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Warum überhaupt Linux?

#31 _Tumultus_

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geschrieben 24. März 2019 - 22:13

Beitrag anzeigenZitat (erazor84: 24. März 2019 - 12:10)

Jetzt muss ich ihn in Schutz nehmen, ja der Post war etwas irritierend geschrieben, da hast du schon recht, aber wie ich richtig erkannt hatte, wurde der Stick "falsch" erstellt. Manjaro Images, muss man wie auf der Manjaro Seite beschrieben, wenn man es unter Windows macht, mit Rufus im DD Mode erstellen. Spielt man die ISO "normal" auf den Stick, gibt es wie bei ihm nur eine Eingabemaske, wie ich bei ihm erahnt habe, durch seinen Post. Mit einem schwarzen Bildschirm und der Meldung - Grub-rescue, ohne die Chance, das LIVE System zu booten.

Mit Etcher wäre das ganze nicht passiert! Benutze ich seit ner Ewigkeit um schnell mal ein bootfähiges Flash Drive zu erstellen. Zugegeben, ich benutze da immer noch die "Resin" Version (bevor Balena es übernommen hat, also alles bevor der 1.4.6 Version), jedoch glaub ich nicht, daß es seitdem nicht mehr so gut funktioniert. Das ganze gibt es auch als "Portable" Version für Windows. Macht das Leben eben einfacher.
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#32 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 25. März 2019 - 06:51

Ich find's beachtlich -- wenn nicht gar bedenklich? --- daß die Pro-Linux-Postings hier drinnen meine Kritiken untermauern. :huh:

Und die ursprünglichen auch. Warum Linux? Ich mein, klar, die Einstiegshürden zB in Form von "wie krieg ich das ISO-Image überhaupt erstmal installiert" sind gering. Aber es sind eben jene EINSTIEGShürden, die das Problem darstellen.

Der potentielle Wechsler ist nicht der rabiate "Schnauze voll, nie wieder Windows, Linux und zwar jetzt und koste es was es wolle, einself!" . Der potentielle Wechsler ist stattdessen neugierig, hat mal gehört daß es Linux gibt und will sich's entsprechend mal anschauen.

Aber wenn bereits die Installation nicht erfolgreich zu Ende geht, dann verliert man das geringe Interesse ganz schnell wieder.

Ich bin ja auch der Meinung, daß allgemein die Kompetenzen da draußen fehlen: einfach eine VM aufmachen und ein Linux da reinschmeißen ist kein Hexenwerk, das sollte jeder können. Zumindest bis es läuft: aber da gehts ja schon los; wo ich sag, ein Linux läuft sobald ich ein Prompt bekomme, sagen andere, Linux läuft erst, wenn es wie Windows mit Maus und Füßen bedienbar ist.



Schlimmer: man sieht auch hier schon unterschwellig die berücksichtigte Linux-Arroganz. Nein, ich muß NICHT jedes gottverdammte Paket kennen und schon gar nicht muß ich automatisch wissen, daß von dreiundfünfzig Imagewritern nur einer verwendbar ist und warum und schon gar nicht muß ich mich in Diskussionen anderer ergehen, die sich gegenseitig beleiern, warum das, was der erste sagte, totale scheiße sei, wo doch der Ander Paketmanagrer™ viel besser ist, und überhaupt die Distro ist scheiße, nein ist sie nicht, der Ableger ist aber viel besser und überhaupt gibt's ja noch Mickey Mouse.


Kurz, es gibt für den Neuling keinen Grund zum Wechsel und auch keinen Grund zum Bleiben, und wenn doch mal jemand ausreichend interessiert ist für ein "ach komm wir gucken mal" dann bereut derjenige das sehr schnell wieder.


- Nicht ohne Grund hat Linux den Marktanteil (insgesamt über alle Distros!) den es hat, OBWOHL es konkurrenzlos preiswert ist.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#33 Mitglied ist offline   castello06 

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geschrieben 25. März 2019 - 07:45

Lieber RalphS,da sprichst Du mir und bestimmt auch vielen Anderen aus der Seele, man könnte es nicht besser sagen !Bravo👍👍👍
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#34 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 25. März 2019 - 08:19

Ich nutze wo möglich Win10. Derzeit auf 3 PCs und einem Netbook. Trotzdem gibt es noch 3 Server auf denen Linux läuft. Das liegt ganz einfach daran, dass ich keine Lust habe Windows Server zu lizensieren. Es ist bei mir einfach eine Geldfrage. Außerdem gebe ich mich der Täuschung hin, dass ein Netzwerk aus Computern mit unterschiedlichem Betriebssystem sicherer ist als ein homogenes Gebilde. Besondere Gründe Linux zu verwenden außer den Kosten gibt es nicht.

Auch wenn ich Linux-Fan bin, gibt es unter Linux nicht wirklich das Killer-Feature. Deshalb kann man, wenn man will, auch alles komplett mit Windows oder MacOS nutzen.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 25. März 2019 - 08:23

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#35 _Osmodia_

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geschrieben 25. März 2019 - 10:01

Beitrag anzeigenZitat (Gispelmob: 25. März 2019 - 08:19)

Außerdem gebe ich mich der Täuschung hin, dass ein Netzwerk aus Computern mit unterschiedlichem Betriebssystem sicherer ist als ein homogenes Gebilde.

Na immerhin weißt du, dass es eine Täuschung ist. Die Sicherheitslücken summieren sich natürlich, so wird es unsicherer als wenn alles einheitlich wäre.
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#36 Mitglied ist offline   thielemann03 

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geschrieben 27. März 2019 - 18:23

Mag sein, dass es auch in Linux Solche gibt, aber aufgrund der recht geringen Verbreitung werden sie doch auch nur spärlich ausgenutzt/bedient.
Wenn du mich fragst, dürfte es ein absolut sicheres System nie geben, denn Jedes ist von Menschen gemacht.
Niemand ist so gut, wie ich sein könnte.
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#37 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 27. März 2019 - 20:29

Beitrag anzeigenZitat (Osmodia: 25. März 2019 - 10:01)

Die Sicherheitslücken summieren sich natürlich, so wird es unsicherer als wenn alles einheitlich wäre.


Das ist so pauschal natürlich nicht minder Käse. Es kommt wie so oft "darauf an™": wenn man es richtig macht, kaschieren die Stärken der einen Umgebung die Schwächen der anderen.

Wenn man also zwei Windows-Firewalls hintereinander hängen würde und es stellte sich heraus, daß in Windows-FWs ein Loch drin ist, dann nützen auch 100 Windows-Firewalls hintereinander nichts.

Stellt man aber eine Linux-FW davor oder dahinter, dann kommt der Angreifer war durch das Windows-FW-Loch, aber entweder versickert er dahinter an der Linux-FW... oder er kommt erst gar nicht bis zum Windows-Loch, weil die Linux-FW das bereits abgeschirmt hatte.

Das gilt analog für alle möglichen anderen Sicherheitsmaßnahmen.

Hier wird zwar immer geplärrt, daß Schutzsoftware Schlangenöl sei und daß "Windows Defender" für jeden genüge, aber das ist bestenfalls(!) im Heimbereich so, wo einem seine Daten letztlich scheißegal sind.

Aber den Moment, wo man ein Interesse dran entwickelt, daß jene Daten eben nicht scheißegal sind und daß ein kurzer Ausfall oder ein "Wegkommen" der Daten schädlich für mein Einkommen sein könnte, da sieht das plötzlich ganz anders aus.


Ansonsten könnte man genausogut das ganze Hardwaregeschäft für (dedizierte)Schutzvorrichtungen einstampfen.
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#38 Mitglied ist offline   tiger123 

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geschrieben 27. März 2019 - 20:56

@RalphS

Zitat

Warum Linux? Ich mein, klar, die Einstiegshürden zB in Form von "wie krieg ich das ISO-Image überhaupt erstmal installiert" sind gering. Aber es sind eben jene EINSTIEGShürden, die das Problem darstellen.


Na ganz einfach. Ich kaufe PC Windows ist schon drauf. Wenn etwas schief geht braucht man auch kein Hirn, da Support Telefon in Mumbai.
Wenn ich eine Windows ISO habe und die falsch auf einen Stick schreibe ist Windows genauso Schei..e.
Übrigens gibt es Seiten wo man sich entsprechende DVD'S bestellen kann. Und nur um deinen "ja aber..." vorweg zu greifen. Ja, die nehmen Geld . Für das erstellen der DVD und die Hardware (Rohling).

Zitat

Ich bin ja auch der Meinung, daß allgemein die Kompetenzen da draußen fehlen: einfach eine VM aufmachen und ein Linux da reinschmeißen ist kein Hexenwerk, das sollte jeder können. Zumindest bis es läuft: aber da gehts ja schon los; wo ich sag, ein Linux läuft sobald ich ein Prompt bekomme, sagen andere, Linux läuft erst, wenn es wie Windows mit Maus und Füßen bedienbar ist.


Warum so kompliziert? VM aufmachen und installieren? Zu umständlich Stick rein in die Kiste vom Stick booten, Live Modus starten und fertig. Sehen ob Hardware unterstützt wird oder nicht. Zum ausprobieren auch ideal. Uned du wirst staunen, man kann so einen Stick auch persistent erstellen. D.H. Änderungen werden gespeichert. Das kann ein reiner Windows Benutzer ja nicht wissen (wegen Mumbai). Nun meine Frage:

Geht das mit dem Super tollen Windows auch? Oder muss ich das in einer VM installieren?

Ich habe das extra mal so provokant geschrieben, weil du es ja selbst ansprichst das die meisten Benutzer da draußen blöd sind, sollte man nicht tun. In den eigenen Stall zu scheissen ist doof.

Zitat

Ich bin ja auch der Meinung, dass allgemein die Kompetenzen da draußen fehlen


Was ich aber absolut dumm finde Windows, Linux und OSX für einen Kleinkrieg zu benutzen. Ich z.B. finde Linux für mich sehr gut. Mein Nachbar hat einen Mac, trotzdem streiten wir uns nicht.
Und wie schon beschrieben braucht man für Linux auch nicht wirklich mehr die Konsole. Ich bin ein Kind aus DOS Zeiten und liebe die Konsole.

Und Linux ist nicht nur was für Nerds. Meine Mutter (80 Lenze) spielt unter Linux (Kartenspiele), schreibt Mails, besucht Wikipedia usw..Der Vorteil für mich? Wenn sie mal auf eine Mail klickt wo steht "Öffnen sie hier" und sie tut das brauche ich mir keine extra Gedanken machen. Solche Leute verschicken in der Regel nicht Viren für Linux. Ups noch ein Vorteil für Linux.

Dieser Beitrag wurde von tiger123 bearbeitet: 27. März 2019 - 20:58

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#39 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 27. März 2019 - 21:12

*blink* :blink:

Ich weiß grad ehrlich nicht, worauf Du hinausmöchtest. Stick rein? Ja, aber warum denn? Einfach Datei runterladen (ISO, IMG, was immer) und in die VM mounten und fertig, fast kein Fehlerpotential, keine extra Hardware erforderlich und vor allem kein Neustart erforderlich und Änderungen am System braucht man auch keine.

Klar, wenn man wirklich sein "Blech-OS" umziehen will, dann muß man zumindest an irgendeinem Punkt auch schauen, daß es auf dem eigenen Blech läuft und daß alles funktioniert, was funktionieren soll.

Aber, das kann und darf durchaus Schritt 2 oder später sein. Wenn ich nur wissen will, wie das läuft, dann ist die VM die beste Option: denn die ist standardisiert, überall gleich, man kann sich relativ sicher sein, daß wenn eine Betriebsumgebung *irgendwo* läuft, dann in einer VM: und man kann ganz in Ruhe gucken, ob einem das zusagt, ohne erst vorher stunden- und tagelang das Ausprobier-OS auf seiner eigenen Hardware ordnungsgemäß zum Laufen zu bekommen.

Und mh. Ich weiß ja nicht wie es anderen geht, aber ich hab in all den Jahren nicht ein einziges(!) Mal den Windows-Support kontaktiert oder auch nur kontaktieren wollen. Auch den Support für andere OS nicht. Vielleicht bin ich da ja zu blöde dazu, aber ich hab bisher noch jedes OS gefügig bekommen; das ging nicht immer ohne Lästereien ab und es wird auch zunehmend erschwert, aber wenn man weiß, was man tut, dann geht das. Irgendwas sagt mir, daß der Windows-Support dabei eh nicht helfen würde. Oder könnte, was das angeht (wenn social.microsoft.com indikativ sein sollte).


Das ist aber genau das, was ich meinte. Einfach PC anschalten und hoffen daß es funktioniert *ist nicht*. Ich muß wissen, daß wenn A zickt, ich B tun kann. Firewall konfigurieren wollen ohne Netzwerkkenntnisse *ist nicht*. Und weitergehend, am eigenen PC rumpfuschen ohne zu wissen was man da tut *ist auch nicht*, und das schließt "och repartitionieren wir mal, oh nanu das dauert mir jetzt aber zu lang, mach ich mal Neustart" --- man ahnt es, *IST NICHT*.


Tatsache ist, der ITler von heute lebt von der Dummheit des Anwenders und da sage ich, das darf nicht sein.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#40 Mitglied ist offline   thielemann03 

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geschrieben 27. März 2019 - 21:25

@ Ralph
Dein letzter Satz ist gut, aber woher kommt all die Verbitterung?
Niemand ist so gut, wie ich sein könnte.
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#41 Mitglied ist offline   tiger123 

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geschrieben 27. März 2019 - 21:34

Zitat

ch weiß grad ehrlich nicht, worauf Du hinausmöchtest. Stick rein? Ja, aber warum denn? Einfach Datei runterladen (ISO, IMG, was immer) und in die VM mounten und fertig, fast kein Fehlerpotential, keine extra Hardware erforderlich und vor allem kein Neustart erforderlich und Änderungen am System braucht man auch keine.

Das meine ich auch. Stick booten, ausprobieren fertig. Ich brauche dafür keine VM. Ich probiere das am Stick aus. Aber jeder hat da seine Meinung und das ist auch gut so.

Zitat

Aber, das kann und darf durchaus Schritt 2 oder später sein. Wenn ich nur wissen will, wie das läuft, dann ist die VM die beste Option: denn die ist standardisiert, überall gleich, man kann sich relativ sicher sein, daß wenn eine Betriebsumgebung *irgendwo* läuft, dann in einer VM: und man kann ganz in Ruhe gucken, ob einem das zusagt, ohne erst vorher stunden- und tagelang das Ausprobier-OS auf seiner eigenen Hardware ordnungsgemäß zum Laufen zu bekommen.


Das funktioniert auch mit einem Stick den du persistent erstellt hast. Wenn es auf einem Computer mit gleicher Hardware läut, läuft es auch auf anderen Computern mit gleicher Hardware.

Wie gesagt nicht streiten, aber du bist da meiner Meinung,.

Das ist aber genau das, was ich meinte. Einfach PC anschalten und hoffen daß es funktioniert *ist nicht*. Ich muß wissen, daß wenn A zickt, ich B tun kann. Firewall konfigurieren wollen ohne Netzwerkkenntnisse *ist nicht*. Und weitergehend, am eigenen PC rumpfuschen ohne zu wissen was man da tut *ist auch nicht*, und das schließt "och repartitionieren wir mal, oh nanu das dauert mir jetzt aber zu lang, mach ich mal Neustart" --- man ahnt es, *IST NICHT*.


Zitat

Tatsache ist, der ITler von heute lebt von der Dummheit des Anwenders und da sage ich, das darf nicht sein.


Recht hast du. Und schade das die in Mumbai viel Geld machen.

Dieser Beitrag wurde von tiger123 bearbeitet: 27. März 2019 - 21:35

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#42 Mitglied ist offline   thielemann03 

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geschrieben 27. März 2019 - 21:49

bloß gut, dass der Rest von uns nur Styroporengel sind!
Niemand ist so gut, wie ich sein könnte.
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#43 Mitglied ist offline   diemaus 

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geschrieben 04. Juni 2019 - 01:01

Tcha Linux ist das meist verbreitet OS,
es steckt im TV, im TV Receiver
und in den meisten Smartphones .

Das Microsoft Windows ist tot auch wenn das keiner war haben will;
Panikartig dockert man krampfhaft noch an Updates rum um in die Schlagzeilen zu kommen, Updates die meist auch noch fehl schlagen die letzten Klimmzüge .

Da bleibt nur noch das Linux über , das Russische ReactOS ist nach über 10 Jahren Beta Test Phase immer noch nicht lauffähig , da bleibt nur noch Linux über ...

Dieser Beitrag wurde von diemaus bearbeitet: 04. Juni 2019 - 01:09

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#44 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 04. Juni 2019 - 05:48

Beitrag anzeigenZitat (diemaus: 04. Juni 2019 - 01:01)

Tcha Linux ist das meist verbreitet OS

Android steckt in wesentlich mehr Smartphones. Von daher einfach mal daran denken, dass es hier um ein BS auf dem PC geht.

Beitrag anzeigenZitat (diemaus: 04. Juni 2019 - 01:01)

Das Microsoft Windows ist tot auch wenn das keiner war haben will;

Windows ist genauso tot wie du.

Auf dem Desktop ist Windows das System mit der größten Verbreitung. Da kannst du fantasieren wie du willst. 85% Windows, 10% MacOS, 5% Linux dürfte in etwa die Verteilung sein. (Unterschiede je nach Statistik)

Wenn ich Windows Lizenzen habe, dann nutze ich die auch (derzeit 3x Windows 10). Die anderen Systeme haben alle Linux um Kosten zu sparen. Fertig.
AMD Ryzen 9 5950X, Asus ROG Strix X570-F Gaming, 32GB Corsair DDR4-3200, Asus Geforce GTX 3060 12GB, Creative Sound Blaster AE-7, 240GB SSD, 500GB SSD, 3x 1TB SSD, Win11 Home, 4x Acer G246HL Bbid, Logitech MX518 Gaming Mouse, Logitech G440 Mousepad, Logitech K120 Keyboard, Razer Tiamat 7.1 V2 Headset, Creative Inspire 5.1 5300 Soundsystem
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#45 Mitglied ist offline   diemaus 

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geschrieben 14. Juni 2019 - 10:30

Linux hat mich überzeugt ich habe meine Version mit Langzeit Support gefunden ,

Das Microsoft Windows 10 hat mich nicht überzeugt
dieses OS macht nur Arbeit und erzeugt auch noch einen immensen Daten Taffic der Microsoft Update Wahn,
das belastet auch unnötig unsere Umwelt auf die Masse gesehen müssen die PCs länger online sein auch die Mega lagen Downloads das alles zusammen verbraucht viel Strom .
(Das Linux ist da wesentlich sparsamer und User freundlicher ).


Jetzt hat man noch Bluetooth Ge-Sperrt in Windows 10, für so ein OS Geld ausgeben klares Nein .

Dieser Beitrag wurde von diemaus bearbeitet: 14. Juni 2019 - 10:43

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