Moin,
für alte Programme betreibe ich XP Home unter VMware Player in Windows 7. Läuft seit zwei Jahren problemlos.
Seit ein paar Wochen nun startet bzw. beendet der VMware Player seine Sitzung meist seehr langsam, ist nervtötend. Gelegentlich ist auch die Reaktion von Anwendungen innerhalb von XP langsamer als gewohnt. Wie immer hab ich in dieser Zeit nix gemacht
Zurück auf ein 6 Wochen altes Systemimage brachte keine Verbesserung. Auch ein Ersatz der vmdk-Datei durch ein älteres Backup zeigte keinen Erfolg.
Hat jemand eine Idee?
Seite 1 von 1
XP Home in VM unter Windows 7
#1
geschrieben 19. Oktober 2018 - 17:03
Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
Anzeige
#2
geschrieben 20. Oktober 2018 - 02:54
Riecht ja verdächtig nach Plattensterben, oder es ist beim zurücksetzen doch was schief gelaufen?
»Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.« ~Ayn Rand
#3
geschrieben 20. Oktober 2018 - 20:58
Ich mache Oracles Virtual Box. Unter 7, 8.1 und 10.
Läuft so weit gut.
Läuft so weit gut.
#4
geschrieben 20. Oktober 2018 - 21:34
CPU? RAM? Datenträger?
Auch die Auslastung dieser drei Ressourcen anschauen. 100% CPU-Last auf dem Host macht jede VM halb- oder gar fünfvierteltot.
Falls Festplatte (statt SSD): Fragmentierungsgrad anschauen und ggf. die VMDK-Datei(en) defragmentieren.
Auch die Auslastung dieser drei Ressourcen anschauen. 100% CPU-Last auf dem Host macht jede VM halb- oder gar fünfvierteltot.
Falls Festplatte (statt SSD): Fragmentierungsgrad anschauen und ggf. die VMDK-Datei(en) defragmentieren.
#5
geschrieben 22. Oktober 2018 - 11:10
CPU + RAM - unauffällig, 4 Kerne, wenige Prozent. RAM 2,5 von 4 GB genutzt.
Festplatte ja, vmdk Datei wie beschrieben durch ältere Version ersetzt...
Festplatte ja, vmdk Datei wie beschrieben durch ältere Version ersetzt...
Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
#6
geschrieben 22. Oktober 2018 - 12:29
Zitat (RalphS: 20. Oktober 2018 - 21:34)
Datenträger?
Falls Festplatte (statt SSD): Fragmentierungsgrad anschauen und ggf. die VMDK-Datei(en) defragmentieren.
Falls Festplatte (statt SSD): Fragmentierungsgrad anschauen und ggf. die VMDK-Datei(en) defragmentieren.
Zitat (joe13: 20. Mai 2018 - 08:37)
Es war 1511 - die Aktualisierung brauchte geschlagene 6 Stunden.
Zitat (joe13: 24. Mai 2018 - 17:30)
Ist ne HD - Seagate ST31500341AS.
Zitat (erazor84: 25. Mai 2018 - 17:03)
Ist ja doch schon ein älteres Modell. (Erschien 2008 oder 2009)
Zitat (joe13: 26. Mai 2018 - 22:39)
Behalt ich im Auge.
Eigentlich deswegen mein dezenter Hinweis des riechenden Plattensterbens weiter oben.
HDD, VMware und 4 GB halte ich per se 2018 schon für etwas schwierig und wenig, und wenn der Gast, das XP nur 512 GB zugeteilt bekäme, würde sich das zwar so anfühlen, wie Du es beschreibst, aber das Problem scheint ja "davor" nicht gewesen zu sein, oder eben du hast in der Zeit Anwendungen unter XP installiert, die das System mangels Arbeitspeicher jetzt bremsen könnten.
"Seit ein paar Wochen" ist halt auch ein dehnbarer Begriff.
Wenn man die VM nur alle 4-8 Wochen einmal startet, sind es zwar nur ein paar Wochen, das Problem könnte aber schon früher existent, und nur nicht aufgefallen sein.
Ich hab da halt nach "Behalt ich im Auge, nix mehr gefunden von Dir.
Jenachdem, erweckt es eben in mir den Eindruck, daß die Platte seit einer Weile, langsam vor sich hin siechen könnte, da ja davor das Problem nicht zu sein schien.
Ein Crytstal DiskInfo Screenshot, könnte da evtl. mehr Aufschlüsse erzielen, und wenn die Platte OK wäre ist ein wiederherstellen der älteren.vmdk Datei aus einer Sicherung halt immernoch kein Defragmentieren derselben.
Je nach Fragmentierungsgrad der Windows 7 Festplatte, könnte das auch negative Einflüsse auf das XP haben.
Manchmal langt es auch schon, die HDD-LED anzustarren, wenn die dauernd am permanentleuchten ist, aber nix wirklich passiert, wäre das auch ein dezenter Hinweis darauf.
Dieser Beitrag wurde von Candlebox bearbeitet: 22. Oktober 2018 - 12:38
»Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.« ~Ayn Rand
#7
geschrieben 22. Oktober 2018 - 16:41
Defragmentieren läuft hier zeitgesteuert 1x pro Woche.
Das XP in der VM läuft täglich.
Mache grad einen Test mit HD Tune - Die Festplatte ist sauber.
Wenn die VM langsam schließt zeigt der Taskmanager vom W7-Host nix Auffälliges.
Das XP in der VM läuft täglich.
Mache grad einen Test mit HD Tune - Die Festplatte ist sauber.
Wenn die VM langsam schließt zeigt der Taskmanager vom W7-Host nix Auffälliges.
Dieser Beitrag wurde von joe13 bearbeitet: 25. Oktober 2018 - 09:29
Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
#8
geschrieben 01. November 2018 - 16:54
Es gibt einen Workaround, wenn Programme verzögert laufen: meist hilft es, den Benutzer neu zu starten.
Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
Thema verteilen:
Seite 1 von 1