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Festplatte klickt komisch Achtung! – Das Lesen dieses Threads kann Festplatten zerstören!

#76 Mitglied ist offline   DON666 

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geschrieben 10. Mai 2019 - 14:42

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 10. Mai 2019 - 11:05)

Also die Systemplatte ist bei mir die, die theoretisch sofort ausfallen könnte, ohne dass es ein größeres Problem gäbe. Dann wird Windows eben neu installiert und fertig. Daten sind auf der Platte keine wichtigen drauf. Den ganzen »Eigene Dateien Kladderadatsch« habe ich noch nie verwendet.

Nee, würde mich total nerven. Hab da meine ganzen gängigen Programme drauf installiert und konfiguriert, diverse Tasks in der Aufgabenplanung definiert, meine Favoriten und viele Game Saves liegen da drauf, diverse Feineinstellungen etc., etc. Da bin ich definitiv besser aufgehoben, ab und an mal für 20 Minuten True Image anzuschmeißen und den ganzen Klump wegzusichern. Wenn dann was passiert: Neues Laufwerk rein, Image zurückgespielt, fertig!

Die Dokumentenordner (Eigene Dateien, Bilder, Videos etc.) habe ich alle auf eine andere Platte umgebogen.

Wer natürlich ein für ihn passendes, fertig konfiguriertes System hat, sobald das Windows-Setup abgeschlossen ist, okay, für den ist das in Ordnung... :8):

Dieser Beitrag wurde von DON666 bearbeitet: 10. Mai 2019 - 14:43

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#77 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 10. Mai 2019 - 15:07

Mein Rechner muß nur ein bißchen Grafik-, Video-, und Textbearbeitung machen. Bei der Aufgabenplanung weiß ich nichtmal was für Aufgaben man da planen soll. Da habe ich noch keine Verwendung für gefunden. Spiele mache ich nicht, außer mal ne Runde Minesweeper oder Solitaire und bei meinen sonstigen eigenen Konfiguration ist eine Neuinstallation genau die richtige Gelegenheit, alles von vorher, was Verbesserungspotential hat, mal neu und anders zu machen.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#78 Mitglied ist offline   der dom 

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geschrieben 10. Mai 2019 - 15:16

So handle ich das bei Neuinstallationen, sofern sie notwändig wären / sind, auch. Meist liegt es aber dann eher an einer vermurksten Konfiguration oder ein Test schlug fehl und hat dann das OS doof gemacht. <- Daher mach ich sowas eigentlich nur noch in VMs. Und ich sag euch - MacOS virtualisiert für Tests nutzen ist irre lustig :blink:

Neuinstallationen habe ich in den letzten 2 Jahren genau 6 mal machen müssen, einmal der Mac, einmal das MacBook (beides Clean Installs auf ein höheres OS), einmal einen meiner Server weil wegen EOL des OS und der Rest ging auf Notebooks mit Windows 10 die hier noch im Haus rumhüpfen.

Ist natürlich auch alles eine Frage des Umgangs mit den Systemen. Ich hab z.B. früher zu 95 / 98 Zeiten jährlich ein paar mal neuinstalliert - bei ME hätte es täglich sein müssen daher verschwand das auch ganz schnell. Bei XP hörte das dann irgendwann mal auf. Selbst als XP noch den Codenamen Whistler hatte war das deutlich seltener :).

Mit Neuinstallationen meine ich jetzt wirklich nur OS noch mal neu aufsetzen - keine "ich hab ein neues Gerät und tu dem mal ein OS geben".
Mit allem, was du tust, machst du offenkundig, mit welcher Einstellung du durch's Leben gehst. -- Steffen Glückselig
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#79 Mitglied ist offline   thielemann03 

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geschrieben 10. Mai 2019 - 16:42

ME hielt bei mir immer genau 30 Tage, war wohl ein Hardwarekonflikt. Xp lief auf dem Rechner problemlos. Aber ich dachte winsysclean wäre was Gutes.Bis ich merkte, dass mir das das System kaputt machte, hatte ich das Xp auch schon mehrmals neu aufgesetzt!
Niemand ist so gut, wie ich sein könnte.
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#80 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 11. Mai 2019 - 04:50

Beitrag anzeigenZitat (Candlebox: 10. Mai 2019 - 07:02)

Sieht bei mir ähnlich aus.


Nur um das ein bißchen klarzustellen. Jenen Zustand von dem Screenshot da bewerte ich für mein Zeugs bereits als klinisch tot, ergo sektorbasiertes Vollbackup SOFORT (falls HDD) oder halt "normal" (SSD) und dann raus die Scheiße, bevor sich noch ne gesunde Platte ansteckt da.

Es gibt da Zusammenhänge. Sektoren werden nicht geschrieben, WEIL das nicht zuverlässig funktioniert und entsprechend GEHT die Performance an der Stelle in den Keller. Entsprechend laufen die unter 'schwebend'.

Unter der Annahme, daß es da ne Software für gibt, würde man das an dem Performancebalken sehen, wenn man read-write-Performance über den gesamten Datenträger als Kurve aufzeichnen würde. Dann hat man an Punkt X (evtl mehreren) ein ganz tiefes Loch auf dem Index.

Auf meiner fraglichen Platte läuft zB noch eine Kopie von Win7. Die startet noch relativ schnell für HDD-Verhältnisse. Aber wenn sie erstmal läuft, dann dauert es schon mal 20 Minuten(!) bis eine Reaktion auf einen angeforderten Programmstart kommt. Klar, das Ding läuft "gefühlt" zuverlässig - Daten gehen nicht verloren oder sowas und die Kiste stürzt nicht hab, aber Hängen ist Dauerzustand und realistisch arbeiten kann man damit nicht.

Also das Vollbackup und als ich das testweise auf eine andere HDD restauriert hatte (note- sektorbasiert, also keinerlei Änderung am Fragmentierungsgrad oder dergleichen) lief die Kiste wieder wie eine Eins.

=> Wobei ich grad selber ein wenig stutze über diese 35000 Stunden. Nochmal durchgezählt und so viel Zeit ist das gar nicht. Muß ich nochmal gucken, weil die Platte ist real mindestens 10 Jahre alt. Vielleicht verguckt und es waren 350'000 Stunden? :unsure:
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#81 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 11. Mai 2019 - 06:17

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 11. Mai 2019 - 04:50)

Nur um das ein bißchen klarzustellen.


Mein

Beitrag anzeigenZitat (Candlebox: 10. Mai 2019 - 07:02)

Sieht bei mir ähnlich aus.


bezog sich auf

Beitrag anzeigenZitat (DON666: 10. Mai 2019 - 06:46)

Meine Samsung 850 Pro SSD hat jetzt 45800 Stunden runter, und meine HGST 4TB liegt bei 34900, bis jetzt schnurrt das aber noch alles völlig rund. Die wurden aber auch nicht wirklich oft ein- und ausgeschaltet, da die Kiste durchläuft. :whistling:

und hat mit dem Screenshot keinen Zusammenhang.


Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 11. Mai 2019 - 04:50)

Jenen Zustand von dem Screenshot da bewerte ich für mein Zeugs bereits als klinisch tot, ergo sektorbasiertes Vollbackup SOFORT (falls HDD) oder halt "normal" (SSD) und dann raus die Scheiße, bevor sich noch ne gesunde Platte ansteckt da.

Das ist die besagte, lustige Platte, die ich eigentlich nur für diesen Beitrag nochmal ausgegraben habe, als es um die fehlenden 40GB ging.
Bis "Vorsicht" liesse ich keine Platte drin, außerdem wechsel ich spätestens alle 3 Jahre zyklisch durch. Außer die SSDs, die will ich sterben sehen.
Projektplatten, die zum verheizen drin sind, so ähnlich wie bei Holger_N, gehen auch alle über 20.000-35000 Stunden, und das sind gerade mal 4 Jahre 24/7

Dieser Beitrag wurde von Candlebox bearbeitet: 11. Mai 2019 - 06:20

»Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.« ~Ayn Rand
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#82 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 11. Mai 2019 - 10:14

Eh, das war auch nur zum Teil auf Dich gemünzt, eher für alle anderen Mitleser.

Gibt genug, die der Meinung sind, och Vorsicht, das ist ja nicht so schlimm, wenn das auf "rot" umspringt reichts ja noch.

Nee. Tut es nicht.
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#83 Mitglied ist offline   der dom 

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geschrieben 11. Mai 2019 - 16:25

Wenn was auf rot geht ist doof - das ist aber überall so.

So, der Raid-Controller hat jetzt endgültig die Biege gemacht - keine Verwendung mehr. Bis heute Morgen lief er noch - schau ich gerade nach: Server tot.

Wird dann mal zeit für einen kleinen neuen. Backup-Kiste ist schon angeworfen.
Eine Platte ist tatsächlich im Eimer - die macht nichts mehr.

Hab gestern Abend noch einen Test drüber laufen lassen und gesehen, dass gaaaaanz viele Antwortzeiten beim LBA-Check total für den Arsch waren. Ich glaube, ich muss mich neben dem neuen Server auch noch mit neuen Platten eindecken.
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#84 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 11. Mai 2019 - 17:31

Kann ich nicht bestätigen. Wenn's an der Ampel rot wird, dann geht's erst richtig los. :ph34r:


Ich hab grad ein abhängiges Problem: mein Desktop kriegt grad 10-1903 installiert und ich hab vergessen, vorher die kaputte Platte auszubauen.

Jetzt hat der da drauf nen chkdsk losgelassen und schreibt nen ETA von knapp 40 Stunden und ich
bin etwas unschlüssig, ob ich das Ding abbrechen soll, weil wenn ich das tu wird sehr wahrscheinlich der Upgradeprozeß mit eben jenem Fehler zurückgerollt werden. :huh:

Na, hoffen wir mal, daß es weniger als 40 Stunden werden. Und die Moral für Euch (und mich!), wenn ihr Windows Featureupgrades installiert, baut VORHER die kaputten Platten aus. :blush:
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#85 Mitglied ist offline   der dom 

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geschrieben 11. Mai 2019 - 19:14

[ironie] Nö warum sollte man das machen [/ironie]

Problem ist nur wenn man vorher nicht mitbekommt das eine Platte den Geist aufgibt. Es geht auch mal plötzlich und nicht nur schleichend.

Hatte auch mal einen Spannungsspitzenfall. Da war dann der Rechner kurz mal aus, startete neu und die Platte war hin. Kein komisches Geräusch, keine Auffälligkeiten in Sachen Performance - einfach kaputt.

Spannungsspitze konnte ich deswegen ausmachen, weil ich durch eine Bastelei noch ein Multimeter am PC hatte und im rechtzeitigen Augenblick auf das Teil geschaut habe - da lagen dann blöderweise etwas zu viel an als benötigt. Puff - kaputt.
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#86 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 11. Mai 2019 - 21:38

Für sowas gibts aber passende Steckdosenleisten, die das angeblich abfangen können sollen. :huh:

Ich hab zumindest bei mir was von APC dazwischengehängt. Das *scheint* zu funktionieren, aber hilft natürlich nicht gegen discus solidus mortalis.

Leider erst nachdem mir solche Spannungsspitzen die Hälfte der Technik geschrottet hatten, einschließlich meines geliebten Sony AVR... und viel schlimmer, auch einschließlich meiner kleinen Himbeere. Dafür konnte die mit einer neuen SD-Karte wiederbelebt werden. Der AVR war hinüber.
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#87 Mitglied ist offline   der dom 

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geschrieben 11. Mai 2019 - 21:47

2 USVs hat mein Server jetzt überlebt, das hat gestunken :yuk: beides während Starkgewitterns.

Ich mag die Teile zwar und dank Versicherung hab ich die Kosten auch ersetzt bekommen, aber ich bin halt ein Pechvogel und beim mir greift Murphy immer direkt zu - es wird schief gehen was schief gehen kann.

FunFact: Letzte Spielerei auf einem Uralt-Notebook wo ich im Schneckentempo Win 7 drauf hatte: Über Tor ein bisschen rumgespielt - DarkNet-Seite erwischt - naja gut, hau mal raus - Trojaner: WannaCry...Soweit so gut. Für das Scheißding hatte ich noch irgendwo einen dusseligen Masterkey rumfliegen - musste schon mal einen PC von reinigen bzw. die Daten sichern. Vattern packt mal neues Heimwerkerspielzeug in die Buchse - patsch...Notebook aus. Alles versucht -> Notebook einfach Schrott.
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#88 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 11. Mai 2019 - 22:23

Da isses halt die Kostennutzenfrage. Im Zweifel geht die USV kaputt -- macht Sinn, wenn die Kosten für die USV gegen den Aufwand für die Restauration des PCs aufwiegen. Sonst aber nicht.

Solche Spielereien mit Schraubenzieher in die Steckdose oder so macht bei uns gottseidank niemand. Hausfrauensyndrom hat allerdings immer mal zugeschlagen. :blush:

Murphy läßt mich meistens in Ruhe, aber nur, weil er anschreiben läßt. Wenn die Rechnung einen gewissen Wert erreicht, dann schlägt er mit Pauken und Trompeten zu und dann geht für eine Weile ALLES schief, egal was ich tu. In solchen Fällen kann man nur Urlaub nehmen und der Heimat für ne Weile den Rücken kehren; wenn man dann nach Hause kommt ist zwar trotzdem die Hälfte kaputt und man muß den Schlüssel beim Schlüsseldienst abholen, aber wenigstens hatte man während des Urlaubs seine Ruhe.
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#89 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 12. Mai 2019 - 07:10

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 11. Mai 2019 - 22:23)


Murphy läßt mich meistens in Ruhe, aber nur, weil er anschreiben läßt. Wenn die Rechnung einen gewissen Wert erreicht, dann schlägt er mit Pauken und Trompeten zu und dann geht für eine Weile ALLES schief, egal was ich tu.

Wahnsinn. Ist bei mir ganz genauso.
Ich sag dann immer ""Wenn’s lauft, laufts".

Anschreiben lassen, den Spruch muß ich mir merken.
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#90 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 12. Mai 2019 - 12:16

Ach ja, gar nicht erwähnt. Das Upgrade ist gestern abend noch durchgelaufen gewesen... bis gegen 21h oder so. Davon war der HDD-Check der weitaus größte Anteil.

Aber hat eben auch eindruckvoll gezeigt, daß A es hat einen Einfluß auf die Performance und B es ist nicht mal ansatzweise abzuschätzen, weil die geschätzten 40h natürlich auf Basis eines *linearen* Performanceverlaufs bestimmt waren.

Der ist aber bei angeschlagenen Platten nicht linear.
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