VM zum Testen
#46
geschrieben 02. Februar 2019 - 10:04
LXSS ist nicht dafür da, ein Linux unter Windows auszuführen. Dafür gibt's VMs und von Microsoft HyperV.
LXSS ist dafür da, daß man unter Windows Linux*anwendungen* ausführen kann. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge.
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#47
geschrieben 02. Februar 2019 - 10:45
Zitat (RalphS: 02. Februar 2019 - 10:04)
LXSS ist nicht dafür da, ein Linux unter Windows auszuführen. Dafür gibt's VMs und von Microsoft HyperV.
LXSS ist dafür da, daß man unter Windows Linux*anwendungen* ausführen kann. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge.
#48
geschrieben 02. Februar 2019 - 10:50
Zitat (treptowers: 02. Februar 2019 - 00:20)
Soll das eine sinnvolle Antwort auf mein direkt davorstehendes Beispiel sein, daß ich eine alte XP-Version erfolgreich in VMware nutze?
Oder spielst Du gerade blind auf der Tastatur herum?
#49
geschrieben 02. Februar 2019 - 11:42
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Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.
#50
geschrieben 02. Februar 2019 - 12:15
Natürlich kann ggf. konqueror installiert sein. Dann kann man den auch starten. Aber eben nicht in einem unixoiden Desktopmanager, sondern -- man ahnt es -- unter WINDOWS.
#51
geschrieben 02. Februar 2019 - 12:21
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Ich bin ein kleiner, schnickeldischnuckeliger Tiger aus dem Schwarzwald.
Alle haben mich ganz dolle lila lieb.
#52
geschrieben 02. Februar 2019 - 20:40
Zitat (expat: 02. Februar 2019 - 02:06)
https://www.win-10-forum.de/
#53
geschrieben 03. Februar 2019 - 04:34
Zitat (treptowers: 02. Februar 2019 - 20:40)
Ich kenne mehr als 6 windows-Foren, aber dieses kannte ich noch nicht.Was nun die Programme zur Virtualisierung angeht, so hätte ich gerne vornehmlich VMWare benutzt. Nur war es so, dass es so viele Versionen gab, die sich auch noch automatisch erneuerten, dass ich genervt aufgegeben habe, da diejenige Version zu suchen, die dann auch funktionierte. Die meisten taten das nämlich nicht mehr.In Hyper-V konnte ich nunmehr ein funktionierendes Manjaro installieren, um wiederum festzustellen, wie umständlich und verschroben dieses Programm zur Virtualisierung doch ist. Typisch microsoft: alles verkompliziert und die Einstellungmöglichkeiten auf dümmliche Weise versteckt. Wie erholsam und übersichtlich ist doch dagegen VirtualBox und war es auch VMWare. Bloß verlasse ich Anwendungen, die sich auf Dauer als unzuverlässig erweisen.
Dieser Beitrag wurde von expat bearbeitet: 03. Februar 2019 - 04:36
#54
geschrieben 03. Februar 2019 - 04:57
Zitat (RalphS: 31. Januar 2019 - 02:51)
VBox, wenn man HyperV haben kann? Ich bitte Dich.
......
Aber, VBox ist Spielerei im Vergleich zu HV.I.
Bitte, lieber Ralph, erkläre uns, wie man bei Hyper-V auf die vorhandnen Partiitonen zugreifen kann.
Und wenn du dann schon mal dabei bist:
Wie erhalte ich mit zum Beispiel Manjaro eine bessere Auflösung. Angeboten wird nur 1024x768
Danke schon mal für deine Hilfe!
#55
geschrieben 03. Februar 2019 - 07:48
Zitat (thielemann03: 01. Februar 2019 - 14:35)
Und ich muss ja die Daten irgendwie dorthin bekommen.
Interessante Diskusion, selber habe ich mich seid 3/4 Jahren auch mit Linux befasst, auch um ältere Rechner wieder zum Leben zu erwecken. Bin momentan beim Linux Mint 19.1 Tessa gelandet, in Verbindung mit dem LibreOffice als Ersatz für das MS Office.Jedenfalls bei mir kommt nur entweder Windows oder Linux in Frage und nicht gemischt.
#56
geschrieben 03. Februar 2019 - 08:23
Also das war bislang jedenfalls meine Vorstellung von einer VM.
#57
geschrieben 03. Februar 2019 - 08:27
Ergo, für Grafik unter HyperV (egal welches OS man drin zu laufen hat; außer Windows ab 7 oder so, wo HyperV-Treiber bereits im OS selber integriert sind):
- Zuallererstmal google befragen nach Linux und HyperV-Treibern. Ich kenn mich mit denen jetzt nicht so tief aus; was ich aber weiß ist daß BSD bereits seit längerer Zeit HyperV-Treiber im System integriert hat und da Linux insgesamt signifikant größer ist als BSD würd ich einfach mal davon ausgehen wollen, daß die entsprechende Kernelmodule/Konfigurationsoptionen seit noch mehr Jahren bereitstellen oder daß man zumindest von irgendwo Kernelpatches beziehen und installieren kann.
- Das, oder einen Treiber für den Displaymanager (X/Wayland/was auch immer).
Was den Zugriff auf fremde Partitionen angeht: kurz, das geht nicht, soll auch gar nicht gehen. Das sind virtuelle Maschinen -- man kann auch nicht vom Schleppi auf dem Schoß einfach auf Partitionen des PCs in der Küche zugreifen. Das sind völlig verschiedene Kisten.
Was aber geht: Freigaben, je nach OS per SMB, NFS, was auch immer, solange es nur Freigaben sind.
Mit Windows kann man sich's einfach machen, da Volumes automatisch freigegeben werden als sogenannte administrative Freigaben. Einfach \\<PCNAME>\<Laufwerksbuchstabe>$ als Netzlaufwerk verbinden -- note, funktioniert nicht mit Wechseldatenträgern. Haken: Das Konto was darauf zugreifen will muß ein Administrator sein und das sollte man entsprechend auch nicht machen.
Besser im Sinne von Best Practice ist es, konkret benötigte Ordner freizugeben und die dann einzubinden. "net share LaufwerkC=C:\" tut aber auch das, was man erwarten könnte.
#58
geschrieben 03. Februar 2019 - 08:51
Zitat (RalphS: 03. Februar 2019 - 08:27)
Nennt sich LIS (Linux Integration Services). Ist aber bereits in den wichtigsten Distributionen integriert (SuSE, Ubuntu, Debian, Red Hat usw.). Lässt sich über den Paket Manager einfach installieren.
Bei Manjaro Linus weiß ich es nicht. Das scheint auf Arch Linux zu basieren. Müsse man im Repository mal nachschauen, ob LIS da auch bereits integriert ist. Wenn nicht, muss man das selber machen.
Zitat (RalphS: 03. Februar 2019 - 08:27)
Geht mittlerweile auch, jedenfalls mit Windows Gästen (Linux nicht getestet). Man kann eine physische Platte als Ganzes oder einzelne Volumen des Hosts in die VM direkt einbinden, genauso wie Drag&Drop über die Zwischenablage mit Host und Gast. Nennt sich 'Erweiterter Sitzungsmodus'.
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#59
geschrieben 03. Februar 2019 - 09:23
Ansonsten, klar, ob man jetzt eine Datei als Datenträger für die VM verwendet oder einen physischen Datenträger/ein Volume ist da egal. Alternativ geht auch iSCSI. Möglichkeiten gibt es genug.
Was NICHT geht, ist gemeinsame Nutzung eines Dateisystems durch zwei "Geräte" (hier: Host und VM) abgesehen natürlich von Freigaben.
#60
geschrieben 03. Februar 2019 - 11:02
Zitat (Holger_N: 03. Februar 2019 - 08:23)
So unterschiedlich sind halt die Ansprüche. Meine in #39 geschilderte Konfiguration dient genau dazu, mit alter Software auf Dateien im Host-System zugreifen zu können.
Diese Dateien sind halt ganz normales Zeugs im Dateisystem und sie lassen sich beispielsweise mit allgemein üblichen Mitteln sichern, übertragen usw. Und unterliegen so auch der Absicherung im Virenscanner.
Wären die bloß Teil der virtuellen Maschine und somit von außen unsichtbar, dann ginge das alles nicht.
Ich brauch für meine Bedürfnisse halt kein abgekapseltes System sondern ein sauber integriertes.
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