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Acrobat 7 Erfreut Bürokraten


#1 Mitglied ist offline   newbasti 

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geschrieben 15. November 2004 - 11:02

Zitat

Gegen Ende des Jahres soll die neue Ausgabe des Dokumenteneditors Acrobat von Adobe erscheinen. Entgegen früherer Versprechungen ist die Software allerdings noch immer nicht auf Linux-Rechnern einsetzbar. Adobe bleibt den Versionen für Windows und Macintosh, will aber "andere Plattformen im Auge behalten". Dies könnte sich für den kalifornischen Softwarehersteller lohnen, ist doch der öffentliche Sektor einer der wichtigsten Märkte für Acrobat -- und gerade dort gewinnt Linux immer mehr an Boden.

Mit dem Release 7.0 umfasst die Acrobat-Familie vier separate Programme: Zu den bisher schon erhältlichen Varianten Professional, Standard und dem weiterhin kostenlosen Reader kommt jetzt Acrobat Elements. Diese im Funktionsumfang wesentlich verminderte Version ist für Windows-Anwender in Unternehmen gedacht, die insbesondere Office-Dokumente in PDF-Dateien umwandeln wollen. Bei der Professional-Ausgabe hat Adobe die aus Acrobat 6 bekannten Funktionen zur Formularerstellung ausgebaut und zu einer eigenen kleinen Anwendung namens LiveCycle Designer zusammengefasst. Vorgefertigte Elemente wie Kästen, Spalten und Tabellen erleichtern den Entwurf und die Ausgestaltung. Dokumente, die in Microsoft-Office-Anwendungen oder mit Internet Explorer erstellt wurden, lassen sich per Mausklick in PDF-Dateien zur Weitergabe auf anderen Plattformen umwandeln.

Dasselbe gilt für E-Mails und E-Mail-Ordner aus Outlook und Datenbankreports aus Access. Die gleiche Konversionsfunktion steht auch Anwendern der CAD-Programme AutoCAD und Microsoft Visio zur Verfügung. Außerdem werden auch gescannte Dokumente, die per OCR-Software erkannt wurden, automatisch in PDF-Files umgewandelt. Alle mit Acrobat Professional 7.0 erstellten Dokumente können vom Empfänger editiert, kommentiert und weitergeleitet werden. Dazu kann der Urheber entsprechende Rechte an die Empfänger vergeben und die Verschlüsselung seiner Dokumente einstellen. Alle zurückkommenden Korrekturen und Kommentare lassen sich beim Eigentümer des Dokuments per Mausklick zusammenführen und abgleichen. Im Zusammenspiel mit einem separaten LiveCycle Policy Server lassen sich zuvor vereinbarte Sicherheitsmechanismen und Zugriffsvereinbarungen per Knopfdruck auf jedes PDF-Dokument übernehmen.

Alles dies ist auch in der Acrobat Standard-Software möglich -- mit Ausnahme der Verschlüsselung. Zudem gilt die Dateikonversion nur für Office- und IE-Dokumente, nicht aber für CAD-Anwendungen. Mit dem Adobe Reader 7.0 können wie gewohnt PDF-Files betrachtet und gedruckt werden. Dabei bleiben alle Original-Eigenschaften wie Schriften und Farben erhalten. Reader-Anwender können mit Acrobat Professional oder Standard erstellte Dateien bearbeiten und kommentieren, falls dies der Ersteller zulässt. Zudem können PDF-Formulare elektronisch ausgefüllt werden.

Acrobat Professional 7.0 soll 429 Dollar kosten, das Standard-Programm ist für 299 Dollar zu haben. Adobe betont, dass die Preise damit im Vergleich zum Release 6.0 gleich geblieben sind. Upgrade-Programme von älteren Versionen ab 4.0 gibt es für 159 Dollar auf Professional und für 99 Dollar auf Standard.



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#2 Mitglied ist offline   Treborn 

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geschrieben 15. November 2004 - 13:24

Zitat

Acrobat Professional 7.0 soll 429 Dollar kosten, das Standard-Programm ist für 299 Dollar zu haben.


Warum denn so günstig ? :ph34r:
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#3 _FF1980_

  • Gruppe: Gäste

geschrieben 15. November 2004 - 14:25

Meines Erachtens ist dass immer noch zu teuer. Da verwende ich doch lieber Freeware-Tools zum Erzeugen von PDFs.
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#4 Mitglied ist offline   Treborn 

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geschrieben 15. November 2004 - 14:29

Yoa das gleiche denke ich auch. Kann sich echt keiner leisten soviel Geld dafür auszugeben.

Und es gibt ja sehr gute Freeware Produkte
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