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SSD und Leistungswerte

#16 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 05. September 2018 - 17:03

So teuer ist das doch nicht mehr, eine 1T-SSD zu verbauen.

Festplatten bremsen, auch im Laptop; wenn man eh nur HDD verbaut hat, dann merkt man das nicht so, weil eh HDD, aber wenn man beides verbaut hat, dann wartet man ständig, bis die HDD aus dem Schlafmodus wieder aufgewacht ist.

Wenn man die Möglichkeit hat: im Schleppi SSD verbauen, und NUR SSD.
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#17 _Osmodia_

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geschrieben 06. September 2018 - 12:13

Beitrag anzeigenZitat (Stef4n: 04. September 2018 - 21:35)

Ich habe noch keine SSD gesehen, deren Kauf sich nicht gelohnt hat, weil die Performance gegenüber der klassischen SATA HDD immer besser ist.
Bzgl. Langlebigkeit: Meine erste SSD, die ich mir gekauft hab war eine Crucial M4 128GB in 2011. Und sie läuft heute immernoch, hat zwar ein Macbook überlebt und läuft jetzt in einem anderen Laptop. Aber läuft, ohne Probleme. 7 Jahre hält manche HDD nicht, also ist die Debatte in meinen Augen auch für die Katz.

In meinen Augen ist es auch absoluter Unsinn dass überhaupt noch Systeme ohne SSD verkauft werden.

Na ja, wenn SSDs nur Vorteile hätten, würde es schon lange keine HDDs mehr geben. Was bei all dem "schneller, besser, leiser" gerne vergessen wird ist das Thema Datenrettung. Da hat man bei einer SSD nämlich ganz schlechte Karten. Schon das Wiederherstellen einer gelöschten Daten kann man meist vergessen. Denn wenn das OS nach dem Löschen einen TRIM-Befehl nachschiebt, sind die Flash-Zellen, die die Daten der Datei enthielten, schon Minuten später wirklich gelöscht und keine Wiederherstellung mehr möglich. Bei einer HDD hingegen gibt es kaum einen Fall - abgesehen von totaler physischer Zerstörung - bei dem keine Datenrettung mehr möglich wäre. Auf SSDs gehören meiner Meinung daher nur Sachen, die sich durch Neuinstallation jederzeit wiederherstellen lassen (OS, Programme, etc.).

Und falls jetzt jemand mit "Backup" kommt: das ist kein Argument für ein Medium, bei dem Datenverlust wahrscheinlicher ist als bei einem anderen. Ein Backup ist vor allem dann gut, wenn man es nie braucht.

Dieser Beitrag wurde von Osmodia bearbeitet: 06. September 2018 - 12:15

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#18 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 06. September 2018 - 12:19

Beitrag anzeigenZitat (Osmodia: 06. September 2018 - 12:13)

Und falls jetzt jemand mit "Backup" kommt: das ist kein Argument für ein Medium, bei dem Datenverlust wahrscheinlicher ist als bei einem anderen. Ein Backup ist vor allem dann gut, wenn man es nie braucht.

Damit wird impliziert, daß ein Datenverlust einer SSD wahrscheinlicher sei, als mit einer HDD. gibt es dazu brauchbare Erhebungen?
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#19 Mitglied ist offline   Stef4n 

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geschrieben 06. September 2018 - 12:58

Beitrag anzeigenZitat (Osmodia: 06. September 2018 - 12:13)

Na ja, wenn SSDs nur Vorteile hätten, würde es schon lange keine HDDs mehr geben. Was bei all dem "schneller, besser, leiser" gerne vergessen wird ist das Thema Datenrettung. ...


Berechtigtes Argument. Aber ich kaufe mir doch kein langsameres Medium nur weil ich Angst vor Datenverlust habe. Wer Datensicherheit haben will soll sich ein NAS mit RAID hinstellen oder alles in der Cloud ablegen.
... aber bitte vorher ein Backup machen! ;-)
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#20 Mitglied ist offline   Stefan_der_held 

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geschrieben 06. September 2018 - 16:05

Beitrag anzeigenZitat (Osmodia: 06. September 2018 - 12:13)

Und falls jetzt jemand mit "Backup" kommt: das ist kein Argument für ein Medium, bei dem Datenverlust wahrscheinlicher ist als bei einem anderen. Ein Backup ist vor allem dann gut, wenn man es nie braucht.


Ein Backup sollte man immer zur Hand haben... unbeachtet dessen was auf dem Medium gespeichert ist - oder gar um welchen Medientyp es sich handelt.

Bei SSDs habe ich beruflich die Erfahrung gemacht, dass sich ein Ausfall selten wirklich merkbar andeutet da die Kompensation von Fehlern so schnell geht, dass der Benutzer dies quasi nicht bemerkt. Bei einer SSD kommt es somit ehr vor, dass die von jetzt-auf-gleich ausfällt (auch wenn dies technisch durch die nunmal vorhandene Selbstkorrektur nicht der Fall ist, jedoch rein von "menschlicher Seite" feststellbar) während eine HDD ehr für Auffälligkeiten wie Trägheit, Bluescreens, Zugriffsfehler usw. aufzeigen wird.
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#21 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 06. September 2018 - 17:35

Candlebox: Nein, das ist ein Trugschluß. Das Problem mit SSDs ist die logische Trennung von Ein- und Ausgabeadressierung.

Bei HDDs weiß man, wo die Daten liegen.

Bei SSDs kümmert sich da der interne Controller drum, insbesondere wegen Wear Levelling, wovon "die Welt da draußen" keine Ahnung hat (und nicht haben soll).


Ist die SSD Datenträger erst mal defekt, dann hat man dasselbe Problem wie bei einem RAIDset: Die Daten sind alle da, aber sie sind nicht zuordnenbar, weil man nicht weiß, WIE die einzelnen Datenblöcke zusammengesetzt werden müssen.


Ergo das Problem mit der Datenrettung, analog zu demselben Problem, wenn man einen defekten RAIDcontroller hat und keinen kompatiblen Controller findet.
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#22 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 07. September 2018 - 08:48

Wir reden hier aber schon noch von einem Privatmenschen, der Fragen von paar Platten zum Umbau auf SSDs hat?

Da der Fragesteller seine Kriterien für unumstößlich hält, erscheint mir eine weitere Diskussion dahingehend Sinnfrei.

Dazu habe ich meinen Senf dazu gegeben, daß ich noch nie auf was geachtet habe, und hier im Forum selbst und in freier Wildbahn lese ich mehr von abgerauchten HDDs von Privatpersonen und "Hilfeeeee" als von abgerauchten SSDs und "Hilfeeeee".

Ich habe mich da auch nur kurz eingeklinkt, weil ich meinte irgendwo gelesen zu haben, daß er ein ähnliches HW-Setting wie ich betreibt, nur eben mit HDD und ich mit SSD. Kann ja sein, daß ich was verwechselt habe.

Ich bin mit meinem Settiing zufrieden, und wollte dies nur als Vorschlag in die Runde werfen, mehr nicht.

Du schreibst selbst, daß mindestens 25% einer SSD frei sein sollten und daß eine 1TB HDD nicht viel kostet, das ergibt im Umkehrschluß, ständig verfügbare Daten und 750GB. Das habe nichtmal ich als Datenmessie auf keinem meiner Produktivsysteme.

Ich arbeite da eben anders, ich persönlich finde mein Szenario hocheffizient in Relation zum Preis und der verbauten HW und kann dies nur als Meinung weitergeben.
Wer drüber nachdenken will, gut, wer nicht, dann nicht. Hat ja gefühlt hier jeder ein NAS, ich halt nicht, sondern nur einen Datengrab-PC.

Du siehst auf meinen Screenshots die nackten Zahlen, und ich denke nicht, daß diese Betriebszeiten und Schreibzyklen in Relation zur Größe der Platte rein zufällig sind.

Dieser Beitrag wurde von Candlebox bearbeitet: 07. September 2018 - 09:02

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#23 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 07. September 2018 - 10:03

Beitrag anzeigenZitat (Candlebox: 07. September 2018 - 08:48)

Da der Fragesteller seine Kriterien für unumstößlich hält, erscheint mir eine weitere Diskussion dahingehend Sinnfrei.

Wenn du meinst. Das einzige was unumstößlich ist, dass ich SATA SSD möchte die 500+ MB/s lesen und schreiben schaffen. Die Frage bezog sich also auf TBW, IOPS und MTBF. Ralph brachte ja noch das mit den 25% freien Platz rein, was zwar auf System- und Daten-SSD gewährleistet wäre, jedoch nicht auf der Games SSD.

Der HDD RAID ist 931 GB groß und ist oft bis auf 50 GB belegt, da die Spiele so riesig sind. Ich bräuchte also da entweder zwei 1TB SSD oder eine 1,5/2 TB.

128 GB System
512 GB Daten/Developer
1,5-2TB Games

das wäre meine momentane Aufteilung. Und ja, Backups erfolgen auf RAIDs mit HDD, da is genügend Platz da. Ich wollte eigentlich nur die 3 Werte geklärt haben. Mehr nicht.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 07. September 2018 - 10:03

AMD Ryzen 9 5950X, Asus ROG Strix X570-F Gaming, 32GB Corsair DDR4-3200, Asus Geforce GTX 3060 12GB, Creative Sound Blaster AE-7, 240GB SSD, 500GB SSD, 3x 1TB SSD, Win11 Home, 4x Acer G246HL Bbid, Logitech MX518 Gaming Mouse, Logitech G440 Mousepad, Logitech K120 Keyboard, Razer Tiamat 7.1 V2 Headset, Creative Inspire 5.1 5300 Soundsystem
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#24 Mitglied ist offline   chrismischler 

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geschrieben 07. September 2018 - 10:24

25% freizulassen ist aber auch extrem übertrieben. Bei einer 1TB SSD wären das ja 250GB.

Soweit ich mich erinnere wurde mal empfohlen 10% freizulassen wobei selbst das bei großen SSDs schon eine Menge ist.
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#25 Mitglied ist offline   DK2000 

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geschrieben 07. September 2018 - 11:32

TBW und MTBF sind vom Hersteller vergebene Kennzahlen, die letztendlich so hoch wie möglich sein sollten. Ob die abgegebenen Werte wirklich stimmen, kann nur der Hersteller beantworten.

IOPS und die von Dir erwartete Lese-/Schreibgeschwindigkeit vom min. 500MB/s sind da sehr relativ zu betrachten, da es von mehreren Faktoren abhängig ist, ob diese in der Praxis auch wirklich erreicht werden. Die Laborwerte, die die Hersteller so gerne angeben, sind zwar erreichbar, aber halt nur in Laborbedingungen. Solange Du nicht vorhast, Deinen Rechner um die SSDs herumzubauen, um wirklich das Maximum an Performance zu erzielen, ist das alles relativ. Hängt auch von der Größe des SSD ab.

Aber letztendlich ist das auch nicht so wichtig. Alleine schon die Verwendung einer SSD mit der Startpartition von Windows drauf, beschleunigt das System im vergleich zur HDD mehr als deutlich, egal ob sie jetzt mit 400MB/s oder 500MB/s läuft. Alles ist deutlich schneller im Vergleich zur HDD. Und wie weiter oben schon erwähnt, mit SATA sind derzeit so oder so nur um die 550MB/s Netto zu schaffen und das auch nur, wenn das System auch wirklich die 600MB/s Brutto zulässt.

Wenn Du wirklich etwas schnelleres haben möchtest, dann Kommst Du um SSDs mit PCI Express nicht dran vorbei.
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#26 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 07. September 2018 - 13:06

Mir geht es hauptsächlich um

- Strom sparen

Das wird dadurch erreicht, dass die SSDs etwas weniger als die HDDs verbrauchen, aber die Summe macht es und die Anzahl der Datenträger. Außerdem fällt der RAID Controller weg und ich kann endlich die PCI Soundkarte durch ein PCIe Modell ersetzen.

- Wärmeentwicklung verringern

Momentan sind 5x 7200er 500GB Festplatte im Rechner. SATA SSD werden nicht so warm wie Festplatten. Und dadurch dass maximal 3 SSD geplant sind, anstatt 5 Festplatten wird das noch maximiert. Es kommt dann keine warme Luft mehr von den Festplatten zur CPU.

Außerdem belastet der RAID Controller die Northbridge stark, die wird immer sehr heiß. Da ist aber nur ein passiver Kühlkörper drauf. Auch hier würde es eine Verbesserung geben und der RAID Controller selbst wird auch nicht mehr heizen können wenn er entfernt wird, der wird nämlich auch ziemlich warm.

3 SSD verbrauchen auch weniger Platz als 5 3,5 Zoll Festplatten, was einen etwas verbesserten Luftstrom zur Folge haben dürfte. Insgesammt erwarte ich bei der Wärmeentwicklung die größte Verbesserung durch den Umstieg.

- Geräuschentwicklung verringern

Durch weniger warme Luft im Gehäuse muss der CPU Lüfter weniger arbeiten. Außerdem würde auch der zusätzliche Lüfter wegfallen, der jetzt noch vor den 4 RAID Platten sitzt.

- Geschwindigkeit

Die System HDD schafft etwa 120/110 MB/s lesen/schreiben. Die 4 anderen hängen im RAID10 und schaffen etwa 400/200 MB/s lesen schreiben. Die größte Steigerung erwarte ich also bei der System SSD, aber auch im Vergleich zum RAID dürfte es spürbar werden. Ich hab mich nur auf etwa symmetrische Leistung beim lesen/schreiben festgelegt. Es muss nicht unbedingt 550-600 MB/s sein. Um die 500 würde mir reichen.

Ich will mir nicht unbedingt die günstigsten SSD raussuchen und schaue lieber auf Haltbarkeit. Aber eine Frage hab ich trozdem noch:

Es gibt SSD mit RAM Cache und es gibt welche ohne Cache. Welchen Einfluss hat das? Selbst eine SSD ohne Cache müsste trotzdem schnell sein.
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#27 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 08. September 2018 - 01:28

Beitrag anzeigenZitat (Candlebox: 07. September 2018 - 08:48)

Wir reden hier aber schon noch von einem Privatmenschen, der Fragen von paar Platten zum Umbau auf SSDs hat?


"Eigentlich" war das ja nur eine Antwort auf Deine Frage gewesen, die ja selbst in Reaktion zu einem anderen Post war: nein, SSDs fallen inzwischen auch nicht häufiger aus als "normale" Festplatten, aber WENN sie es tun, dann hängen da andere Dinge mit dran. SSDs sind nun mal keine Festplatten.

Den Rest hab ich weggelassen gehabt, weil die notwendige Schlußfolgerung "Backup" bereits sehr richtig erwähnt wurde, auch wenn Du ursprünglich daraus abgeleitet hattest "mehr auf Backups achten => fällt ggf. öfter aus" obwohl die eigentliche Kette eher in "schlechtere Chancen auf erfolgreiche Wiederherstellung bei Defekt => mehr auf Backups achten" lautet.


Der Rest, eh, wenn keiner in der Lage mehr ist, über blanke Zahlen erstmal drüberwegzulesen und den Kern einer Aussage zu verstehen, dann ist das nicht mein Problem.
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