WinFuture-Forum.de: WinRar Kaufen wo? - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Software
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WinRar Kaufen wo?

#16 Mitglied ist offline   Lord Laiken 

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geschrieben 21. Oktober 2017 - 19:59

 Zitat (Airboss: 21. Oktober 2017 - 19:33)

...nehm mal an, es sollte kein Sarkasmus sein - es besteht also ein Informationsdefizit deinerseits!... - ja und DAS war nicht lustig!!!

Tatsächlich, lieber Airboss, liegt das Informationsdefizit ganz auf deiner Seite, denn im Osten haben sie geackert wie dir Irren.


"Wie kein anderes Industrieland der Welt hat die DDR ihr Arbeitskräfte-Potential systematisch bis zum letzten Mann und zur letzten Frau ausgeschöpft. Obwohl die Wohnbevölkerung zwischen Ostsee und Erzgebirge in der Zeit von 1951 bis 1981 um gut anderthalb Millionen Menschen schrumpfte, stieg die Zahl der Berufstätigen, Lehrlinge inbegriffen, im selben Zeitraum um mehr als eine Million an: von 7,7 auf 8,8 Millionen."
http://www.spiegel.d...d-14018781.html
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#17 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 21. Oktober 2017 - 20:13

 Zitat (Lord Laiken: 21. Oktober 2017 - 19:59)

Tatsächlich, lieber Airboss, liegt das Informationsdefizit ganz auf deiner Seite, denn im Osten haben sie geackert wie dir Irren.

Oh mann ... was für eine sinnfreie Diskussion.

Es ging doch eigentlich um WinRar. Oder?
0

#18 Mitglied ist offline   Lord Laiken 

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geschrieben 21. Oktober 2017 - 20:20

 Zitat (Doodle: 21. Oktober 2017 - 20:13)

Oh mann ... was für eine sinnfreie Diskussion.

Es ging doch eigentlich um WinRar. Oder?

:whistling:

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#19 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 21. Oktober 2017 - 20:57

 Zitat (Lord Laiken: 21. Oktober 2017 - 20:20)

:whistling:

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Und was willst du uns damit sagen?
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#20 Mitglied ist offline   Lord Laiken 

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geschrieben 21. Oktober 2017 - 22:44

 Zitat (Doodle: 21. Oktober 2017 - 20:57)

Und was willst du uns damit sagen?

Wer ist uns?
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#21 Mitglied ist offline   Airboss 

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geschrieben 22. Oktober 2017 - 09:35

 Zitat (Lord Laiken: 21. Oktober 2017 - 19:59)

Tatsächlich, lieber Airboss, liegt das Informationsdefizit ganz auf deiner Seite, denn im Osten haben sie geackert wie dir Irren.


"Wie kein anderes Industrieland der Welt hat die DDR ihr Arbeitskräfte-Potential systematisch bis zum letzten Mann und zur letzten Frau ausgeschöpft. Obwohl die Wohnbevölkerung zwischen Ostsee und Erzgebirge in der Zeit von 1951 bis 1981 um gut anderthalb Millionen Menschen schrumpfte, stieg die Zahl der Berufstätigen, Lehrlinge inbegriffen, im selben Zeitraum um mehr als eine Million an: von 7,7 auf 8,8 Millionen."
http://www.spiegel.d...d-14018781.html


...nur mal so - ich bin wie Du sagst aus dem "Osten" oder für dich als SPIEGEL-Leser aus der Ostzone - gut für uns zu Wissen, dass wir in der Mitte von Deutschland liegen und du nur einen begrenzten Horizont hast...

...und nun zurück zu WinRAR...
O <<<--------------- NSA! - Anschluß für Sonden --------------->>> O

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#22 Mitglied ist offline   Lord Laiken 

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geschrieben 22. Oktober 2017 - 15:58

 Zitat (Airboss: 22. Oktober 2017 - 09:35)

...nur mal so - ich bin wie Du sagst aus dem "Osten" oder für dich als SPIEGEL-Leser aus der Ostzone - gut für uns zu Wissen, dass wir in der Mitte von Deutschland liegen und du nur einen begrenzten Horizont hast...

...und nun zurück zu WinRAR...

Leider nicht machbar, da Rechthaber mir aufn Sack gehen.

Mitteldeutschland?
Ja, Tatsache, frag den MDR. Die Völkerrechtlichen Grenzen Deutschlands sind nach wie vor die von 1938. Die Regierung Kohl hat jedoch auf jegliche Ansprüche jenseits Oder-Neiße verzichtet.


Alles Arbeitslose und Faulenzer in der DDR?
Wird heute gerne behauptet, ist aber völliger Kappes. Die DDR war ein hochindustrialisiertes
Land, welches zu den wohlhabendsten Nationen der Welt gehörte. Nach der Wende wurde die DDR-Wirtschaft systematisch zerstört und das BIP der neuen Bundesländer reicht bis heute nicht an die DDR heran.

So, wieder was gelernt, was?

Jetzt kann es von mir aus zurück zu Winrar gehen.
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#23 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 22. Oktober 2017 - 19:43


Dieser Beitrag wurde von Doodle bearbeitet: 22. Oktober 2017 - 19:43

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#24 Mitglied ist offline   Lord Laiken 

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geschrieben 22. Oktober 2017 - 20:39

 Zitat (Doodle: 22. Oktober 2017 - 19:43)



Was willst du uns damit sagen?
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#25 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 22. Oktober 2017 - 20:54

Abgesehen davon, daß des Paulsche ein Eisenhüttenstädter ist, meinst Du? Älteres Personal sollte das als Fürstenberg(O) kennen.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#26 Mitglied ist offline   timmy 

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geschrieben 22. Oktober 2017 - 21:00

Sind wir hier eigentlich im Off-Topic-Bereich?
Was für eine Quatschbude.
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#27 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 22. Oktober 2017 - 21:12

 Zitat (Lord Laiken: 22. Oktober 2017 - 15:58)

Die DDR war ein hochindustrialisiertes Land

90% der Industrie waren aus den 60ern und wurden nur geflickt. Neu gebaut oder modernisiert wurde nur das was Devisen brachte. Alles andere hatte zu funktionieren bis es zusammenfiel.

 Zitat (Lord Laiken: 22. Oktober 2017 - 15:58)

welches zu den wohlhabendsten Nationen der Welt gehörte.

Das war nur in den Träumen des ZK der SED so. Die Realität sah ganz anders aus. Und selbst wenn man sich Geld gespart hatte, gab es nicht viel was man sich dafür kaufen konnte. Ja Arbeit hatte quasi jeder, aber das lag nicht daran dass die Industrie viele Arbeitskräfte brauchte sondern es wurden einfach Arbeitsplätze geschaffen damit niemand arbeitslos sein muss. Einen wirtschaftlichen Sinn hatte das nicht.

So, wieder was gelernt, was?

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 22. Oktober 2017 - 21:15

AMD Ryzen 9 5950X, Asus ROG Strix X570-F Gaming, 32GB Corsair DDR4-3200, Asus Geforce GTX 3060 12GB, Creative Sound Blaster AE-7, 240GB SSD, 500GB SSD, 3x 1TB SSD, Win11 Home, 4x Acer G246HL Bbid, Logitech MX518 Gaming Mouse, Logitech G440 Mousepad, Logitech K120 Keyboard, Razer Tiamat 7.1 V2 Headset, Creative Inspire 5.1 5300 Soundsystem
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#28 Mitglied ist offline   Lord Laiken 

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geschrieben 22. Oktober 2017 - 21:44

 Zitat (Gispelmob: 22. Oktober 2017 - 21:12)

90% der Industrie waren aus den 60ern und wurden nur geflickt. Neu gebaut oder modernisiert wurde nur das was Devisen brachte. Alles andere hatte zu funktionieren bis es zusammenfiel.

Der Großteil war veraltet, schon richtig. Aber 90 % ist weit übertrieben. Beispielsweise konnte die DDR ihren Bedarf an Mikroelektronik zu 70 % aus eigener Produktion decken, bei der BRD waren es hingegen nur 40 %. Wie dem Spiegelartikel zu entnehmen, war die Modernisierung der Wirtschaft ein zentrales Thema.


 Zitat (Gispelmob: 22. Oktober 2017 - 21:12)

Das war nur in den Träumen des ZK der SED so. Die Realität sah ganz anders aus. Und selbst wenn man sich Geld gespart hatte, gab es nicht viel was man sich dafür kaufen konnte. Ja Arbeit hatte quasi jeder, aber das lag nicht daran dass die Industrie viele Arbeitskräfte brauchte sondern es wurden einfach Arbeitsplätze geschaffen damit niemand arbeitslos sein muss. Einen wirtschaftlichen Sinn hatte das nicht.

So, wieder was gelernt, was?

Unsinn. Gerade veraltete Industrieanlagen benötigten viel mehr Arbeitskräfte als moderne.
Ist es der DDR anzulasten, daß sie an den Errungenschaften im Westen nicht teilhaben durfte? Stichwort: Cocom.
Ist es der DDR anzulasten, daß der an sie angeschlossene Wirtschaftsraum viel schwächer war, als der der BRD?
Man kann sicher einiges bemängeln, wie z.B. die mangelnde politische Freiheit, nicht aber, daß man nicht alles getan hätte, um den Laden am laufen zu halten. Ein weiterer guter Artikel, der aufzeigt, wie die Kombinate verschiedene Produktionen hatten, die hervorragende integration der Familie in die Arbeitswelt, es waren ja meist beide Elternteile berufstätig, verdeutlicht, und ein Bild von der tatsächlichen Wirtschaftskraft der DDR wiedergibt, gibt es hier:

"Cola and mineral water from Schwarze Pumpe, lamps and carp from Jänschwalde, model railways from Boxberg: in the GDR it was quite usual for large industrial combines to manufacture goods for the local population as well – indeed, their economic plan actually obliged them to produce consumer goods. Thus the Lübenau power plant was the sole manufacturer of foot-operated air pumps in the country.

But the plants were also concerned with the welfare of the workers and their children. They ran children’s holiday camps, holiday homes, restaurants, vocational colleges as well as residential accommodation, company housing, saunas and well-stocked libraries, workers’ homes, and even a large football stadium in Cottbus. All of these were financed from a special cultural and social fund."
http://history.vatte...ic-republic-gdr


Kraftwerk Boxberg, die drei Türme sind 300 Meter hoch:
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Dieser Beitrag wurde von Lord Laiken bearbeitet: 22. Oktober 2017 - 21:49

Tanzt den Limbo.
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#29 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 23. Oktober 2017 - 07:58

 Zitat (Lord Laiken: 22. Oktober 2017 - 21:44)

Der Großteil war veraltet, schon richtig. Aber 90 % ist weit übertrieben.

Nein das ist richtig. Investiert wurde nur in das was Devisen brachte, alles andere wurde nur geflickt dass es gerade so funktionierte. Vieles von den devisenbringenden Dingen wurde noch nichtmal in der DDR verkauft. Die besten Produkte wurde nur für den Verkauf im nichtsozialitischen Auslang produziert. Zu leiden hatte dabei der Umweltschutz. Wer Bitterfeld kennt, der weis wie weit das gegangen ist.

 Zitat (Lord Laiken: 22. Oktober 2017 - 21:44)

Beispielsweise konnte die DDR ihren Bedarf an Mikroelektronik zu 70 % aus eigener Produktion decken

Ein Satz der beweißt dass doch das Grundwissen fehlt. Einen "Bedarf" in Form von Bedarf den der Markt erzeugt gab es nicht. Der "Bedarf" wurde von der Partei festgelegt. Der Bedarf wurde nie danach festgelegt was wirklich von der Industrie benötigt wird.

 Zitat (Lord Laiken: 22. Oktober 2017 - 21:44)

war die Modernisierung der Wirtschaft ein zentrales Thema.

Auch heute ist alles mögliche ein Thema in der Politik. Wieviel davon gemacht wird dass kann jeder selbst beurteilen. Oftmals bleibt es bei einem "wollen".

 Zitat (Lord Laiken: 22. Oktober 2017 - 21:44)

Gerade veraltete Industrieanlagen benötigten viel mehr Arbeitskräfte als moderne.

Eine ständige Modernisierung wie sie in einer sich selbst stützenden und untereinander in Konkurrenz stehenden Wirtschaft üblich und nötig ist, die gab es nicht. Schon deswegen brauchte man mehr Arbeitsplätze. Die DDR-Wirtschaft war vieles, aber modern war sie nicht. Sie war ineffizient, veraltet, marode.

Im einer guten Wirtschaft wird geschaut wie man Arbeitschritte und damit oft auch Arbeitskräfte einsparen kann um die Produktion effizienter zu machen. In der DDR gab es dieses System nicht. Wenn eine neue Arbeitskraft bereit stand, dann wurde dafür ein Arbeitsplatz geschaffen. Ganz gleich ob das einen Sinn hatte oder nicht. Der Grundgedanke war, dass derjenige der eine Arbeit hat und Geld verdient sich nicht beschwert. Jegliche wirtschaftlichen Interessen hatten hinten anzustehen.

 Zitat (Lord Laiken: 22. Oktober 2017 - 21:44)

Ist es der DDR anzulasten, daß sie an den Errungenschaften im Westen nicht teilhaben durfte? Ist es der DDR anzulasten, daß der an sie angeschlossene Wirtschaftsraum viel schwächer war, als der der BRD?

Ach und deswegen kann man solche sinnfreien Sätze wie "Die DDR war ein hochindustrialisiertes Land welches zu den wohlhabendsten Nationen der Welt gehörte." erfinden? Die DDR war vielleicht ein wirtschaftlich starkes Land im Vergleich zum Rest der RGW Staaten, denn dort sah es teilweise sehr viel schlechter aus, aber im Vergleich zu den EWG Staaten war sie ein Entwicklungsland.

 Zitat (Lord Laiken: 22. Oktober 2017 - 21:44)

Man kann sicher einiges bemängeln, wie z.B. die mangelnde politische Freiheit

Es gab wesentlich mehr in dem man nicht frei war, wie z.B. Reisefreiheit, Freiheit des eigenen Denkens, Freiheit der Kindererziehung, Freiheit der Teilhabe etc. Auch war es keine mangelnde politische Freiheit sondern gar keine. Es war wie bei den Nazis. Entweder war man für das politische System und hat mitgemacht oder man war dagegen und wurde entsprechend behandelt je nach Grad der Gegenwehr.

 Zitat (Lord Laiken: 22. Oktober 2017 - 21:44)

nicht aber, daß man nicht alles getan hätte, um den Laden am laufen zu halten.

Die meiste Energie wurde in die Unterdrückung der Stimmen investiert die Veränderungen wollten. Selbst wenn man sich neutral verhielt und nur menschlichen Beistand leistete wurde man bespitzelt, verfolgt und im schlimmsten Fall veruteilt. Das können dir viele katholische und evangelische Geistliche bestätigen.

 Zitat (Lord Laiken: 22. Oktober 2017 - 21:44)

Ein weiterer guter Artikel, der aufzeigt, wie die Kombinate verschiedene Produktionen hatten, die hervorragende integration der Familie in die Arbeitswelt

Zwar hatte die Integration der Familie in die politische Landschaft höheren Stellenwert als alles andere, aber die Integration in die Arbeitswelt war so wie man sich das von einem sozialistischem Staat vorstellt.

 Zitat (Lord Laiken: 22. Oktober 2017 - 21:44)

es waren ja meist beide Elternteile berufstätig, verdeutlicht, und ein Bild von der tatsächlichen Wirtschaftskraft der DDR wiedergibt, gibt es hier:

In dem Fall verdrängst du aber dass während die Eltern arbeiteten, die Kinder im Sinne des Sozialismus erzogen wurden und keine Wahl hatten ob sie das überhaupt wollen. Ein Vergleich zur Hitlerjugend lässt sich hier nur vermeiden wenn man vollkommen blind ist.
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#30 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 23. Oktober 2017 - 08:19

@RalphS

…und das nur weil Du anmerktest, dass der WinRar-Erfinder aus dem Ostblock stammt und ich meinen Gag mit dem DDR-RAM da unterbringen wollte. Nun zanken sich die Bonner Ultras mit den ehemaligen Staatsbürgerkunde-Lehrern. Unglaublich, was für eine Eigendynamik so eine lapidare, dahingesagte Bemerkung entwickelt.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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