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Studie: Durchschnittlich ein Computer für zwölf Schüler
Berlin (AFP) - Die Ausstattung deutscher Schulen mit Computern hat sich weiter verbessert. Die durchschnittliche Versorgung liege in diesem Jahr bei einem Computer für zwölf Schüler, teilte das Bundesbildungsministerium am Montag in Berlin unter Berufung auf die vierte bundesweite Erhebung zur IT-Ausstattung der allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen in Deutschland mit. Damit werde das vom Europäischen Rat im Rahmen des Aktionsplans E-Learning gesetzte Ziel von 15:1 deutlich übertroffen.
Dass die berufsbildenden Schulen mit einer Relation von 9:1 (2003: 11:1) weiter vorne lägen, sei wesentlich auf das Programm zur Modernisierung von Berufsschulen zurückzuführen, für das das Ministerium insgesamt 130 Millionen Euro zur Verfügung gestellt habe, hieß es weiter. Nach der Erhebung konnte in den Sekundarschulen I und II die Schüler-Computer-Relation auf 13:1 (von 14:1 im Vorjahr) und in den Grundschulen auf 15:1 (17:1) verbessert werden. Gleichzeitig erhöhte sich die Zahl der Computer mit Internet-Zugang auf 68 Prozent.
Den Angaben zufolge können die Schulen in diesem Jahr 949.551 Computer für den Unterrichtseinsatz nutzen. 43 Prozent der Grundschulen, 69 Prozent der Sekundarschulen I und II und 71 Prozent der berufsbildenden Schulen verfügten über multimediafähige Geräte.
Berlin (AFP) - Die Ausstattung deutscher Schulen mit Computern hat sich weiter verbessert. Die durchschnittliche Versorgung liege in diesem Jahr bei einem Computer für zwölf Schüler, teilte das Bundesbildungsministerium am Montag in Berlin unter Berufung auf die vierte bundesweite Erhebung zur IT-Ausstattung der allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen in Deutschland mit. Damit werde das vom Europäischen Rat im Rahmen des Aktionsplans E-Learning gesetzte Ziel von 15:1 deutlich übertroffen.
Dass die berufsbildenden Schulen mit einer Relation von 9:1 (2003: 11:1) weiter vorne lägen, sei wesentlich auf das Programm zur Modernisierung von Berufsschulen zurückzuführen, für das das Ministerium insgesamt 130 Millionen Euro zur Verfügung gestellt habe, hieß es weiter. Nach der Erhebung konnte in den Sekundarschulen I und II die Schüler-Computer-Relation auf 13:1 (von 14:1 im Vorjahr) und in den Grundschulen auf 15:1 (17:1) verbessert werden. Gleichzeitig erhöhte sich die Zahl der Computer mit Internet-Zugang auf 68 Prozent.
Den Angaben zufolge können die Schulen in diesem Jahr 949.551 Computer für den Unterrichtseinsatz nutzen. 43 Prozent der Grundschulen, 69 Prozent der Sekundarschulen I und II und 71 Prozent der berufsbildenden Schulen verfügten über multimediafähige Geräte.
Quelle
Meiner Meinung nach immer noch viel zu wenig, wenn ich bedenke wie viel ich jährlich für Bücher ausgeben muss und das mein Taschenrechner schon 90 Ocken gekostet hat, halte ich es für überlegenswert, dass Schüler lieber einen Lowend Laptop haben sollten.
Oder wenn man bedenkt, dass man wie auf meiner Schule nur 15 alte 266Mhz PCs zur Verfügung hat...