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Klapp-Elektrorad


#1 Mitglied ist offline   fifi 

  • Gruppe: aktive Mitglieder
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geschrieben 30. August 2018 - 12:49

Hallo Leute.

Zurzeit fahre ich mit meinem rein muskelbetriebenen Rad arbeitstäglich zur Arbeit (in der warmen Jahreszeit, 13km), aber ich verliere zunehmend die Lust (und Kraft), mit Gegenwind und Anstiegen zu kämpfen. Daher möchte ich mir ein E-Rad zulegen, mit dem ich auch im Winter öfter fahren werde.
Es muss ein Klapprad sein, damit ichs in die Straba mitnehmen kann. Und es muss ein E-Rad sein. Ich hatte noch nie eins, daher frage ich hier mal nach Tips.

Was ich gern hätte (Ihr könnt mich aber auch von anderem überzeugen):
  • Scheibenbremsen (keine Abnutzung der Felgen)
  • gute Reichweite (Akku mehr als 400Wh)
  • soll auch ohne Akku gut fahrbar sein (oder leerer Akku, oder Motor aus)
  • auch bei Regen und Kälte fahrbar (eigentlich selbstverständlich, aber das schreibe ich deshalb dazu, weil ich auf computerbild.de einen Test sah (da gings allerdings um Roller), dass in mancher Bedienungsanleitung tatsächlich stand "nicht bei Regen benutzen")
  • es steht lange im Freien bei der Arbeit, halbwegs überdacht, aber eben u.U. kalt
  • eventuell auch Federung vorn und hinten.
  • Preis möglichst näher bei 1.000 als 2.000

Fragen: Ketten- oder Nabenschaltung?
Motorposition? Mitte soll höheren Verschleiß nach sich ziehen, hinten ist häufiger (soll laut einem Händler aber schonmal in Flammen aufgehen => ?).
Funktioniert das Licht ohne Akku?

Folgende finde ich ganz interessant:

ASviva b13: ebike-forum , hersteller , amazon . Hier soll der Akku blöd herausnehmbar sein (Sattel im Weg, amazon-Bewertung). Drehmoment- statt Bewegungssensor. Inzwischen auf 1.100 € herabgesetzt. Laut Herstellerbild ein Abstand von 61cm zwischen Lenk- und Sattelstange (falls kein Druckfehler), was mir glaub ich recht wäre.

NCM London: ebike-forum , hersteller , amazon. 1.300, in der +-Version (684Wh) 1.600€.

bluewheel: hersteller , amazon . Nur Felgenbremsen.

Ich hatte mich auch bei Dahon, Brompton, tern, ... umgesehen, aber nix gefunden/ zu teuer /Überblick verloren.

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#2 Mitglied ist offline   diemaus 

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geschrieben 07. September 2018 - 02:13

sollte man mal an testen

Dieser Beitrag wurde von diemaus bearbeitet: 07. September 2018 - 02:18


#3 Mitglied ist offline   fifi 

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  • Beigetreten: 18. Mai 15
  • Reputation: 4

geschrieben 13. September 2018 - 13:22

antesten: ja, ich würde schon gern probefahren. Aber dazu müsste ich mir die Räder schicken lassen, und das mache ich nicht so gern (wenn schon feststeht, dass ich wieder eins zurückschicke) -- allerdings denke ich nun nach Deinem Tip doch darüber nach. Ich schwanke zwischen ASviva und NCM, eins von denen werde ich ziemlich sicher nehmen. Meine Erfahrung will ich dann hier berichten. Bin aber für weitere HInweise offen.

#4 Mitglied ist offline   diemaus 

  • Gruppe: Verbannt
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  • Geschlecht:Männlich

geschrieben 13. September 2018 - 15:04

ich würde mir gar nichts zu schicken lassen sondern zum Guten Fahrrad Händler gehen der kann einen auch besser betraten als wenn man das nur Online macht da Probefahren und
kaufen und wenn man was mit dem Rad hat z.b. eine Garantie Sache ist es auch einfacher ,E-Bikes sind nicht grade billig und da würde ich auch kein Risiko eingehen und irgendwas online bestellen wenn man das Produkt selber z.b. nicht kennt,worauf man auch noch achten muss dass das E-Bike Heck Antrieb hat .

Dieser Beitrag wurde von diemaus bearbeitet: 13. September 2018 - 15:07


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