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Offene Fragen nach CleanInstall


#1 Mitglied ist offline   mecky 

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geschrieben 19. November 2017 - 05:39

Hallo zusammen,
ich habe von Win 10 einen CleanInstall inkl. Creator gemacht. Es hat alles super geklappt,doch habe ich noch so ein Paar Fragen da zu. Ich hatte vor dem CleanInstall 4 Partitionen....C....D....E...F plus mein Romlaufwerk mit G. Wenn ich einen Stick angeschlossen habe war dieser als Laufwerk H zu sehen. Ich habe ja vom Stick aus den CleanInstall gemacht und nun sind die Laufwerksbuchstaben durcheinander nach der Installation. Ich habe jetzt C...E...F...G und mein Romlaufwerk hat jetzt H.Kann ich jetzt so ohne weiteres wieder die Reihenfolge ändern ohne Schwierigkeiten zu bekommen? Ich würde es gerne wieder so haben das mein Romlaufwerk wieder als letztes steht mit dem Buchstaben G und wenn ich z.b. einen Stick anschließe,das der dann wieder mit H angezeigt wird. Und dann noch eine Frage.... reicht die Windows Firewall und der Defender als PC-Schutz aus,oder sollte man doch lieber noch Drittanbietersoftware verwenden? Danke schon mal für Eure Hilfe bzw. Antworten.
Gruß mecky
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#2 Mitglied ist offline   expat 

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geschrieben 19. November 2017 - 07:50

Deine erste Frage ist leicht zu beantworten. Ja, du kannst Laufwerksbuchstaben neu vergeben. allerdings nicht für Laufwerk C: und das Laufwerk, auf dem die Auslagerungsdatei liegt. (Da müsstest du dann erst zeitweise die Auslagerungsdatei abstellen oder verlagern.) Windows hat aber die Eigenart, Laufwerksbuchstaben hin und wieder neu zu vergeben. Jedenfalls bei meinen Computern.

Der zweite Punkkt mit den Virenscannern ist von einer Person nicht zu beantworten. Es gibt nämlich mehrere sich widersprechende Antworten, je nachdem wen und wo du fragst. Im micrsosoft-Forum (answers.micrsosoft.com) wird der hauseigenes Virenscanner propagiert; auf den Webseiten der Anti-Viren-Programme wird der jeweils eigene Virenscanner als Mittel der Wahl für windows 10 propagiert. Bei unabhängigen (?) Tests erscheint der Virenscanner von micrososoft unter ferner liefen. Da hat Kapersky meistens die Nase vorn.

Dieser Beitrag wurde von expat bearbeitet: 19. November 2017 - 07:53

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#3 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 19. November 2017 - 09:15

Die Sache mit den Virenscannern ist gar nicht so unklar. Wer etwas sucht, das politisch das Gegenteil von MS darstellen könnte, der installiert sich Kaspersky auf den Rechner ;)
Aber nicht wundern, wenn diese Art Software Windowsupdates vermurkst.

Wer einen sehr guten , aber nicht perfekten Virenscanner benötigt, der Windows nicht bei den eigenen Sicherheitseinstellungen stört, nimmt den Defender.

Ein aktuelles Windows benötigt nun einmal keinen Virenscanner, der Viren von Gestern kennt.

Wenn aber Virenscanner Viren erkennen, die "morgen" erscheinen, sollte man vielleicht mal diverse Institutionen kontaktieren ;)

Man könnte aber evtl. Leuten, die heute noch XP verwenden, Kaspersky empfehlen, damit die Daten halbwegs sicher sind.
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#4 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 19. November 2017 - 10:40

Beitrag anzeigenZitat (mecky: 19. November 2017 - 05:39)

Und dann noch eine Frage.... reicht die Windows Firewall und der Defender als PC-Schutz aus

Ja, das grundsätzlich reicht aus. Zusätzlich kannst du noch RogueKiller oder Malwarebytes einsetzen.

Ich persönlich setze Malwarebytes ein. Aber das ist wohl eher Geschmackssache.
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#5 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 19. November 2017 - 11:06

Die Laufwerkszuordnung kann man ändern, sollte das aber machen, BEVOR man anfängt, alles Mögliche zu installieren.

Dazu über die Datenträgerverwaltung gehen (mit Adminberechtigungen). Dann erstmal schauen, welcher Buchstabe wo ist und was wie geändert werden muß. Möglicherweise ist der einfachste Weg, alle Laufwerksbuchstaben (außer C:\) erstmal zu löschen (per Rechtsklick => Laufwerksbuchstaben und Pfade ändern, NICHT das Volume löschen!).

Dann das der Reihe nach neu zuweisen, so wie es sein soll.

Am Ende, um sicher zu gehen, eine Kommandozeile mit Adminrechten aufmachen und dort
mountvol /R
reinfüttern. Das sorgt dafür, daß die Windows bekannten Pfadzuordnungen, die nun nicht mehr genutzt werden, aus dem System entfernt werden und sollte dabei helfen, daß neue USB-Datenträger dann auch wirklich dem nächsten freien Buchstaben (also H:\) zugewiesen werden.

Wenn das passiert ist, kann die Auslagerungsdatei woandershin (falls gewünscht) und neue Software installiert werden.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#6 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 19. November 2017 - 11:41

Beitrag anzeigenZitat (mecky: 19. November 2017 - 05:39)

reicht die Windows Firewall und der Defender als PC-Schutz aus

Beitrag anzeigenZitat (Doodle: 19. November 2017 - 10:40)

Ja, das grundsätzlich reicht aus.

Nein, da muss ich Doodle widersprechen. Die Windows Firewall reicht meiner Meinung nach nicht aus.

Man muss in dem Fall nämlich wissen, dass die Windows Firewall eine Art API besitzt. Die Installer die bei diversen Programmen dabei sind, können über diese API neue Regeln für das gerade zu installierende Programm in die Firewall einfügen. Dazu wird eine Benutzerabfrage gemacht die der Benutzer bestätigen muss. Das ganze ist an sich nicht schlecht und praktisch.

Allerdings kann ein manipulierter Installer, der die Benutzerabfrage umgeht oder den Benutzer täuscht in dem er irgendeine wichtige Sache vorgaukelt, selbst fröhlich wie er will über diese Möglichkeit neue Regeln in die Firewall einfügen. Außerdem könnte er auch Sicherheitslücken nutzen um die Abfrage komplett zu umgehen.

Mit diesem Wissen kann man die Windows Firewall keineswegs als ausreichend darstellen. Sie ist ein Grundschutz, der aber auch leicht zu umgehen ist. Deswegen empfehle ich eine Firewall eines Drittanbieters.

Was nun den Windows Defender angeht, landet er doch regelmäßig bei allen möglichen Tests nie auf den vorderen Plätzen. Man kann auf ihn vertrauen aber auch dort ist es besser auf einen anderen Anbieter zu setzen.

Der Grund ist hier ein anderer als der bei der Firewall. Man muss sich vor Augen führen, dass eine Sicherheitslücke im Windows reicht um auch den Defender zu umgehen da er als Systemkomponente läuft. Nimmt man aber ein Antiviren Programm eines Drittanbieters, kann dieses schon mal nicht von Windows Sicherheitslücken betroffen sein.

Im Idealfall nutzt man also eine Firewall eines Drittanbieters und ein Anti-Virenprogramm eines anderen Drittanbieters. Wer eine Suite nutzt die alle Teile beinhaltet, bei dem werden im Fehlerfall gleich beide/alle Teile der Suite überwunden. Deswegen empfehle ich auch hier eine Splittung auf unterschiedliche Anbieter.

Aber am Ende kann jeder das handhaben wie er mag. :)
AMD Ryzen 9 5950X, Asus ROG Strix X570-F Gaming, 32GB Corsair DDR4-3200, Asus Geforce GTX 3060 12GB, Creative Sound Blaster AE-7, 240GB SSD, 500GB SSD, 3x 1TB SSD, Win11 Home, 4x Acer G246HL Bbid, Logitech MX518 Gaming Mouse, Logitech G440 Mousepad, Logitech K120 Keyboard, Razer Tiamat 7.1 V2 Headset, Creative Inspire 5.1 5300 Soundsystem
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#7 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 19. November 2017 - 14:33

Wenn man nicht hinter einem Router sitzt, kann man sich evtl. Gedanken über eine zusätzliche Firewall machen. In einem Heimnetz aber sorgt der DSL-Router dafür, dass nur Datenpakete in das Netz gelangen, die zuvor von einem der Rechner angefordert wurden und eine weitere Firewall ist da überflüssig.

Und eines noch. Zusätzliche Firewalls sind neben Tuning-Gedöns meiner Erfahrung nach einer der Hauptgründe für "das geht nicht mehr".
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#8 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 19. November 2017 - 14:45

Die Firewall im Router ist eine Hardwarefirewall und kann nur auf Hardwareebene erlauben oder verbieten. Sie kann nicht kontrollieren welche Programme im Betriebssystem was dürfen, denn darauf hat sie keinen Zugriff.

Die Softwarefirewall kann im Gegensatz dazu nur auf Softwareebene erlauben oder verbieten und ist somit ideal für den Einsatz im Betriebssystem.

Weder kann also eine Hardwarefirewall die Aufgaben einer Softwarefirewall erledigen noch umgekehrt. Sie ergänzen sich aber beide hervorragend da die Einsatzgebiet und die Einsatzorte vollkommen unterschiedlich sind.
AMD Ryzen 9 5950X, Asus ROG Strix X570-F Gaming, 32GB Corsair DDR4-3200, Asus Geforce GTX 3060 12GB, Creative Sound Blaster AE-7, 240GB SSD, 500GB SSD, 3x 1TB SSD, Win11 Home, 4x Acer G246HL Bbid, Logitech MX518 Gaming Mouse, Logitech G440 Mousepad, Logitech K120 Keyboard, Razer Tiamat 7.1 V2 Headset, Creative Inspire 5.1 5300 Soundsystem
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#9 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 19. November 2017 - 16:14

NAT ist keine Firewall und Heimrouter haben normalerweise keine, bzw keine wirksame. Wäre das anders, käme man nicht ins Inderneds.

Demgegenüber ist eine Software-Firewall eine Software und damit allen Problemen ausgeliefert, denen eine Software nun mal ausgeliefert ist. Ja, sie tut was sie soll (unterstellen wir an dieser Stelle mal) aber eine Garantie hat man keine (da sind wir wieder beim Stichwort Integrität).

Eine AV-Lösung ist ebenso wie eine Firewallsoftware effektiv nutzlos, wenn man sie als "ja das hab ich jetzt installiert" versteht. Dann kann man das auch weglassen.

Oder eine kostenlose Variante nehmen. Hier hätte der Windows-eigene Kram zumindest den Vorteil, daß er nicht weiter stört, was man bei Drittanbieter-Software nicht unbedingt weiß... und schon gar nicht bei Windows 10, was alle Naselang ein neues Betriebssystem installiert (insbesondere, wenn man Insider ist, aber auch sonst etwa 2x im Jahr).

Besonders sicher lebt man damit natürlich nicht, aber andererseits lebt man auch nicht unsicherer als ohne.
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#10 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 19. November 2017 - 19:05

Na ja ... die üblichen Diskussionen wieder. Hier mal eine Erklärung wie die Firewall der FritzBox funktioniert.

Man kann alles immer irgendwie anders, vielleicht auch besser machen. Aber irgendwann muss man auch mal fragen, ob das Mehr auch wirklich mehr bringt. Wer z.B. eine FritzBox nutzt und den Windoes-Defender und regelmäßig Updates macht, evtl. noch Malwarebytes dazu nimmt, also da reicht es dann auch irgendwann mal.

Und der größte Unsicherheitsfaktor bleibt trotzdem noch der Typ 30-40 cm vor dem Bildschirm. :wink:
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#11 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 19. November 2017 - 22:01

Beitrag anzeigenZitat (Gispelmob: 19. November 2017 - 11:41)



Allerdings kann ein manipulierter Installer, der die Benutzerabfrage umgeht oder den Benutzer täuscht in dem er irgendeine wichtige Sache vorgaukelt, selbst fröhlich wie er will über diese Möglichkeit neue Regeln in die Firewall einfügen. Außerdem könnte er auch Sicherheitslücken nutzen um die Abfrage komplett zu umgehen.


"Externe" Software-Firewall Lösungen können da noch viel mehr Schaden anrichten, weil diese Software Admin- UND Userrechte gleichzeitig besitzt. So kann der Hersteller jederzeit Kontrolle über Windows bekommen. Zwar nicht über das System selber, aber über alles Andere.
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#12 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 20. November 2017 - 08:09

Seh ich anders. Es ist sehr aufwendig für jede Firewall eines Drittanbieters einen eigenen Angriffsvektor zu finden und auszunutzen. Da ist es wesentlich einfacher den Defener auszuschalten weil der praktisch auf allen Windowsversionen existiert. Man kommt nur dort nicht weiter wo dieser durch eine andere Lösung ersetzt wurde, aber die Anzahl potentieller Ziele ist beim Defender um mehrere Faktoren größer.


Es ist aber, so wie es jetzt ist, eigentlich auch gut gelöst. Wenn auf verschiedenen Systemen verschiedene Lösungen genutzt werden, dann ist die Streuung ausreichend groß um zu gewährleisten dass nicht alle Systeme gleichzeitig infiltriert werden können, was passieren würde wenn alle nur den Defender nutzen würden.

Und was die Rechte angeht, dann hat man bei der Überwindung der Firewall eines Drittanbieter die Rechte die diese Lösung hat. Überwindet man aber den Defender, dann hat man alle Rechte um am System zu ändern was man will. Das Problem ist nämlich dass der Defender tief im System steckt. Tiefer als andere Lösungen es schaffen. Deswegen halte ist den Defender für das größere Risiko.

Wie aber bereits geschrieben, es ist natürlich jedem selbst überlassen zu nutzen was er will.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 20. November 2017 - 14:37

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#13 Mitglied ist offline   mecky 

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geschrieben 20. November 2017 - 22:31

Hallo allerseits,
danke erstmal für die Hilfe bezüglich der Laufwerksbuchstabenänderung,die ich auch problemlos hinbekommen habe. Was meine Frage betreffend des PC Schutzes,so habe ich eure Erfahrungen....Tip's und auch Anregungen aufmerksam durchgelesen. Am Ende steht es doch meistens so..... "Es muß jeder selbst wissen und auch entscheiden welcher Schutz für ihn in Frage kommt...sei es der Windows eigene oder eben doch Drittanbieter. Ich habe mich für einen Drittanbieter entschieden,denn so ganz sicher habe ich mich nicht gefühlt mit dem Windowskomponenten. Ich habe jetzt KAS I-Net Security 2018 und bin etwas beruhigter.Danke trotzdem noch mal allen für ihre Kommentare und wünsche eine gute Woche und ruhige Vorweihnachtszeit.

Gruß mecky
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