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Monitore überregional mit Medien füttern


#1 Mitglied ist offline   solitsnake 

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geschrieben 06. April 2018 - 19:55

Hi,

ich habe die Aufgabe erhalten das Medien Zentral an verschiedenen Standorten auf Tv´s gestreamt werden sollen.
Netzwerk mit VPN an den Standorten ist vorhanden.
Tv´s mit HDMI & DP Anschluss.

Zentral zb auf einen Share Videos, Slideshows, PP Presis. Genaue Anforderungen wurden nicht genannt.
Buget wurde nicht genannt.

40 Tv´s in verschiedenen Standorten sollen "bespielt" werden.
Ein Test mit Raspberry Pis scheiterte, genaue Infos habe ich nicht...

Was soll ich sagen, ich dachte da an so Intel HDMI Sticks mit Technischen Usern.
Diesen Zugriff auf einen Share$, dort die Medien ablegen. Aber wie Zentral steuern was auf den Kisten aktuell läuft?
Zudem könnte extra auch Zentral getrennt Musik gesteuert werden, haben die Intel HDMI Sticks nen Klinken Ausgang?

in den bisherigen Unternehmen wurde das immer mit extra PC´s gemacht. Strom kostet ja nix....
Privat: AMD 1600+, 16 GB DDR4 3200, Asus 350 Pro, Nvidea 1060 6GB, Iiyama B2783QSU
Homeoffice: HP Elitebook G5, 32 Gb Ram, 512 + 1TB SSD, Intel i5 8250, Ipad Pro,
Mobil: Huawei P30 Pro (Privat) Iphone XR (Beruflich) - iPad Pro, Fire Tab HD 10", Teclast 98 G3
Wlan Print & Scan: Epson WorkForce WF-3530DTWF
Internet: Fritzbox 7590 - 1und1 250Mbit/s & 37Mbit/s bei 166m Tal + Mesh Via 1750 + 7530
Smarthome: Homematic IP, Philips Hue, SonOff....
NAS: QNAP 253A&TR-004 mit 16GB Ram - 8+8+6+4 TB HD´s / 2TB SSD für VM´s - Als File, Media, Download sowie TS3-Server. Als Host verschiedener VM´s
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#2 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 06. April 2018 - 20:23

Und wenn »die Zentrale« ein Webserver ist mit 40 Webseiten auf denen einfach nur die Medien bereitgestellt werden und jeder TV greift auf eine Webseite zu? Dann müßte man ja nur immer das richtige Video in den entsprechenden Ordner auf den Server packen und auf der TV-Seite könnte das ein Smart-TV ohne zusätzliche Geräte machen.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#3 Mitglied ist offline   solitsnake 

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geschrieben 06. April 2018 - 20:47

Es sind allerdings monitore und leider keine smart tv's
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#4 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 07. April 2018 - 01:50

Achso, dachte weil da steht »TV's«. Aber ist ja egal, dann funktioniert es eben nur mit Boardmitteln alleine nicht, über dieses Prinzip sollte das dann aber mit den Raspberries funktionieren.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#5 Mitglied ist offline   da^saber 

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geschrieben 07. April 2018 - 16:48

was du suchst könnte in die Richtung "Digital Signage" gehen ... sowas blüht mir nämlich in absehbarer Zeit auch. Allerdings nur an einem Standort. Hab mich nur ganz kurz mal in ner freien Minute damit befasst.
Ich wollte es auch über RasPi's lösen :D Hatte das Teil sogar schon fertig aber dem Chef hat das nicht so gefallen (Pi hätte immer das gleiche Videofile abgespielt und hätte halt nur auf dem jeweiligen Pi ausgetauscht werden müssen, was ja Remote ganz fix gehen würde).
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#6 Mitglied ist offline   NCC-1701 B 

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geschrieben 09. April 2018 - 13:31

Warum soll das mit Raspberry Pis nicht gehen?
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#7 Mitglied ist offline   solitsnake 

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geschrieben 09. April 2018 - 15:53

Es wurde vor meiner Zeit eine Ottb lösung gekauft. Diese ist aber nicht wlanfähig.

Wenn ich nun selbst rapberrys hol. Welche software nehm ich?
Software sowohl für auf die Klienten als auch zum senden an eben diese.

Wäre cool. Ich habe privat noch 2 rasberrys rumliegen und könnte testen.

56 clieten müssten mit content beliefert und gesteuert werden.
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#8 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 09. April 2018 - 17:35

Also gibt's da jetzt noch Client-PCs wo die Monitore dranhängen, oder wie oder was? :unsure:

Mein erster Ansatz wär erstmal zu schauen, ob sich nicht HDMI irgendwie in TCP/IP kapseln läßt und man mit einem passenden Adapter einfach die Monitore an den Datenstrom anschließen könnte.

Wenn das nicht geht, wäre der mehr oder weniger einfachste Weg, irgendwo einen Medienserver einzurichten (an dieser Stelle IST NICHT DLNA oä gemeint) und einfach einen Datenstrom ins Netz zu schieben. Sollte als HTTP-Stream ebenso wie per sonstwelcher anderer Protokolle (mms,rtsp, sonstwas) problemlos machbar sein. Dann an den Clients einfach den Stream abgreifen.

Und wenn das AUCH NICHT geht, naja dann baut man sich halt ne Freigabe -- für Raspberry-Clients wahrscheinlich idealerweise als NFS oder CIFS --- haut da ne Kodi-Distribution drauf und müßte dann aber die Clients(die Raspberries) vorkonfigurieren, daß die im Kontext des Bootprozesses den Stream öffnen PLUS sicherstellen, daß da keiner ran kann (jeweils eine abschließbare Hülle drumrum).


Multicast lautet hier die Antwort; das Problem ist nur, daß da die Infrastruktur (Router, Switches) mitspielen müssen.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#9 Mitglied ist offline   da^saber 

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geschrieben 09. April 2018 - 18:48

Ich glaub ich hatte das damals mit dem PI und omvplayer gebastelt.
Omvplayer war halt so konfiguriert das er immer die gleiche Datei geladen hat beim booten und diese dann in schleife abgespielt. Präsentationen hatte ich auch in ein Video umgewandelt.

Ob z.b. der omvplayer auch von einer Freigabe abspielen kann weiß ich gerade nicht.
In dem Fall müsste man halt für jeden PI einen extra Ordner anlegen auf den er zugreift und das darin enthaltene Video abspielt. Oder halt alle Dateien in einen Ordner und jeden PI extra konfigurieren (PI01 benutzt Datei01.avi und PI02 eben die Datei02.avi).
Nach dem ersetzen der Datei war halt ein Reboot fällig. Nicht ganz so schön aber dafür günstig :)

Der Pi startete auch in kein GUI sondern blieb einfach im login in der konsole stehen.
Ist auf jedenfall die Gefahr schonmal geringer das da jemand dran rumspielen kann.
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#10 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 10. April 2018 - 16:53

Pi sind halt von außen zugänglich: Einfach Karte rausziehen ist überhaupt kein Problem.

Wenn das nicht stört, okay. Ansonsten muß man da physikalisch vorbeugen und dafür sorgen, daß keiner dran rumfummeln kann, der nicht soll.
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#11 Mitglied ist offline   solitsnake 

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geschrieben 27. April 2018 - 18:15

Update:

Nachdem einige Firmen ihre Produkte und Services angeboten haben.
Die Preise zwischen 32.000 - 96.000 € plus laufende Kosten.

Hab ich mal meine Privaten Raspberry PI ausgepackt, mit Pisignage bespielt und dies Presentiert.
Also wir machen jetzt das. Die kosten im erste Jahr für Hardware + Lizensen werden wohl bei rund 6.000 liegen.

Gruppen steuerung des Contens
Playliste mit Scheduler
Teilung der Displays in mehere Bereiche.
TV on /off
Keep Alive funktion
......

Tests mit Raspberry Pi2 liefen schlecht, Wlanmodule wurden nicht erkannt.
3er Version klappte reibungslos, LAN ebenenfalls.
Tests mit 3 B+ werd ich wohl nächste Woche fahren.
Wenn das Klappt werde ich mal nen nahen Standort als Muster bestücken und schauen wie stabil des läuft.
Jetzt hoff ich nur das der Krempel durch unsere VPN kommt.

Wen das interessiert:

pisignage.com
Cloud inkl 3 Player zum testen für 1 Jahr 4 Free.
Schade nur das die GUI nur halb übersetzt ist.

Soll ja später auch von nicht english sprechenden bedient werden.
Muss man halt mehr Dokus und howTo´s erstellen.

Dieser Beitrag wurde von solitsnake bearbeitet: 27. April 2018 - 18:22

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