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Japanische Forscher entwickeln scheckkartengroßen Scanner
Das Wissenschaftsmagazin NewScientist.com berichtet, Forscher der Universität Tokyo hätten einen überaus flexiblen Scanner entwickelt, der kaum größer als eine Kreditkarte sei und so beispielsweise für den Einsatz in Verbindung mit Mobiltelefonen geeignet ist. Über eine Schnittstelle könnte er an das Handy "gesteckt" und so mit Strom versorgt werden während das Mobiltelefon und dessen Display als Speicher- und Anzeigemedium arbeitet.
Hinter dem leichtgewichtigen Format steckt die Idee, statt lichtemittierende, wie sie in LCD-Bildschirmen Verwendung finden, lichtsensitive Kunstoffe zu verwenden. Jede Photodiode erzeugt in Relation zur Lichtaufnahme einen bestimmten Input.
Die Nutzung des Scanners erfolgt indem man ihn einfach über die betreffende Fläche legt, welche auch uneben sein kann,etwa das Etikett einer Weinflasche. Allerdings ist es nicht möglich, durch die Bewegung mehr Fläche zu erfassen als die Breite des Scanners selbst. Derzeit sind die Erzeugnisse noch farblos und in einer Auflösung von nur 36 dpi. Allerdings sollen mittelfristig Farbscans und 250 dpi möglich sein.
Das Wissenschaftsmagazin NewScientist.com berichtet, Forscher der Universität Tokyo hätten einen überaus flexiblen Scanner entwickelt, der kaum größer als eine Kreditkarte sei und so beispielsweise für den Einsatz in Verbindung mit Mobiltelefonen geeignet ist. Über eine Schnittstelle könnte er an das Handy "gesteckt" und so mit Strom versorgt werden während das Mobiltelefon und dessen Display als Speicher- und Anzeigemedium arbeitet.
Hinter dem leichtgewichtigen Format steckt die Idee, statt lichtemittierende, wie sie in LCD-Bildschirmen Verwendung finden, lichtsensitive Kunstoffe zu verwenden. Jede Photodiode erzeugt in Relation zur Lichtaufnahme einen bestimmten Input.
Die Nutzung des Scanners erfolgt indem man ihn einfach über die betreffende Fläche legt, welche auch uneben sein kann,etwa das Etikett einer Weinflasche. Allerdings ist es nicht möglich, durch die Bewegung mehr Fläche zu erfassen als die Breite des Scanners selbst. Derzeit sind die Erzeugnisse noch farblos und in einer Auflösung von nur 36 dpi. Allerdings sollen mittelfristig Farbscans und 250 dpi möglich sein.
Quelle: http://www.tomshardware.de