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Kauf eines Billig-Keys legal?

#16 Mitglied ist offline   js1 

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geschrieben 20. September 2017 - 21:37

Gibts denn heutzutage überhaupt noch jemand der sich über legal oder illegal noch ernsthaft Gedanken macht? Schaut Euch doch mal unsere Politiker an. Was wird von denen im Parlament alles abgestimmt und entschieden, ganz im Sinne von bestimmten Lobbyisten und/oder Großunternehmen (sebstverständlich rein zufällig) ;-)
Und machen sich etwa VW & Co. oder andere Großunternehmen Gedanken über legal oder illegal?
Unter diesen Gesichtspunkten ist es doch geradezu lächerlich wenn man sich betreffs eine Keys Gedanken machen sollte.
Viele Grüße js1
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#17 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 20. September 2017 - 22:03

Wenn es darum geht, wem ich mein Geld in den Rachen werfe? Natürlich.

Lieber geb ich dem Entwickler was in die Hand, als daß ich den Dieb bezahle.
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#18 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 21. September 2017 - 08:15

Beitrag anzeigenZitat (js1: 20. September 2017 - 21:37)

Gibts denn heutzutage überhaupt noch jemand der sich über legal oder illegal noch ernsthaft Gedanken macht? Schaut Euch doch mal unsere Politiker an. Was wird von denen im Parlament alles abgestimmt und entschieden, ganz im Sinne von bestimmten Lobbyisten und/oder Großunternehmen (sebstverständlich rein zufällig) ;-)
Und machen sich etwa VW & Co. oder andere Großunternehmen Gedanken über legal oder illegal?
Unter diesen Gesichtspunkten ist es doch geradezu lächerlich wenn man sich betreffs eine Keys Gedanken machen sollte.


Man kann natürlich versuchen, heulend mit dem Finger auf andere zu zeigen und zu rufen »…aber der hat doch auch…«, um sein eigenes Vergehen zu relativieren, darf dabei aber nicht vergessen, dass diese Kinder im Kindergarten anschließend als Petze verhauen wurden.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.
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#19 Mitglied ist offline   Phil_Smith 

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geschrieben 21. September 2017 - 11:22

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 21. September 2017 - 08:15)

Man kann natürlich versuchen, heulend mit dem Finger auf andere zu zeigen und zu rufen »…aber der hat doch auch…«, um sein eigenes Vergehen zu relativieren [...]

Perfekt, genau da denke ich schließt sich jeder Kreis.
Die meisten Leute sehen ihr schlechtes Verhalten als gerechtfertigt, sobald sie jemanden vorhalten können, dessen Verhalten genauso schlecht, oder besser, noch schlechter ist. Vor allem wenn "der dann auch noch angefangen" hat, ist ja die Bahn freigeräumt so scheiße sein zu können wie man will, denn man ist ja schließlich auf jeden Fall im Recht...

Gut, es ging hier eigentlich um was viel banaleres, aber dennoch sind diese Denkmuster in fast jedem Bereich wichtig, denke ich.

Beitrag anzeigenZitat (js1: 20. September 2017 - 21:37)

Gibts denn heutzutage überhaupt noch jemand der sich über legal oder illegal noch ernsthaft Gedanken macht? Schaut Euch doch mal unsere Politiker an.


Was interessiert mich in dem Zusammenhang, ob es tausend Politiker gibt, die sich um ihr Handeln keine Gedanken machen - und warum sollte das jetzt auch noch dazu führen, dass ich mir keine mehr mache?

Dieser Beitrag wurde von Phil_Smith bearbeitet: 21. September 2017 - 11:24

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#20 Mitglied ist offline   schimmerlos2511 

geschrieben 05. Oktober 2017 - 07:52

Hallo zusammen. Wir denken auch gerade darüber nach, in unserem Betrieb auf gebrauchte Software zu setzen. Hat jemand damit denn schon mal Erfahrungen gesammelt? Es gibt ja doch einige rechtliche Fallstricke...?!
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#21 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 05. Oktober 2017 - 09:29

Für Firmen absolut nicht empfehlenswert. Das könnte rechtlich teurer werden als die Firma Mittel zur Verfügung hat.
AMD Ryzen 9 5950X, Asus ROG Strix X570-F Gaming, 32GB Corsair DDR4-3200, Asus Geforce GTX 3060 12GB, Creative Sound Blaster AE-7, 240GB SSD, 500GB SSD, 3x 1TB SSD, Win11 Home, 4x Acer G246HL Bbid, Logitech MX518 Gaming Mouse, Logitech G440 Mousepad, Logitech K120 Keyboard, Razer Tiamat 7.1 V2 Headset, Creative Inspire 5.1 5300 Soundsystem
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#22 Mitglied ist online   Doodle 

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geschrieben 05. Oktober 2017 - 16:33

Beitrag anzeigenZitat (Gispelmob: 05. Oktober 2017 - 09:29)

Für Firmen absolut nicht empfehlenswert. Das könnte rechtlich teurer werden als die Firma Mittel zur Verfügung hat.

Mal wieder so eine Behauptung ins Blaue hinein.

Gebrauchte Software zu kaufen und zu verkaufen war und ist in Deutschland grundsätzlich legal. Es gibt auch in Deutschland Firmen die darauf spezialisiert und das seit Jahren seriös abwickeln, gerade auch für Firmen zur gewerblichen Nutzung und übrigens nicht nur für Windows und Office.

Einen Billig-Key aus Russland oder China mal eben so via Email, nunja, dazu braucht man nichts sagen. Aber auch da droht höchstens die Sperrung des Keys. Und die Folge ist ja nun mehr als übersichtlich.
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#23 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 05. Oktober 2017 - 16:59

Was spricht denn dagegen, sich seine Software ordnungsgemäß zu lizensieren?

Dann hab ich irgendne Software im Unternehmen und nutze die, um Geld damit zu verdienen. Dann kann ich auch gerne auf Linux setzen, würde mich dann aber als linuxoider Softwarebauer irendwie düpiert fühlen.

Key gesperrt? Wow. Können wir halt paar Tage nicht arbeiten. Wer braucht schon Umsatz? Geld verdienen ist eh nur was für Idioten.
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#24 Mitglied ist online   Doodle 

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geschrieben 05. Oktober 2017 - 18:24

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 05. Oktober 2017 - 16:59)

Was spricht denn dagegen, sich seine Software ordnungsgemäß zu lizensieren?

Auch gebrauchte Software ist grundsätzlich legal und lizensiert.

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 05. Oktober 2017 - 16:59)

Key gesperrt? Wow. Können wir halt paar Tage nicht arbeiten. Wer braucht schon Umsatz? Geld verdienen ist eh nur was für Idioten.

Nun entspann dich mal. Und lass diese billige Polemik weg. Was ich von Keys aus dubiosen Quellen halte, habe ich doch oben geschrieben.

Beitrag anzeigenZitat (Gispelmob: 05. Oktober 2017 - 09:29)

Das könnte rechtlich teurer werden als die Firma Mittel zur Verfügung hat.

Das habe ich damit gemeint.

Muss halt jeder selbst für sich entscheiden. Aber rechtlich drohen demjenigen, der auf auf Software-Fälschung reinfällt nicht wirklich Konsequenzen.
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#25 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 05. Oktober 2017 - 19:32

Beitrag anzeigenZitat (Doodle: 05. Oktober 2017 - 16:33)

Mal wieder so eine Behauptung ins Blaue hinein.

Es geht hier um einen billig Key. Den kann man gern als Privatperson nutzen, da wird MS nichts sagen. Aber wenn es um Firmen geht, dann gelten ganze andere Lizenzmodelle und da kann man nicht einfach einen Key nutzen der aus einer anderen Firma stammt und dort zu einem zugeteilten Kontingent gehört. Noch schlimmer wäre es einen gefälschten Key in einer Firma zu verwenden. MS würde bei Entdeckung sofort Maßnahmen ergreifen und die können bei kleinen Firmen schnell tödlich sein.

Dieser Beitrag wurde von Gispelmob bearbeitet: 05. Oktober 2017 - 19:41

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#26 Mitglied ist online   Doodle 

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geschrieben 05. Oktober 2017 - 19:46

Beitrag anzeigenZitat (Gispelmob: 05. Oktober 2017 - 19:32)

MS würde bei Entdeckung sofort Maßnahmen ergreifen und die können bei kleinen Firmen schnell tödlich sein.

Das erkläre doch mal genauer, was du da meinst. Welche Maßnahmen sollte MS ergreifen? Und komm bitte nicht damit, dass alle anderen legalen Keys auch gesperrt werden könnten.

Nicht nur Software von MS wird legal gebraucht verkauft und betrieben, sondern auch von anderen, nicht so bekannten (Nischen-)Anbietern.

Ich verstehe wirklich nicht, warum dieser vom BGH und EUGH im Grundsatz als absolut legal eingestufte Handel mit gebrauchter Software hier so einen Wirbel verursacht. Das ist für Deutschland endgültig ausgeurteilt.

Und nochmal: wir reden hier nicht über irgendwelche Keys, die man für ein paar Dollar aus Asien bekommt.
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#27 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 06. Oktober 2017 - 06:51

Beitrag anzeigenZitat (Doodle: 05. Oktober 2017 - 19:46)

Das erkläre doch mal genauer, was du da meinst. Welche Maßnahmen sollte MS ergreifen?


Der erste Schritt wäre, den Erwerb einer Lizenz zu verlagen. Auf Rabatte darf man dann nicht mehr hoffen. Somit fällt bereits bei diesem Schritt der Betrag an, den man sich eigentlich sparen wollte.

Wenn sich die Firma nun stur stellt, wird Anzeige erstattet. Die Anwälte freuen sich, das Verfahren wartet und wird am Ende mehr kosten als die ganze Sache eigentlich wert war. In dem all können die Kosten schnell das übersteigen was kleine Firmen zur Verfügung haben.

Das Risiko eine gefälschte oder nicht nutzbare Lizenz zu erwerben ist bei dem Kauf eines Billigkeys zu groß, als das er als unternehmerisches Risiko durchgehen könnte.
AMD Ryzen 9 5950X, Asus ROG Strix X570-F Gaming, 32GB Corsair DDR4-3200, Asus Geforce GTX 3060 12GB, Creative Sound Blaster AE-7, 240GB SSD, 500GB SSD, 3x 1TB SSD, Win11 Home, 4x Acer G246HL Bbid, Logitech MX518 Gaming Mouse, Logitech G440 Mousepad, Logitech K120 Keyboard, Razer Tiamat 7.1 V2 Headset, Creative Inspire 5.1 5300 Soundsystem
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#28 Mitglied ist offline   Wiesel 

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geschrieben 06. Oktober 2017 - 07:06

In Unternehmen gehören nunmal keine Zweitlizenzen.

Warum zum Beispiel: unter Umständen müssen die Lizenzen nachgewiesen werden. Und ob da eine Mail mit dem Key von irgendeinem fliegenden Internethändler ausreicht wage ich zu bezweifeln. Weiterhin gehören auch Lizenzen in die Bilanz. Setze ich den Originalpreis an, dürfte es sich um Bilanzfälschung handeln. Setze ich den Kaufpreis an muss ich mich wohl auch fragen lassen warum ich mich schlechter rechne als es mir geht.

Es gibt soviele Für und Wider für refurbished Software dass jeder für sich selbst entscheiden muss was es bringt.

Ich selber setze die auch ein. So lange sie funktioniert habe ich alles richtig gemacht. Muss aber damit leben wenn dann doch irgendwann mal nichts mehr geht. In Unternehmen finde ich das eine schlechte Strategie. Da wird ja Software gekauft weil sie benötigt wird.
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#29 Mitglied ist offline   Gispelmob 

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geschrieben 06. Oktober 2017 - 07:34

Beitrag anzeigenZitat (Wiesel: 06. Oktober 2017 - 07:06)

In Unternehmen finde ich das eine schlechte Strategie. Da wird ja Software gekauft weil sie benötigt wird.

Die Wahl einer Voll-Lizenz bringt die Sicherheit dass man sich darauf verlassen kann und das im Problemfall Support seitens MS verfügbar ist. (je nach Lizenzmodell)

Ein Billigkey birgt die Gefahr dass er eines Morgens gesperrt ist. Dieses Risiko ist für Firmen nicht tragbar.
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#30 Mitglied ist offline   js1 

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geschrieben 06. Oktober 2017 - 15:52

Beitrag anzeigenZitat (Doodle: 05. Oktober 2017 - 18:24)

...Nun entspann dich mal. Und lass diese billige Polemik weg. Was ich von Keys aus dubiosen Quellen halte, habe ich doch oben geschrieben....

Was sind denn "dubiose Quellen", kann man das heuzutage überhaupt noch erkennen? Ist alles was aus Russland oder China kommt aus dubioser Quelle und alles was aus der EU kommt ist etwa sauber? Mit solchen Behauptungen oder besser gesagt: schwarz-weiß Malereien, wäre ich sehr vorsichtig.
Diese ganze Diskussion wegen eines Keys ist doch lächerlich. Wenn es um wichtige Software geht für die Firma, ist man halt nur dann auf der sicheren Seite wenn man von autorisierten Quellen kauft. Alles andere ist relativ unwichtig.

Beitrag anzeigenZitat (Gispelmob: 06. Oktober 2017 - 07:34)

...Ein Billigkey birgt die Gefahr dass er eines Morgens gesperrt ist. Dieses Risiko ist für Firmen nicht tragbar.

Oder auch legalisiert ist. :-)
So wie bei Windows 10 die vielen illegalen Windows 7 und Windows 8 Keys legal übernommen wurden.
Viele Grüße js1
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