[sadder]

Zitat

Google Desktop Search durchsucht PCs

Google Desktop Search: Die Suchmaschine durchsucht jetzt auch die Festplatte.
Google bietet mit der "Desktop Search" jetzt eine Freeware an, die als Suchmaschine Dateien auf der Festplatte findet. Das Programm läuft unter den Windows-Versionen 2000 und XP und lässt sich wie die Online-Variante über den Browser bedienen.

Die Software will alle mit Microsoft Office erzeugte Dokumente, E-Mails von Outlook und Outlook Express, Text-Dateien, den AOL Instant Messenger und die History des Browsers durchsuchen. Damit Dateien aufgefunden werden können, muss die Festplatte vorher einmalig indexiert werden. Je nach Auslastung des Rechners und Menge der Files soll der Durchlauf innerhalb einiger Stunden abgeschlossen sein.

Die Google Desktop Search steht derzeit in einer Betaversion nur in englischer Sprache zum kostenlosen Download zur Verfügung.

quelle

[hans_maulwurf]

Du musst mir aber nicht gleich so ne Angst ein jagen mit dem Thread Titel!

[sadder]

Zitat (hans_maulwurf: 14.10.2004, 20:24)

Du musst mir aber nicht gleich so ne Angst ein jagen mit dem Thread Titel! 
<{POST_SNAPBACK}>

hättest den thread sonst gelesen? aber sorry, fürs erschrecken!

[Abbadon]

Aber echt!!! Ich dachte schon, Google dursucht meinen PC, wenn ich im I-Net etwas suche.

[sadder]

habt wohl alle was zu verbergen?

[immerreggen]

och naja... ich erinnere an dieser stelle gerne nochmal an den big brother award von google *hehehe

[sadder]

Zitat

Download und Installation der etwa 400K umfassenden Setup-Datei für die Google Desktop Search unter Windows 2000 SP3 und XP ist wie gewohnt sehr einfach. Schon während der Installation wird erfragt, ob "Nutzungsdaten und Crash Reports" automatisch an Google übertragen werden dürfen. In der Voreinstellung ist diese Option bereits aktiviert. In der Privacy Policy bemüht sich Google aber klar zu stellen, dass es sich hierbei nicht um persönliche Daten des Anwenders handelt.

Das ist auch gut so, denn die Desktop-Suche indexiert Instant Messenger Mitteilungen, Outlook-Mails, Excel-, PowerPoint und Word-Dateien sowie andere möglicherweise sehr private Daten. Diese Auswahl lässt sich in den Präferenzen jederzeit verändern und auch die Übertragung der Nutzungsdaten lässt sich dort auf Wunsch wieder deaktivieren.

quelle