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Kann man die User nicht mal in Ruhe lassen?

#61 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 12. Juni 2018 - 18:13

Nope, sorry. Beruflich/produktiv ist noch mal ne ganz andere Maschine und das gilt ganz besonders, wenn man irgendwie irgendwo eingebunden ist.

Linux hat effektiv keinen Marktanteil. Profianwendunen bzw deren Bauer haben also kaum einen Anreiz, darauf zu portieren - wenn sie "lieb" sind, bauen sie plattformunabhängig zB als JAVA-Applikation, aber die haben noch ihre eigenen Probleme (und extra Ressourcenhunger).


Vordrucke? Formulare? Dinge, egal welcher Art, die irgendwelchen Spezifikationen genügen müssen, insbesondere proprietären? Datenaustausch?

Unicode hat ja schon mal dafür gesogt, daß BigEndian-Maschinen und LittleEndian-Maschinen erfolgreich miteinander reden können und daß Japaner mit Koreanern mit Deutschen mit Amerikanern kommunizieren können, OHNE daß unterwegs sämtliche Information kompromittiert werden kann.


Aber ich würd nen Teufel tun und irgendwelche dahingepanschte Open Source nehmen, die angeblich meine Dateien lesen und schreiben kann, nur um hinterher festzustellen: scheiße doch nicht und meine Geschäftspartner können "manche" meiner Dateien nicht lesen und ich "manche" ihrer nicht, oder der Vordruck ist um .5mm verschoben, was zwar keiner sieht, aber dafür sorgt, daß das eigentlich maschinenlesbare Ding eben NICHT maschinenlesbar ist und/oder daß meine Produkte aus der Maschine den Spezifikationen nicht genügen und die Schrauben nicht richtig passen oder oder oder oder oder oder oder.



Nope, an dieser Stelle wird ZUERST nach der richtigen Software gesucht und wenn die gefunden ist, wird dasjenige Betriebssystem bzw weitergehende Abhängigkeiten angeschafft und eingerichtet, die erforderlich sind, UM erfolgreich das zu kriegen, was ich will und brauche - und zwar mit maximaler Genauigeit und maximaler Beständigkeit.


Da sind wir noch nicht mal beim Konzept Open Source angekommen, was eigentlich für betriebliche Anpaßbarkeit sorgen soll(te), aber nicht wird, weil 99.99% der Zuständigen keine Ahnung haben und stattdessen Support benötigen oder einkaufen oder beides.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#62 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 13. Juni 2018 - 05:35

Solche Dinge sind natürlich im Vorfeld zu prüfen. Eine Umstellung von Windows nach Linux schafft immer Probleme. Deswegen empfehle ich sowas nicht.

Aber wenn man von Start des Unternehmens an mit Linux beginnt, dann gibt es diese Umstiegsprobleme nicht. Und es ist klar, dass die Schnittstellen zu anderen Unternehmen funktionieren müssen. Aber da gibt es eigentlich fast immer Mittel und Wege und wenn, dann nicht hilft die gute alte VM mit Windows.
AMD Ryzen 9 5950X, Asus ROG Strix X570-F Gaming, 32GB Corsair DDR4-3200, Asus Geforce GTX 3060 12GB, Creative Sound Blaster AE-7, 240GB SSD, 500GB SSD, 3x 1TB SSD, Win11 Home, 4x Acer G246HL Bbid, Logitech MX518 Gaming Mouse, Logitech G440 Mousepad, Logitech K120 Keyboard, Razer Tiamat 7.1 V2 Headset, Creative Inspire 5.1 5300 Soundsystem
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#63 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 13. Juni 2018 - 06:30

Schon für die Abbildung einer Windowsdomain muß man sich was überlegen und nein, samba4 ist produktiv unbrauchbar. Mit Linuxclients würde das auch flachfallen.

Plus, die Softwarearchitektur und verfügbare Bibliotheken sind grundverschieden. Einfach hergehen und sein VS-Projekt durch make/GCC schieben geht nicht. Stattdessen hat man als Bauer ebenfalls das Problem mit dem Distrowahnsinn und kann bestenfalls ein paar Distros offiziell unterstützen. Braucht der Unternehmer mehr als eine Software und die laufen nur unter verschiedenen Distros, haben wir noch mal extra Aufwand.

Oder diese ist ebenfalls quelloffen: aber dem Softwarebauer ist nicht zu helfen, der seine Software kostenlos verfügbar macht, wenn diese explizit dafür da ist, Umsatz zu generieren. Also mehr Aufwand und noch Kosten obendrauf.

Wenn man mit Linux anfangen kann, okay. Aber effizienter ist es, passende Serverdienste auf Linuxkisten oder ggf. irgendwelchen anderen OS laufen zu lassen - DBMS, Webdienste, je nachdem, was man braucht und wie das ggf. zentral verwaltbar sein muß.

Oder man kauft sich das alles ein und hat dann Linux, aber teurer und aufwendiger als Windows.

Sonst klettern einem die Anwender aufs Dach, die schon vor Windows Bammel haben und beim Rest wegen Herzkasper und Permapanik nicht arbeitsfähig wären.

OSS ist kein Politikum, sondern wie alles andere auch eine wirtschaftliche Entscheidung. Es fallen nicht plötzlich nackte Katzen vom Himmel, wenn man das nimmt. Und so unschön wie es sein mag, insbesondere re: Win10: Windows bleibt die wirtschaftlichere Option, wenn man nicht grad eine besondere Ausnahme erwischt hat.


Privat sieht das anders aus, aber ich hab eher den Eindruck, daß DesktopOS allgemein auf dem Weg nach draußen sind, weil alle Welt zum Smombie degeneriert und Windows ebenso wie Linux und Rest viel zu schwierig ist. WinMobile bleibt weiterhin tot, sodaß für die Zukunft wohl statt Win oder Lin? die Frage Android oder iOS? lauten wird. Oder gar nicht mehr, weil alles IoT geworden ist und Kompetenzen nur noch bis Uuuuuuu Guhgel reichen.
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#64 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 13. Juni 2018 - 09:21

Erklärst du mir auch warum man eine Windowsdomain abbilden möchte, wenn man direkt mit Linux auf allen Systemen anfängt? Linux-Desktops, Linux-Server, DB-Server, Webserver, Switch, Router alles Linux. Den Bedarf an Windows hat man doch nur wenn es unbedingt eine Software sein muss die sonst gar nicht laufen würde. Wird diese Software erst erstellt, dann kann man das für Linux machen. Die dann erst auf Windows zu entwickeln und dann portieren zu wollen ist sinnfrei.

Wie geschrieben, für eine kleines Büro mit Office, bissl was scannen, kopieren und ausdrucken reicht Linux. Trotzdem wird immer selbst für die einfachten Aufgaben Windows genutzt, obwohl es nicht nötig wäre.

Aber ich geb dir auch Recht. Mischsysteme sind oft Murks. Ein Linux Web- oder DB-Server in einem Windowsnetzwerk mag noch funktionieren. Aber da der Onkel von der Supportfirma von Linux keine Ahnung hat, wird eben ein Windows Server hingeknallt. Solange es bezahlt wird, kann es ihm egal sein.
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#65 Mitglied ist offline   joe13 

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geschrieben 13. Juni 2018 - 09:56

 Zitat (Gispelmob: 12. Juni 2018 - 18:02)

Wenn du dir die Software anschaust die auf wahrscheinlich jedem PC genutzt wird, also sowas wie Browser, Office, Mailclients usw. dann gibt es das auch wunderbar unter Linux.


Echt? Ich bin in einem Verein, in welchem regelmäßig Protokolle reihum geschickt werden. Einfache schlichte Textdateien. Alle kommen damit klar - bis auf einen mit MacOS statt Windows.
Der kann zwar DOC lesen & schreibt sogar sowas, aber dabei gehen die Textformatierungen alle den Bach runter.
Solange man nur für sich selbst rummacht ist das alles recht egal; beim Austausch mit Anderen gibt es halt Probleme. Und die Betroffenen sind halt zu 90% Computeranwender & sonst nix weiter...
Wenn ein unerwarteter Fehler aufgetreten ist, frage ich mich immer, welche Fehler erwartet wurden...
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#66 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 13. Juni 2018 - 10:01

Ich sehe das ein bißchen wie »Bus und Bahn«. Ganz grob betrachtet machen beide im Personenverkehr das Gleiche, funktionieren aber jeweils etwas anders. Nun hat jedes in seinem Bereich Vor- und Nachteile und es gibt auch Mischlösungen. Keins könnte das Andere aber ohne Effektivitätseinbußen komplett ersetzen und es könnte ganz einfach sein wenn man sich entweder für die gewünschte Strecke das geeignetere Verkehrsmittel aussucht oder das wählt, was man einfach persönlich lieber hat, wenn es zur Verfügung steht, aber Bus- und Bahnfahrer streiten sich lieber, welches Verkehrsmittel grundsätzlich besser ist.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#67 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 13. Juni 2018 - 11:29

 Zitat (joe13: 13. Juni 2018 - 09:56)

Alle kommen damit klar - bis auf einen mit MacOS statt Windows.

Wirklich? Und dieses kleine Problem soll ein Argument für Windows sein? Ist es nicht eher so dass man sowas mit etwas Einsatz lösen könnte? Zum Beispiel in dem man die Textdatei in PDF konvertiert oder gleich als PFf speichert und erst dann verschickt? Damit dürfte doch jeder klar kommen. Ja, man kann ein System unkonfiguriert verwenden und dann behaupten es würde nicht anders gehen, oder aber man versucht Lösungen zu finden.

 Zitat (Holger_N: 13. Juni 2018 - 10:01)

aber Bus- und Bahnfahrer streiten sich lieber, welches Verkehrsmittel grundsätzlich besser ist.

Wir streiten uns hier nicht was besser ist. Mir geht es speziell darum klarzustellen, dass man durchaus für vieles Linux nehmen könnte und nicht immer auf Windows angewiesen ist.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 13. Juni 2018 - 11:41

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#68 Mitglied ist offline   My1 

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geschrieben 13. Juni 2018 - 11:31

 Zitat (Gispelmob: 13. Juni 2018 - 11:29)

Wirklich? Und dieses kleine Problem soll ein Argument für Windows sein? Ist es nicht eher so dass man sowas mit etwas Einsatz lösen könnte? Zum Beispiel in dem man die Textdatei in PDF konvertiert oder gleich als PFf speichert und erst dann verschickt? Damit dürfte doch jeder klar kommen. Ja, man kann ein System unkonfiguriert verwenden und dann behaupten es würde nicht anders gehen, oder aber man versucht Lösungen zu finden.


oder einfach alle nehmen open/libre/whatever-office.

und gerade für mac gibts sogar MS Office. und wenn DAS die formatierung zersägt weiß ich auch nicht weiter.
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#69 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 13. Juni 2018 - 11:43

Das stimmt auch wieder. Aber der Mac hat da so seine Eigenarten was Linebreaks usw. angeht und vorallem gibt es dort sogar Unterschiede zwischen den BS Versionen die zu beachten sind. Die neueren sind etwas kompatibler als die alten und wenn selbst Windows es schafft die Linuxlinebreaks zu erkennen, da seh ich Hoffnung für die Macs. :8):
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#70 Mitglied ist offline   My1 

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geschrieben 13. Juni 2018 - 11:49

 Zitat (Gispelmob: 13. Juni 2018 - 11:43)

Das stimmt auch wieder. Aber der Mac hat da so seine Eigenarten was Linebreaks usw. angeht und vorallem gibt es dort sogar Unterschiede zwischen den BS Versionen die zu beachten sind. Die neueren sind etwas kompatibler als die alten und wenn selbst Windows es schafft die Linuxlinebreaks zu erkennen, da seh ich Hoffnung für die Macs. :8):

die linebreaks haben doch aber wahrscheinlich nur in plaintextformaten bedeutung. wenn wordpad, der editor für eigentlich RTF kram seit was weiß ich wann linux linebreaks erkennt während notepad zumindest in 8.1 nach wie vor ein witz diesbzgl ist (hab kein w10 zum testen zur hand grade) denke ich dass die etwas spezielleren dokumentenformate da schon festlegungen drin haben.

in HTTP ist zum beispiel CRLF als neue zeile für header und so definiert und das läuft auch so egal in welchem OS.
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#71 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 13. Juni 2018 - 11:59

 Zitat (Gispelmob: 13. Juni 2018 - 11:29)

Wir streiten uns hier nicht was besser ist. Mir geht es speziell darum klarzustellen, dass man durchaus für vieles Linux nehmen könnte und nicht immer auf Windows angewiesen ist.


Es geht ja auch nicht um Euch, sondern um die allgemeine Windows-Linux-Streiterei zu der es in dieserart Threads früher oder später kommt.

Und wenn man nicht gleich die umgangssprachliche Version von Streit, die mit einer Verärgerung einhergeht meint, sondern einfach nur den Umstand, dass zwei Menschen mit unterschiedlichen Meinungen ihre Argumente vortragen, dann ist das sehr wohl ein Streit.

Dieser Beitrag wurde von Holger_N bearbeitet: 13. Juni 2018 - 12:07

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#72 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 13. Juni 2018 - 14:28

 Zitat (My1: 13. Juni 2018 - 11:49)

während notepad zumindest in 8.1 nach wie vor ein witz diesbzgl ist (hab kein w10 zum testen zur hand grade)

Der Editor in Win10 erkennt das auch erst seit dem letztem Upgrade (1803). Vorher war es das gleiche Dilemma.
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#73 Mitglied ist offline   My1 

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geschrieben 13. Juni 2018 - 14:35

 Zitat (Gispelmob: 13. Juni 2018 - 14:28)

Der Editor in Win10 erkennt das auch erst seit dem letztem Upgrade (1803). Vorher war es das gleiche Dilemma.

na lol das hat ja mal gedauert, slow clap microsoft, slow clap.
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#74 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 13. Juni 2018 - 16:24

Auf heise hab es einen Artikel dazu. Ist noch relativ frisch. :imao:
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#75 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 13. Juni 2018 - 17:22

 Zitat (Gispelmob: 13. Juni 2018 - 05:35)

Eine Umstellung von Windows nach Linux schafft immer Probleme. Deswegen empfehle ich sowas nicht.

Aber rührst hier mächtig die Werbetrommel für Linux ... . Interessant.
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