[expat]

Zitat (TO_Webmaster: 22. Juni 2019 - 07:31)

Ich will hier auch weder Windows noch Linux gut oder schlecht reden. Ich arbeite gerne mit beiden Systemen.

Im Grunde bin ich im Netz nur mit Linux. Da fühle ich mich sicher. wndows besuche ich nur noch, um Updates zu machen und für wenige Programme, die mit Wine unter Linux nicht laufen.

[diemaus]

Zitat (TO_Webmaster: 22. Juni 2019 - 07:18)

Übrigens: Ich habe es auch schon erlebt, dass Linux nach einem Kernel-Update (aus dem Repository) erstmal überhaupt nicht mehr gebootet ist. Sowas passiert also nicht nur bei Windows.

Bei Windows 10 ist es fast Standard gewunden das nach dem Updates nichts mehr geht das lese ich in den News in letzter Zeit öfters .

Gibt nur einen keinen und feinen Unterschied mit Großer Wirrung,
bei Linux kannst du das Automatische Update ganz abschalten und es immer manuell machen, habe bei Linux das Auto Update auf auf Manuell stellen ,
bei Windows 10 nicht kannst du das nicht ganz abschalten nur aufschieben und wenn man es mal vergisst war es das der PC bootet mit Blau Screen,
stellste bei Windows den Dienst Update auf aus dann haste war das Autoupdate abgeschaltet und der Windows Defander bekommt dann auch keine Updates mehr , Windows10 ist halt ein sch* OS .

Dieser Beitrag wurde von diemaus bearbeitet: 22. Juni 2019 - 11:05

[da^saber]

Also ich weiß ja nicht was du mit deinen PC's machst.
Aber ich könnte mich beim besten Willen nicht daran erinnern das ich die letzten Jahre überhaupt mal nen Bluescreen hatte. Geschweige denn durch ein Update. Und wenn doch mal einer kam war es entweder irgend eine andere Software oder die Übertaktung war zuviel des Guten.

Was wirklich bescheiden ist bei Win10 sind die Zwangsupdates.
Daheim ist mir das egal aber in der Firma kann das schon Nerven kosten bzw. auch mal nen kleinen Produktionsausfall nach sich ziehen wenn Win10 meint es müsse genau jetzt Neustarten.

[diemaus]

>Was wirklich bescheiden ist bei Win10 sind die Zwangsupdates.<

Genau das ist es ja eben, Microsoft bestimmt "Frech" über deinen PC
dein Eigentum, du als Willenloser Windows 10 Opfer hast keine Kontrolle darüber, Microsoft kann nach Herzenslust drinnen rum basteln was Microsoft auch tut, z.b. Tools Systemverknüpfungen und ganze User Daten löschen das ist dann erst mal alles weg, das Herbst Update da war das z.b.
nicht auszudenken wenn Microsoft mal gehackt wird kann Weltweit alle Windows 10 PCs abschalten, dann wird es auch in den Foren ruhiger da sind dann nur noch XP,Windows 7 und Linux,Mac Nutzer anzutreffen *g*.

Gibt es nicht gibt es, so eine Art von Massen hack hat es schon gegeben
die Telekom Router .

Dieser Beitrag wurde von diemaus bearbeitet: 22. Juni 2019 - 11:31

[expat]

Zitat (da^saber: 22. Juni 2019 - 11:06)

Aber ich könnte mich beim besten Willen nicht daran erinnern das ich die letzten Jahre überhaupt mal nen Bluescreen hatte. Geschweige denn durch ein Update.

Nun also doch oder nicht?

Zitat (da^saber: 22. Juni 2019 - 11:06)

Und wenn doch mal einer kam war es entweder irgend eine andere Software oder die Übertaktung war zuviel des Guten

.

Zitat (da^saber: 22. Juni 2019 - 11:06)

Was wirklich bescheiden ist bei Win10 sind die Zwangsupdates.
Daheim ist mir das egal

Mir ganz und gar nicht, besonders, wenn ein Update misslungen ist und über lange Minuten beim mehrfachen Rauf- und Runterfahren rückgängig germacht wird.

Dieser Beitrag wurde von expat bearbeitet: 22. Juni 2019 - 11:40

[diemaus]

Windows 10 Nutzer kämpft mit dem PC *g*

Dieser Beitrag wurde von diemaus bearbeitet: 22. Juni 2019 - 11:33

[DON666]

Zitat (diemaus: 22. Juni 2019 - 11:28)

....

Gerade DU kennst sicher tonnenweise Leute, denen dieses - mögliche, aber seltene - Problem untergekommen ist...

...ganz sicher.

EDIT: Hinterhältigerweise wurde der Originalbeitrag nachträglich editiert, so dass es ausnahmsweise mal mein Post ist, der keinerlei nachvollziehbaren Inhalt vorweisen kann, sorry!

Dieser Beitrag wurde von DON666 bearbeitet: 22. Juni 2019 - 12:29

[expat]

Zitat (DON666: 22. Juni 2019 - 11:32)

Gerade DU kennst sicher tonnenweise Leute, denen dieses - mögliche, aber seltene - Problem untergekommen ist...

...ganz sicher.

Empfehlung

[Sarek]

Zitat (da^saber: 22. Juni 2019 - 11:06)

Aber ich könnte mich beim besten Willen nicht daran erinnern das ich die letzten Jahre überhaupt mal nen Bluescreen hatte. Geschweige denn durch ein Update. Und wenn doch mal einer kam war es entweder irgend eine andere Software oder die Übertaktung war zuviel des Guten.

Zitat (expat: 22. Juni 2019 - 11:23)

Nun also doch oder nicht?

Es ist halt ein Faustgroßer Unterschied, ob das "40cm Problem" (der Benutzer) für die Bluescreens verantwortlich ist (dazu zählt auch mit aller Gewalt versuchen zu wollen Steinzeitsoftware und Hardware laufen zu lassen bzw. Overclockingspielereien) oder ob die Probleme durch externe Quellen verursacht werden...

Ich kann auch behaupten, noch nie durch Windows-Update Bluescreens bei Win10 kassiert zu haben... und das bei 25 Geräten mit unterschiedlichen Konfigurationen...

Einzig eine 11 Jahre alte Wlankarte aus den Laptops (die noch nichtmals mehr Win8.1 Support hat) sorgt für Bluescreens und das seit der ersten Version von Win10... Aussbauen/Ersetzen und Ruhe ist... Aber da erwarten ja ganz spezielle User hier am liebsten noch einen Win10-Support für 386er PCs als sich einzugestehen, dass die Hardware zu alt ist und vom Hersteller nicht mehr mit neuen Treibern versorgt wird...

Der zweite Punkt, wo es bei mir Bluescreens gibt, ist defekter RAM oder die defekte HDD und die entsprechenden Begleiterscheinungen... Auch ein Problem, dass NICHT via Windows-Update kommt... Somit können und dürfen diese Fehler auch nicht zählen...

[Gispelmob]

Zitat (diemaus: 22. Juni 2019 - 11:02)

Bei Windows 10 ist es fast Standard gewunden das nach dem Updates nichts mehr geht das lese ich in den News in letzter Zeit öfters .

Das wird ganz einfach daran liegen, dass all die anderen bei denen es problemlos funktioniert sich nicht melden und auch nicht jammern.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 22. Juni 2019 - 14:35

[diemaus]

Zitat (Gispelmob: 22. Juni 2019 - 14:27)

Das wird ganz einfach daran liegen, dass all die anderen bei denen es problemlos funktioniert sich nicht melden und auch nicht jammern.

bei den vorangegangen Windows Versionen vor 8 waren es aber nicht so viele die sich gemeldet hatten
da gab es selten Probleme (und wenn da nur bei Neuen Versionen was dann mit dem Services Packs spähte behoben wurde ),
nah wie lange ist jetztz das Windows 10 auf dem Markt >>?<<<,
bei Windows 10 ist man heute mehr damit beschäftige Updates und Fehlgeschlagene zu reparieren, seitenweise muss man dann die MS Help Texte lesen,
wenn man mit den PC arbeitet kommt man gar nicht mehr zum arbeite weil Microsoft dich hier Beschäftigt .

Ich habe schon länger PC und Computer und nicht erst seit Windows 7 sondern schon lange davor .

Dieser Beitrag wurde von diemaus bearbeitet: 22. Juni 2019 - 15:05

[Sarek]

Zitat (diemaus: 22. Juni 2019 - 15:01)

bei den vorangegangen Windows Versionen vor 8 waren es aber nicht so viele die sich gemeldet hatten
da gab es selten Probleme (und wenn da nur bei Neuen Versionen was dann mit dem Services Packs spähte behoben wurde ),

Da gab es auch noch nicht den Trend, sich im Netz über jedes kleine Wehwehchen auszuheulen bzw. sich zu profilieren! Auch wenn es Facebook und Co vor 2009 gab, erst danach haben diese Messenger Bekanntheit erreicht. dazu kommt der Fakt, dass die ISDN bzw. Modem-Internetzeit um ~1995- ~2006 von den Privatusern sinnvoll genutzt wurde und nicht, um sich in irgendwelchen Foren aufzuregen! Hatten die da ein Problem, musste der örtliche PC-Fachhändler herhalten!

Erst mit den DSL-Tarifen sprich Internet für Festentgelt und nicht pro Minute hat der gemeine User das "Onlinemaulen" aktiv angefangen...

Dieser Beitrag wurde von Sarek bearbeitet: 22. Juni 2019 - 15:25

[diemaus]

Man kennt aber viele Leute die PC hatten / haben da spricht sich das schnell rum .
Die Leute die sich für PC interessierten hatten, hatte ich im normalen Leben kennengelernt nie übers Internet, über das Internet hat man sich
dann später getroffen es gab nichts auszutauschen weil das persönlich schon geschähen war.
Damals also vor ein paar Jahren waren auch ein paar wenige dabei die sich mit Linux schon versucht hatten, daher habe ich die ein oder andere Information .
Heute kann man sich mit Fremden Personen über das Internet schneller austauschen und es wird auch viel Stuss erzählt weil im Schutz der Anonymität die Leute sind .

Dieser Beitrag wurde von diemaus bearbeitet: 22. Juni 2019 - 16:43

[expat]

Da ja hier anfänglich gefragt wurde, warum Linux:
Mich stört die hinterhältige und verlogene Ar, wie microsoft kommuniziert. Das ist schon ziemlich dreist, wie man beim Einrichten dazu gedrängt wird, den ganzen Spionagedreck zu akzeptieren. Sodann die eklige Art, wie man beim Einrichten eines Browsers dazu gedrängt werden soll, doch Edge zu versuchen. Sodann wird alles versucht, einen dazu zu drängen, über ein micrsoft-Konto einzuloggen. Auch das spätere Einrichten eines lokalen eingeschränktes Kontos wird nicht nur nicht unterstützt, sondern behindert. Das alles und noch mehr hat mich dann doch überzeugt, möglichst wenig mit microsoft zu tun haben zu wollen.
Schon allein deshalb zum Beispiel ist es für mich sinnvoll, mehr mit Linux zu machen, zumal das einfach ein geniales System ist.

[diemaus]

Wahrscheinlich muss man da auch seine Adresse und Telefon Nummer angeben so wie Bank Daten ?

Microsoft will Kontrolle und Infos über Jeden nicht auszudenken wenn so was mal in falsche Hänge belangt oder missbraucht wird , 3. Reich .... sage ich nur .

Die Leute die an Linux werkeln sind viele Informatik Studenten Weltweit
und ganz normale Firmen, das ist auch der Ursprung von Linux gewesen,
man brauchte ein Kostenloses OS für Jedermann .
Die die für Linux was machen die mögen alle Microsoft nicht , daher rührt auch der Ehrgeiz für Linux kostenlos was zu machen bei vielen .

Dieser Beitrag wurde von diemaus bearbeitet: 22. Juni 2019 - 17:17