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Vergleich von O&O und Macrium Reflect


#1 Mitglied ist offline   WinFutzi 

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geschrieben 25. Januar 2019 - 18:51

Hallo,
habe ein altes O&O - Backup- und Diskimageprogramm (Version 9).
Kann man das gut nehmen, als Alternative für die Windows-Sicherung?
Oder ist das Macrium Reflect besser?
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#2 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 25. Januar 2019 - 21:06

Schlussendlich musst DU! damit zurecht kommen... daher empfehle ich ehr: Teste es aus.

Mir persönlich sagt weder "Macrium" noch die Paragon-Lösung (ist ja beides im Grunde das gleiche) zu. Schlussendlich lande ich persönlich immer wieder bei TrueImage :) und da rennt bei mir die 2016er zuverlässig.
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#3 _d4rkn3ss4ev3r_

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geschrieben 25. Januar 2019 - 22:55

Gerade in Bezug Sicherung würde ich das aktuellere, also Macrium nehmen.

TrueImage pflanzt sich zu sehr ins System finde ich.
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#4 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 25. Januar 2019 - 23:02

Kann man machen wie man möchte. Wichtig ist doch nur, daß (A) die zu sichernden Daten zuverlässig gesichert und (B) die gesicherten Daten zuverlässig wiederhergestellt werden.

Ich bin mit O&O rundum zufrieden - trotz ihrer momentanen Bemühungen, ihr Defragtool noch irgendwie unter die Leute zu bringen und von Shutup fangen wir lieber gar nicht erst an -- aber, ich hab noch jedes Backup zuverlässig erstellt und restauriert bekommen.

Natürlich ist O+O Diskimage schon recht umfangreich und ja auch nicht kostenlos; für den Privatmann ist es vielleicht schon zu groß. Aber imho macht man damit nichts falsch.


Schau aber vielleicht doch mal nach, was genau der Featurelevel von Version 9 ist, was damit geht und was damit vielleicht noch nicht geht. Ist ja schon ein wenig älter.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#5 Mitglied ist offline   joe13 

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geschrieben 26. Januar 2019 - 14:41

Was ist das hier? 3x kurz hintereinander wird Macrium Reflect erwähnt?
Bin selbst erst vor ein paar Tagen darauf gestoßen und hab mich von meiner bisherigen Lösung mit Clonezilla verabschiedet. Das wurde mir mit seiner komplizierten & fehleranfälligen Handhabung zu lästig. Das arbeitet zwar zuverlässig, benötigt aber unglaubliche viel Handarbeit, etwa 4 oder 5 Klicks alleine zur Festlegung der Tastatur, dazu ein übles Gefummel beim Einklinken der USB-Platte.

Macrium geht viel einfacher & macht einen guten Eindruck. Auch Restore funktioniert. Schön.
Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
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#6 Mitglied ist offline   DanielDuesentrieb 

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geschrieben 26. Januar 2019 - 15:15

Habe selbst jetzt statt Windows Sicherung Macrium im Einsatz, weil der mir ohne Zicken die Sicherung auf mein NAS legen kann. Das kann zwar die Windows Sicherung (anfangs) auch aber macht jetzt Zicken und funktioniert nur lokal auf eine Festplatte. Das ist Mist.

Habe Macrium auch in der Firma mal getestet und bin erstaunt, dass sich die Sicherungen einfach so mounten lassen und man so super einfach auch einzelne Dateien zurücksichern kann. Ein ganzes Windows via Boot ISO habe ich noch nicht zurückgespielt aber sollte auch kein Problem sein.

Und: Macrium kann unglaublich gut komprimieren. Aus 120GB Daten macht der mir ein 80GB Backup. Klasse!

Und gerade ältere Software ist mit Windows 10 und womöglich noch UEFI überfordert. Acronis meldete zwar "alles super" beim Sichern und Wiederherstellen aber kommt in älteren Versionen überhaupt nicht mit UEFI klar und dann startet Windows 10 leider nicht, weil der UEFI Bootloader nicht korrekt zurückgesichert wurde.

Allgemein ist die Logik von Acronis nicht meine. Kein schönes Programm.

Dieser Beitrag wurde von DanielDuesentrieb bearbeitet: 26. Januar 2019 - 15:17

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#7 Mitglied ist offline   WinFutzi 

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geschrieben 26. Januar 2019 - 16:34

Danke für alle Beiträge.

Wenn ich eine Sicherung mal testen möchte, ohne dass daraus die Daten auf dem Quell-Laufwerk dort wiederhergestellt werden - wie gehe ich da vor?
Lässt sich bei O&O (Version 9) und auch bei Macrium ein anderes Ziellaufwerk (z.B auf externer FP) auswählen, ohne dass es zu Schwierigkeiten kommt?
Auch bei einer ISO?
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#8 Mitglied ist offline   joe13 

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geschrieben 26. Januar 2019 - 16:49

eine zweite Platte, extern oder intern, ist Voraussetzung für ein Image. Anders geht es gar nicht; Du kannst nicht auf das Laufwerk sichern, welches die Installationen enthält.

@DanielDuesentrieb
TrueImage hatte ich vor Clonezilla verwendet & bin davon abgekommen, da bei jeder Änderung des OS oder von Hardware eine neue Version fällig war. Mal konnte es mit einer neuen Windows-Version nicht umgehen, mal scheiterte es an einer größeren Festplatte.
Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
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