich hatte das mit den neueren Treiber 6.2.1.1001 getestet, funktioniert aber auch mit Deiner Version:

1. Start -> Ausführen -> Pfad zur Datei\infinst_autol.exe -A -A -P C:\IntelDrv
Die Parameter -A -A sorgen dafür, das die Treiber nur entpackt werden, -P bestimmt den Pfad, wo sie entpackt werden sollen, hier also C:\IntelDrv (ohne -P entpacken sich die Treiber in C:\Programme\Intel)
2. Bildschirmanweisungen befolgen, also alles mit OK bzw. Next bestätigen.
3. Wenn die Treiber entpackt wurden, finded sich im Zielverzeichnis folgendes:
C:\INTELDRV
├───ich
├───ich2
├───ich2-m
├───ich3-m
...

Jedes der ICH Verzeichnisse entspricht dabei einem Chipsatztreiber. Du musst jetzt nur herrausfinden, welchen Chipsatz du benötigst und dann aus dem entsprechenden Unterordner (Name des Betriebssystemes) alle Dateien in die CD integrieren.

Hoffe, dass das so verständlich war :rofl:

@gruenmuckel:

Ja, dieser Treiber für den Promise Ultra 100 TX2 (bzw. Promise Ultra 133 TX2) ist etwas problematisch, da Windows bereits einen Ultra.sys mitbringt (eine vollkommen veraltete) und so hartnäckig wie es ist, nur diesen verwenden will. Es geht aber, wenn auch kompliziert. Ich hatte das mal in diesem Thread für meinen Promise Ultra 133 TX2 beschrieben. Das funktioniert auch mit dem U100, nur das hier vermutlich die Daten unter [HardwareIdsDatabase] angepasst werden müssen und der Formhalber der Name (die Infos dazu stehen in der txtsetup.oem auf der Treiberdiskette).

Wichtig dabei ist nur, das die Datei Ultra.sy_ in I386, Ultra.sys in Driver.cab ersetzt werden müssen und die Treiberdiskette nach $OEM$\$1\drivers\drvx kopiert werden muss.

Angenommen, Deine Treiber befinden sich auf der Diskette und Deine Windows XP CD in Y:\WXPCD (ansonsten Pfade anpassen):

Start -> Ausführen -> cmd

cabarc -m LZX:21 N Y:\WXPCD\I386\Ultra.sy_ A:\Ultra.sys

md C:\DriverCab
expand Y:\WXPCD\I386\Driver.cab -F:* C:\DriverCab
copy /y A:\ultra.sys C:\DriverCab
cabarc -m LZX:21 N Y:\WXPCD\I386\Driver.cab C:\DriverCab\*


(Das Tool Cabarc.exe befindet sich auf der Windows XP CD in ~\SUPPORT\TOOLS\SUPPORT.CAB\ und muss vorher am besten nach ~\System32 kopiert werden)

Damit wäre die Driver.cab upgedatet. Zusätzlich sollte man noch darauf achten, das in der Datei ~\i386\Winnt.sif unter [Unattended] DriverSigningPolicy = Ignore steht, damit das Setup nicht jedesmal nachfragt, ob man auch unsignierte Treiber verwenden möchte.

Ich hatte damals zwar auch andere Methoden getestet, aber diese hat letztendlich 100% funktioniert um meinen Promise Ultra 133 TX2 in die Installations CD zu integrieren ohne das Windows meckert.

@pcs-alien:

Also die nforce2 Board Treiber lassen sich integrieren und werden auch während der Installation integriert. Gut, mit dem Xp-iso-builder habe ich das noch nicht getestet, aber bei meiner manuell erstellten CD klappt das einwandfrei. Müsste ich mal vergleichen, ob der Xp-iso-builder da etwas grundlegend anders macht. Glaube ich aber nicht.

EDIT: Ünnützes gelöscht.

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 16. Januar 2005 - 01:42

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#33 Mitglied ist offline   pcs-alien 

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geschrieben 15. Januar 2005 - 17:59

Hallo,

also,die Audio Treiber werden installiert,SMBUS,Gart,Memctrl auch,nur die IDE Treiber nicht !!

Die Hotfixes werden auch installiert.

Alien
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#34 Mitglied ist offline   Speedyfree 

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geschrieben 15. Januar 2005 - 18:55

Zitat (DK2000: 15.01.2005, 17:52)

@Speedyfree:

Ja, ich hatte das mit den neueren Treiber 6.2.1.1001 getestet, funktioniert aber auch mit Deiner Version:

1. Start -> Ausführen -> Pfad zur Datei\infinst_autol.exe -A -A -P C:\IntelDrv
Die Parameter -A -A sorgen dafür, das die Treiber nur entpackt werden, -P bestimmt den Pfad, wo sie entpackt werden sollen, hier also C:\IntelDrv (ohne -P entpacken sich die Treiber in C:\Programme\Intel)
2. Bildschirmanweisungen befolgen, also alles mit OK bzw. Next bestätigen.
3. Wenn die Treiber entpackt wurden, finded sich im Zielverzeichnis folgendes:
C:\INTELDRV
├───ich
├───ich2
├───ich2-m
├───ich3-m
...

Jedes der ICH Verzeichnisse entspricht dabei einem Chipsatztreiber. Du musst jetzt nur herrausfinden, welchen Chipsatz du benötigst und dann aus dem entsprechenden Unterordner (Name des Betriebssystemes) alle Dateien in die CD integrieren.

Hoffe, dass das so verständlich war :rofl:

@DK2000
Jep, hat geklappt. Vielen Dank!
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#35 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 15. Januar 2005 - 18:58

@pcs-alien:

Die Hotfixes werden auch installiert.


Gut, das habe ich jetzt nocheinmal getestet und die Updates werden installiert, zum. mit einer dt. Windows XP CD. Aber da der Eintrag in der DOSNET.INF eigentlich nicht richtig ist, kann ich nicht garantieren, dass es immer der Fall ist. Bei der einen Beta des Xp-iso-builder musste ich erst die DOSNET.INf manuell anpassen (aus update -> updates machen), da er ansonsten die Updates nicht installiert hat. Die Infos basieren auf Artikel KB828930

Der IDE Treiber aus dem nforce Paket V 5.10 werden bei mir installiert während des Setups. Allerdings basierte die Installation noch auf einer manuell erstellten CD. Bei dieser habe ich das IDE Verzeichnis abgespeckt (habe nur die Dateien nvatabus.inf, nvata.cat, NvAtaBus.sys, idecoi.dll, nvcoi.dll integriert), da ich RAID nicht brauchte. Außerdem habe ich gelesen, wenn man die Verzeichnisse 000_drv,001_drv.. nennt, die Treiber der Reihe nach installiert werden, also 000,001... Gedanken habe ich mir bislang keine gemacht, ob das wirklich so ist. Wenn es aber so ist, wird bei mir vor dem IDE Treiber zuerst der SMBus, danach der MemCtl und erst jetzt der IDE Treiber installiert. Aber ob das jetzt wirlich der Grund ist, kann ich nicht sagen. Das könnte ich nur testen, wenn ich direkt auf diesem Rechner die Installation teste, da nur dieser einen nforce2 Chipsatz hat. AUf den anderen Rechnern bzw vmware bringt das dann nicht viel...

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 15. Januar 2005 - 19:12

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#36 Mitglied ist offline   gruenmuckel 

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geschrieben 16. Januar 2005 - 01:19

Zitat (DK2000: 15.01.2005, 18:52)

@gruenmuckel:



Start -> Ausführen -> cmd

cabarc -m LZX:21 N Y:\WXPCD\I386\Ultra.sy_ C:\Ultra.sys

Statt dem "N" ein "X", dann passts...
Hat mich aber Nerven gekostet...
*gna*
Egal.

Erstmal DAnke, nun werd ich weiter in den Dateien rumschrauben.

Dieser Beitrag wurde von gruenmuckel bearbeitet: 16. Januar 2005 - 01:19

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#37 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 16. Januar 2005 - 01:41

Eigentlich nicht. N ist schon richtig, da Du ja eine neue ultra.sy_ mit Deiner Datei erzeugen willst und nicht die vorhandene ultra.sy_ entpacken. Die muss ja verschwinden. ich habe bloss C:\ultra.sys geschrieben und nach meiner Anleitung hätte es A:\Ultra.sys sein müssen :angry:

Die Pfade hängen aber letztendlich davon ab, wo sich der Treiber und wo sich die Windows CD bei Dir befinded.

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 16. Januar 2005 - 01:43

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#38 Mitglied ist offline   gruenmuckel 

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geschrieben 16. Januar 2005 - 02:02

Zitat (DK2000: 16.01.2005, 02:41)

Eigentlich nicht. N ist schon richtig, da Du ja eine neue ultra.sy_ mit Deiner Datei erzeugen willst und nicht die vorhandene ultra.sy_ entpacken. Die muss ja verschwinden. ich habe bloss C:\ultra.sys geschrieben und nach meiner Anleitung hätte es A:\Ultra.sys sein müssen :angry:

Die Pfade hängen aber letztendlich davon ab, wo sich der Treiber und wo sich die Windows CD bei Dir befinded.
<{POST_SNAPBACK}>


Tja, dann kommt aber folgendes...
C:\Dokumente und Einstellungen\Marc>cabarc -m LZX:21 N F:\xpsp2custom\I386\Ultra
.sy_ f:\Ultra.sys

Microsoft (R) Cabinet Tool - Version 5.1.2600.0
Copyright (c) Microsoft Corporation. All rights reserved..

Creating new cabinet 'F:\xpsp2custom\I386\Ultra.sy_' with compression 'LZX:21':
FCIAddFile() failed: code 1 [Failure opening file to be stored in cabinet]

Pfade sind auf meine Bedürfnisse definitiv angepasst.

Außerdem ist die Ultra.sy_ doch kein Cabinet... zumindest deutet die Fehlermeldung darauf hin?

Auf jeden Fall habe ich jetzt in meiner Driver.cab eine ultra.sys mit dem gleichen Datum wie die von der Treiberdiskette (die auf Platte liegt).

Nur die ultra.sy_ in ~\I386 ist immer noch steinalt.

edit: *grumpf* Fehler gefunden. Meine Pfadangabe war falsch. Denkfehler. Der letzte Aufruf des ersten cabarc-Commandos muss natürlich auf die ultra.sys im passenden Pfad auf der Treiberdiskette verweisen.
Nu isse von heute...

Ok, is schon spät, aber jetzt hab ichs.... (*hoff*

Dieser Beitrag wurde von gruenmuckel bearbeitet: 16. Januar 2005 - 02:14

0

#39 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 16. Januar 2005 - 02:12

Ja, die Dateien mit einen _ am Ende sind normale Cabs, nur da sie exakt eine Datei enthalten hat MS das mal so eingeführt, dass der Archivname = Dateiname ist, wobei das letzte Zeichen des Dateinamens ein _ ist.

ABer was den Fehler angeht, er kann bei Dir auf F:\ die Datei ultra.sys nicht öffnen. Ist die Datei wirklich da und heisst die auch so und ist auch nicht in Benutzung? Ich habe es gerade nochmal getestet und es geht definitiv.

Ansonsten, versuche mal makecab /D CompressionMemory=21 /D CompressionType=LZX F:\ultra.sys . Ist so gesehen das selbe, nur das dann die Ultra.sy_ auf F:\ verbleibt. Müssteste dann von Hand nach i386 kopieren.

EDIT: Ja, die kleinen Fehlerchen die einem das Leben schwer machen. Die kenne ich auch :angry: Hauptsache, Du hast die txtsetup.sif richtig editiert. Meine Angaben in dem Anderen Thread bezogen sich ja auf den Ultra 133 Tx2.

Nochmal Edit: Habe gerade mal die Treiberdisk vom U100 Tx2 mir angeschaut, sieht nach der selben wie vom U133 Tx2 aus. Nur die Txtsetup.oem hat ein etwas anderes Format (etwas unübersichtlicher). Die Einträge für die [HardwareIdsDatabase] sind die selben, wobei, so wie ich das sehe, für den U100 nicht alle benötigt werden. Gut, wenn man alle überträgt ist es auch nicht schlimm, da ist man dann auf der richtigen Seite. Dann Setup sucht sich dann schon den richtigen raus. Und in das entsprechende Verzeichnis in $OEM$ reicht der Inhalt von dem Verzeichis WinXP vollkommen aus. Der Rest ist unnötig (andere Betriebssysteme).

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 16. Januar 2005 - 02:40

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#40 Mitglied ist offline   gruenmuckel 

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geschrieben 16. Januar 2005 - 02:34

Zitat (DK2000: 16.01.2005, 03:12)

EDIT: Ja, die kleinen Fehlerchen die einem das Leben schwer machen. Die kenne ich auch ;( Hauptsache, Du hast die txtsetup.sif richtig editiert. Meine Angaben in dem Anderen Thread bezogen sich ja auf den Ultra 133 Tx2.
<{POST_SNAPBACK}>


Hmmm, ich habe die vendorIDs in der txtsetup.oem verglichen mit denen die du für den 133TX2 verwendet hast.
Wenn ich es richtg verstanden habe, dann gelten deine Einstellungen sowohl für den 100TX2 als auch für den 133TX2, weil

[HardwareIds.scsi.Ultra100TX2_xp]
id = "PCI\VEN_105A&DEV_4D68","Ultra"
für den 100er
und
[HardwareIds.scsi.Ultra133TX2_xp]
id = "PCI\VEN_105A&DEV_4D69","Ultra"
für den 133er stehen.

Du hattest beide eingetragen

Also habe ich stumpf deine Werte kopiert und eingetragen und die Zeile
[SCSI]
ultra  = "WinXP Promise Ultra133 TX2 (tm) IDE Controller"

in
[SCSI]
ultra  = "WinXP Promise Ultra100/133 TX2 (tm) IDE Controller"
geändert.
:angry:
müsste doch eigentlich hinhauen...
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#41 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 16. Januar 2005 - 02:44

Ja, das siehst Du richtig :angry:

Nur, es müssen mehrere Einträge je Kontroller sein, Ein einzige Eintrag hatte damals bei mir nicht ausgereicht und weil die txtsetup.oem nur einen Block mit den IDs hatte (ohne weitere Beschriftung) habe ich dann einfach alle genommen. Das klappt auf jeden Fall.
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#42 Mitglied ist offline   gruenmuckel 

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geschrieben 16. Januar 2005 - 02:49

Ich habe diesen Block aus diesem Posting benutzt.

[HardwareIdsDatabase]
PCI\VEN_105A&DEV_4D68 = "ultra"
PCI\VEN_105A&DEV_4D69 = "ultra"
PCI\VEN_105A&DEV_3318 = "ultra"
PCI\VEN_105A&DEV_0D30&SUBSYS_4D33105A = "ultra"
PCI\VEN_105A&DEV_4D30&SUBSYS_4D33105A = "ultra"
PCI\VEN_105A&DEV_4D33&SUBSYS_00000000 = "ultra"
PCI\VEN_105A&DEV_4D38&SUBSYS_4D33105A = "ultra"



Vielleicht sind die beiden Karten sogar identisch? Haben die selben Chips oder nur ne Änderung in der Chiprevision und könnten beide das selbe, nur der 100er ist vielleicht Biosseitig auf UDMA5 limitiert.
48bit LBA können ja beide der einzige Unterschied scheint UDMA6 zu sein.
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#43 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 16. Januar 2005 - 02:57

Ja, das sind ja die Einträge, so wie sie in meiner txtsetup.sif stehen. Wobei ich sehe, das die Treiberdisketten auf promise.com neuer sind als meine. Meine alte gibts bei denen garnicht. Von der jetzigen Diskette würde ich dagen, das eine Zeile ausreichen würde. Kann ich aber nicht mit Sicherheit sagen. Aber müsste klappen.

In wie weit sich die Controller unterscheiden weiß ich nicht, da ich nur den U133 Tx2 habe. Daher konnte ich die nie mit einem anderen Vergleichen. Hatte zwar zuerst den U100 Tx2, aber der war defekt und habe als Ersatz den U133 Tx2 bekommen.
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#44 Mitglied ist offline   gruenmuckel 

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geschrieben 16. Januar 2005 - 03:12

Ja, wenn man das neueste Bios für den 100TX2 flasht (das 48bit LBA bringt, damit mehr als 128GiB) muss man auch entsprechend neue Treiber nehmen. Sonst gibts wahrscheinlich Datensalat.

Was anderes. Noch hab ich keine SATA-Platten, aber da mein Board A7V600-X so einen Controller in der SB hat wollte ich dessen Treiber unter dem Menüpunkt Kontroller integrieren.

Tja, die Fehlermeldung kenn ich schon...
SATA - 
5 - Invalid procedure call or argument
 bei: st_1
App:C:\Programme\xp-Iso-Builder
XPCD:F:\xpsp2custom
SP:
Img:


Ist es eigentlich richtig, das ich den Treiber für den Promise nicht mehr im dortigen Menü angebe? Ja, oder? Ansonsten würd ich mir doch nur wieder die alte Datei draufzaubern, bzw. die neue durch die neue ersetzen... *grybel*

Ich vermute ich muss mit dem SATA-Treiber genau so verfahren wie mit dem Promisetreiber. Hab ich aber grade keine Lust mehr drauf. Sooo wichtig ist mir das booten von meinen nicht vorhandenen SATA-Platten dann auch nicht.

Und noch was: Da ich in dem Iso noch ca. 180MB frei habe, kann ich das Iso öffnen z.B. mit UltraISO und den restlichen Platz mit anderen Treibern, Tools usw. füllen?
Klar, kann ich das, die Frage ist nur, ob sich das dann gespeicherte ISO noch brennen und booten lassen wird?

Dieser Beitrag wurde von gruenmuckel bearbeitet: 16. Januar 2005 - 03:19

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#45 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 16. Januar 2005 - 03:25

Zitat

Ist es eigentlich richtig, das ich den Treiber für den Promise nicht mehr im dortigen Menü angebe?


Ja und nein :angry:

Unter Kontrollertreiber nicht mehr angeben, da er ja jetzt als RTM Treiber durchgeht, so als ob MS diesen schon auf die erste Windows XP CD gepresst hat. Allerdings, damit der Eintrag in der $OEM$ richtig wird, musst Du nur die *.inf unter Gerätetreiber angeben. Dann passt das. Dann wird der Treiber auch in die Winnt.sif eingetragen.

Für den SATA Treiber für das A7V600-X geht das eigentlich genauso wie für den Promise, nur das man hier die Sache mit Cabarc vergessen kann, da es die Treiber i.d.R. nicht auf der CD vorhanden sind.

Gut, der Fehler selber müsste Tobias sich äußern. Nur, wie er schon öfters sagte, sollte man eine unmodifizierte CD verwenden. Ich weiß jetzt nicht, in wie weit sich die manuelle Integration das Promise Treibers den ISO Builder beeinflusst. Ansonsten müsste man den Promise (und alle anderen störischen Treiber) erst dann integrieren, wenn man alles schon Integriert hat, was man mit dem ISO Builder machen will und was klappt.

Die Sache mit den Kontroller Intergration ist in so fern kompliziert, da man dafür entweder die txtsetup.oem oder die *.inf auswerten muss. Ansonsten wird es Glückssache, ob es klappt oder nicht. Meistens klappt es, aber aber ab und zu hakt es. Besonders schwierig wird es, wenn XP gleichwertige eigene Treiber mitbringt (wie der Ultra.sys) oder mehrere Dateien gebraucht werden.

Und ja, Du kannst die CD theoretisch auf DVD-Größe aufblähen. Solange Du den Bootblock der Images nicht löscht, bleibt diese bootbar.

Dieser Beitrag wurde von DK2000 bearbeitet: 16. Januar 2005 - 03:33

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