WinFuture-Forum.de: YouTube (Google) IP tracking - WinFuture-Forum.de

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Nachrichten zum Thema: Internet
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YouTube (Google) IP tracking


#1 Mitglied ist offline   Paradise 

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geschrieben 14. September 2017 - 15:58

Es gibt da was was mir nicht wirklich gefällt.
Ich schaue mir bei YouTube in meiner Wohnung Videos an und meine Mutter bekommt dann auf ihrem Tab bei YouTube Vorschläge zu diesem Thema bzw die Videos die ich geschaut habe sind dann in den vorschlägen zu finden.

Kann ja irgendwie nicht angehen was die da Treiben. Nur weil man zusammen in einem Haus einen Internetanschluss nutzt sehen anderen dann die Sachen.

Muss vielleicht noch erwähnen das ich bei YouTube (Google) nie angemeldet bin und meine Mutter hat auf ihrem Tab einen Google Account.
Also ordnen die das was ich schaue dann wohl meiner Mutter zu...
Ich würde sagen, ungefähr ein halbes Gramm zu schwer am Griff.

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#2 _d4rkn3ss4ev3r_

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geschrieben 14. September 2017 - 19:03

Teste mal folgendes in NoScript - ABE - User:
Site ^https?://www\.google\.com/recaptcha/*
Accept
Site ^https?://www\.google\.com/*
Sandbox

Site .youtube.com .ytimg.com .googlevideo.com
Anonymize


Und Cookies für Youtube blocken oder via Cookie Exterminator löschen. (Local Storage ebenso)

Dieser Beitrag wurde von d4rkn3ss4ev3r bearbeitet: 14. September 2017 - 19:03

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#3 Mitglied ist offline   Paradise 

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geschrieben 15. September 2017 - 05:03

Ich hab mich nie lange mit NoScript beschäftigt und mich immer davor gedrückt.
Es ist ja so das heute nichts mehr ohne JavaScript läuft, und erst 100te von Seiten auf die Whitelist setzen...

Bei mir sind schon sämtliche bekannten host Listen (Dan Pollocks, hpHosts, Fanboy usw...) in pfSense eingebunden. Zusätzlich noch uBlock mit all den Listen die kosmetische Filter haben.
Ist so schon schwer genug meinen Eltern begreiflich zu machen warum manche Seiten nicht funktionieren.

Was die Cookies betrifft:
Ohne Cookies werden bei YouTube die Kommentare nicht geladen.

Dann macht es einem Google sowieso nicht einfach wenn man die Sprache wechseln will.
Ich verwende "Cookie Whitelist, With Buttons" in Firefox und sämtliche Cookies sind erst mal blockiert.

Für die deutsche Suche nutze ich: https://www.google.d...off&hl=de&pws=0
Will man auf Englisch umschalten dann funktioniert das nur wenn ich Cookies erlaube.
Dann muss man erst https://www.google.com
aufrufen und danach kann man erst den Link mit den Parametern nutzen:
https://www.google.c...off&hl=en&pws=0

Tut man das nicht springt Google immer zur de Suche.

Das ganze ist so was von nervig. Als würden Menschen einer bestimmten Sprache nicht auch in anderen Ländern leben. Auch das z.B. Shops/Seiten meinen auf eine andere Sprache umspringen zu müssen - rufe ich Englisch auf dann will ich auch Englisch lesen...

Dieser Beitrag wurde von Paradise bearbeitet: 15. September 2017 - 05:04

Ich würde sagen, ungefähr ein halbes Gramm zu schwer am Griff.

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#4 Mitglied ist offline   NCC-1701 B 

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geschrieben 15. September 2017 - 06:46

Probier mal den neuen Opera

Zitat

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dann sollte deine IP nicht bei Google aufschlagen oder alle mit Google Account anmelden dann bekommt jeder seine vorschläge anhand was er bei Google so getrieben hat...
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#5 _d4rkn3ss4ev3r_

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geschrieben 20. September 2017 - 19:22

Der VPN Dienst von Opera ist ein Witz.
Nicht nutzen!
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#6 _Sworddragon_

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geschrieben 21. September 2017 - 01:58

Beitrag anzeigenZitat (Paradise: 14. September 2017 - 15:58)

Es gibt da was was mir nicht wirklich gefällt.
Ich schaue mir bei YouTube in meiner Wohnung Videos an und meine Mutter bekommt dann auf ihrem Tab bei YouTube Vorschläge zu diesem Thema bzw die Videos die ich geschaut habe sind dann in den vorschlägen zu finden.


Reden wir von unterschiedlichen Geräten? Falls ja, wäre die einzige Möglichkeit, die mir einfällt, wie man am selben Internet-Anschluss (anhand der IP-Adresse) halbwegs plausibel tracken kann mithilfe der Geolocation-API des Browsers. Deaktiviere die mal und beobachte, ob in Zukunft neue Trackingdaten von dir auf anderen Geräten anfallen.

Falls es sich um das selbe Gerät handelt, wird es schwieriger, da es sehr viele lokale Trackingmöglichkeiten gibt (Fingerprinting) und man die dementsprechend unterbinden müsste. Eventuell wäre es da sinnvoller, jeweils eigene Geräte einzusetzen.

Dieser Beitrag wurde von Sworddragon bearbeitet: 21. September 2017 - 06:48

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#7 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 21. September 2017 - 04:04

Wieso Geolocation? Selbe IP.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#8 _Sworddragon_

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geschrieben 21. September 2017 - 07:11

Die IP-Adresse alleine eignet sich nicht wirklich zum Tracken. Natürlich hält das keinen Dienst auf, es trotzdem zu machen, aber sobald die IP-Adresse des Nutzers wechselt und jemand Fremdes diese IP-Adresse bekommt, sieht Derjenige auch die Video-Vorschläge des Vornutzers. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass der ursprüngliche Nutzer aber auch die Video-Vorschläge der Vornutzer seiner aktuellen IP-Adresse sieht, was letztendlich bedeutet, dass man einen zufälligen Mix aus Vorschlägen von fremden Nutzern hat was zu einer plausiblen Abstreitbarkeit gegenüber anderen Mitbewohnern führt, womit sich das Grundproblem von Paradise dann selbst lösen würde.

Die Zuhilfenahme der Geolocation-API dürfte aber halbwegs genug Entropie auf einer geräteübergreifenden Basis geben, dass man damit mehr oder weniger durchaus tracken könnte. Sobald Paradise die Geolocation-API seines Browsers deaktiviert, sollte der Spuk vorbei sein, falls sein Problem sich wirklich auf verschiedene Geräte bezieht.

Dieser Beitrag wurde von Sworddragon bearbeitet: 21. September 2017 - 07:12

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#9 Mitglied ist offline   Paradise 

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geschrieben 21. September 2017 - 12:22

Ich werde mal schauen ob ich das ganze nachvollziehbar rekonstruieren kann bzw nochmal genauer beobachten.

Was Geolocation betrifft: normal wird man doch vom Browser vorher gefragt ob man das erlaubt?
"Share location" steht bei mir auch in Pale Moon bei YouTube auf "always ask" (Tools > Page Info > Permissions)
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#10 _d4rkn3ss4ev3r_

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geschrieben 21. September 2017 - 12:42

Jup, du wirst gefragt. Zumindest bei Pale Moon.
Firefox sollte das ebenso (noch?) händeln
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#11 _Sworddragon_

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geschrieben 22. September 2017 - 02:01

Beitrag anzeigenZitat (Paradise: 21. September 2017 - 12:22)

Was Geolocation betrifft: normal wird man doch vom Browser vorher gefragt ob man das erlaubt?
"Share location" steht bei mir auch in Pale Moon bei YouTube auf "always ask" (Tools > Page Info > Permissions)


Bei mir im Firefox ist geo.enabled auf false gesetzt, daher sah ich solche Anfragen noch nicht. Nach Informationen im Internet scheint Firefox (und eventuell dann auch Forks) vorher zu fragen, falls das nicht gerade zufällig durch einen Fehler beeinträchtigt sein sollte.

Ist die IP-Adresse am Internet-Anschluss statisch? Falls ja und sollte wirklich nur IP-basiert getrackt werden, könnte das unter Umständen ein Problem darstellen. Falls du dir nicht sicher bist, ob du eine statische IP-Adresse hast, geh mal auf https://www.wieistmeineip.de/ , merk dir die angezeigte IP-Adresse, ziehe dann das Stromkabel von deinen Router/Modem und stecke es wieder ein und dann gehe nochmal auf https://www.wieistmeineip.de/ und prüfe, ob sich die IP-Adresse geändert hat (falls nicht, ist es eine statische IP-Adresse).

Benutzt ihr eventuell exakt die selben Geräte (zum Beispiel 2 baugleiche Laptops gekauft) oder sind sie zumindest sehr ähnlich? In dem Fall könnte eine Seite durch das Fingerprinting in Kombination mit der IP-Adresse annehmen, dass es sich um das selbe Gerät handelt und so geräteübergreifend tracken. Hier würde es helfen die Trackingmethoden des Browsers möglichst weit einzuschränken.

Ansonsten wäre es noch möglich, dass man (wohl unbewusst) durch einen Fehler selbst das Tracking erst ermöglicht hat. Hast du mal auf dem System deiner Mutter gesurft und dabei Sachen gemacht, die man dir eindeutig zuordnen könnte (zum Beispiel in einen Account eingeloggt) und kurz darauf etwas ähnliches auf deinem System gemacht? Dann wäre es nämlich durchaus möglich, dass man dich dann zwischen diesen Geräten geräteübergreifend tracken kann. Hier würde es helfen, auf beiden Geräten alle Webseiten zu schließen, den kompletten Browserverlauf zu löschen (Firefox (und eventuell dann auch Forks) hat dort aktuell Limitierungen mit IndexedDB), die IP-Adresse zu wechseln und dann idealerweise die Systeme möglichst weit zu aktualisieren (hauptsächlich Betriebssystemupdates, Treiber und die Browser - um Fingerprinting zu erschweren), bevor dann wieder gesurft wird.


Wenn ich hier VirtualBox starte und dort mit Firefox YouTube öffne, werden mir keine Empfehlungen angezeigt, die ich auf meinen Hauptsystem sehe. Mir ist das in der Vergangenheit auch noch nie aufgefallen und als ich vor kurzem die YouTube-Anwendung am SmartTV getestet habe, sah ich dort auch keine Trackingdaten. Dabei lösche ich auf meinen Hauptsystem eigentlich viel zu selten den Browserverlauf und sehe deswegen recht umfangreiche Empfehlungen auf YouTube. Hier kommt eine kurzlebige IP-Adresse zum Einsatz (dynamisch und nur maximal 24 Stunden haltbar), die Geräte sind mehr oder weniger recht unterschiedlich und ich habe keine persönlichen Sachen auf Geräte der Mitbewohner gemacht. Das impliziert, dass YouTube allein anhand der IP-Adresse wohl eher nicht trackt, was in diesem Fall auch keinen wirklichen Sinn machen würde, wie bereits in einen vorherigen Beitrag erläutert.

Dieser Beitrag wurde von Sworddragon bearbeitet: 22. September 2017 - 04:11

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#12 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 22. September 2017 - 22:15

Was hat das mit statisch zu tun? Wenn in einem kleinen Zeitfenster zwei Anfragen von einer IP reinkommen (zB bei Google), naja, dann war das VERMUTLICH - wenn auch nicht sicher -- vom selben Anschluß.

Außerdem sind IPs nicht "beliebig". Die sind strukturiert nach Region (so funktioniert Geolocation) und Providern. Und wenn dann einer ein Googlekonto hat und der zweite nicht und der eine hat diese IP und der andere auch, dann wird das zugeordnet, "meistens" erfolgreich, aber natürlich nicht immer und dann hat man eben die personalisierten Tips für den Nachbarn (beim Provider) und nicht seine eigenen.

Man könnt schauen, welches Netzwerk bei Google für die Zuordnung zuständig ist und dafür den Zugriff blocken, oder natürlich die ganzen Google-Werbenetzwerke.

Aber am Ende kommt es drauf an, wo Google ansetzt mit dem Sammeln; und wenn man google.de ansurft, dann kriegen die eine Signatur, und wenn ein anderer -ggf sogar man selber- mit zB einem Tablet google.de auch ansurft, nur unter derselben IP, dann wird Google die in einen Topf werfen, wenn sie können.
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#13 _Sworddragon_

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geschrieben 23. September 2017 - 00:28

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 22. September 2017 - 22:15)

Was hat das mit statisch zu tun? Wenn in einem kleinen Zeitfenster zwei Anfragen von einer IP reinkommen (zB bei Google), naja, dann war das VERMUTLICH - wenn auch nicht sicher -- vom selben Anschluß.


Das Google weiß, dass die Anfragen wahrscheinlich vom selben Anschluss kommen, ist zwar richtig, für den Kontext die Privatsphäre gegenüber anderen Mitbewohnern zu schützen kaum relevant. Denn wie gesagt, bei kurzlebigen IP-Adressen wird man dann sehr oft Empfehlungen von fremden Vorbesitzern haben, was dann zur plausiblen Abstreitbarkeit führt. Hat man aber eine statische IP-Adresse monate- oder vielleicht sogar jahrelang, wird es schwierig mit dieser Abstreitbarkeit, wenn beim Mitbewohner auf einmal Schminktips in den Empfehlungen auftauchen :D


Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 22. September 2017 - 22:15)

Außerdem sind IPs nicht "beliebig". Die sind strukturiert nach Region (so funktioniert Geolocation) und Providern. Und wenn dann einer ein Googlekonto hat und der zweite nicht und der eine hat diese IP und der andere auch, dann wird das zugeordnet, "meistens" erfolgreich, aber natürlich nicht immer und dann hat man eben die personalisierten Tips für den Nachbarn (beim Provider) und nicht seine eigenen.


Dass die IP-Adresse mehr oder weniger strukturiert nach Region sind (mit einer Präzision: deutschlandweit - wenn ich mal wieder Webseiten sehe, die versuchen meinen Standort zu bestimmen :D) sollte keine Rolle spielen, da es wichtiger ist, wieviele IP-Adressen den Anschluss zugeordnet werden können, was üblicherweise sehr viele sein sollten. Wenn der Mitbewohner nämlich einen Google-Account hat, man selber aber nicht und dann auf YouTube nach Schminktips sucht, würden nicht nur diese unter Umständen beim Mitbewohner auftauchen, sondern auch die Empfehlungen der Vorbesitzer der IP-Adresse, womit sich das Problem dann wieder löst, da für die Mitbewohner keine Zuordenbarkeit möglich ist, wenn man andauernd zufällige Empfehlungen sieht.


Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 22. September 2017 - 22:15)

Man könnt schauen, welches Netzwerk bei Google für die Zuordnung zuständig ist und dafür den Zugriff blocken, oder natürlich die ganzen Google-Werbenetzwerke.


Die üblichen Standardvorgehen, z.B. mit Adblock Plus oder einen alternativen Werbeblocker und entsprechenden Filterlisten Werbe- und Trackkingdienste zu blocken, ist natürlich auch eine gute Idee.


Das ganze Theme hier ist natürlich recht komplex und hier muss man soviele Sachen durch soviele Ecken denken, dass schnell mal ein Fehler passieren kann. Möglicherweise habe ich irgendwo was übersehen oder etwas ist vielleicht nicht ganz akkurat, aber dennoch ist es ein interessantes Thema (sonst würde ich mir kaum soviele Gedanken darüber machen :D). Mal sehen, ob die ganzen Informationen Paradise helfen, das geräteübergeifende Tracking abzuschalten.
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#14 Mitglied ist offline   Paradise 

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geschrieben 23. September 2017 - 16:21

Bin grade etwas kurz angebunden und hab nicht wirklich Zeit mich um die ganze Sache zu kümmern.

Feste IP hab ich bei Unitymedia nicht da kein Business-Anschluss. Aber würde so und so keinen Unterschied machen da die in meiner Wohnung und die meiner Eltern ja sowieso die selbe wäre.

Wie gesagt. Die ganzen bekannten Listen sind bei mir ja schon in pfSense bzw uBlock drin.

Ich muss mal eine Zeitlang bei mir auf der workstation Sachen schauen von denen ich 100% weiß das sie bei meiner Mutter aufm Tab nie aufgerufen wurden. Ein schnelltest 5 Videos zu einem Thema bei YouTube angeschaut brauchten keine Vorschläge dazu auf dem Tab.

Ist halt alles ein Unding. Hab ja schon von Fällen gelesen wo welche wohl bei eBay (oder wars Amazon) nach einem Geburtstagsgeschenk gesucht haben und der andere im selben Haushalt hatte dann Vorschläge dazu auf seinem Rechner.

Ich bin kein Freund von Personalisierung. Werbung zieht bei mir nicht, referer sind immer aus, Analytics wird geblockt, Cookies aus und und und...
Für den Fall das ich mal ins Facebook Fakeprofil oder Google-Konto schauen muss nutze ich einen anderen Browser.

Hat auch nichts mit Aluhut zu tun. Aber man muss ja nicht alles unterstützen.
Meine Eltern haben WISO geschaut und das gesehen:
https://www.zdf.de/v...rmarkt-100.html
Für Menschen wie uns ja nichts neues, aber meine Eltern denken dann sie seien in einem Science Fiction-Filme :lol:

Dieser Beitrag wurde von Paradise bearbeitet: 23. September 2017 - 16:25

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#15 Mitglied ist offline   Doodle 

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geschrieben 23. September 2017 - 16:34

Mir ist da was ähnliches passiert, das wir uns nicht wirklich erklären konnten. Ich habe mir vor ein paar Wochen ein neues Smartphone zugelegt. Am selben Tag abends mit ein paar Leuten zum Testen noch ein paar Videos auf Youtube angeschaut und siehe da, es wurden mir Sachen vorgeschlagen, die mit dem aktuellen Song nichts zu tun hatten, die ich mir aber häufiger auf meinem PC angeschaut habe. An Zufall glaube ich da nicht, denn das waren wirklich ganz andere, ältere Sachen, die ich ausserdem schon länger nicht mehr abgerufen habe. Das Gmail-Konto auf dem Handy ist ein anderes, als auf dem PC. Es ist aber dasselbe Wlan.
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