WinFuture-Forum.de: Der "Mein Deutsch ist besser als Du" - Thread - WinFuture-Forum.de

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Der "Mein Deutsch ist besser als Du" - Thread Alles zu das Thema Rächschreibung und, Grammatik Ausdruck.

#76 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 11. Juni 2017 - 06:45

Hehe, Ja. Wir in BW haben das schöne Wort "Heb" für halten bzw fixieren.
Wir sagen statt, halt das mal kurz so fest, "heb mal" (bzw. heb mol) das verwirrt praktisch jeden.

Beitrag anzeigenZitat (IXS: 10. Juni 2017 - 21:55)

Ich überlege mir, seit wann "Paprika" weiblich ist. "Der Pfeffer"... Piper ... Piperika "Paprika" , als Synonym für Pfeffer gilt "Der Paprika", aber mittlerweile

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 10. Juni 2017 - 23:39)

Wenn ein Gewürzstreuer in der Ecke steht dann steht da der Paprika. Wenn aber diese Frucht da liegt, dann ist das die Paprikaschote, bei der man nur »schote« weglässt, wenn man die Paprika sagt.


Der Artikel wird meines Wissens aus dem zweiten Teil des zusammengesetzten Wortes gebildet.

Wie Holger_N schreibt, wurde aus der Paprika, ugs die Paprika, weil eigentlich die Paprikaschote gemeint ist und der Gewürzstreuer.

Schwieriger wird es bei die oder das Nutella.

Wir in Schwaben sind auch uneins, ob es der oder die Butter heißt.
Noch schlimmer hier in Schwaben ist, daß jeder den komperativ mit wie statt mit als verwendet. (Größer wie, länger wie etc...)

Dieser Beitrag wurde von Candlebox bearbeitet: 11. Juni 2017 - 07:04

»Man kann die Realität ignorieren, aber man kann nicht die Konsequenzen der ignorierten Realität ignorieren.« ~Ayn Rand

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#77 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 11. Juni 2017 - 07:54

Oh ja, in das Hebeproblem bin ich auch schon reingerannt. Hier, heb das mal. Woher sollt ich das wissen, daß man das stabil und hicht höher halten sollte? :blush:

Was den Genus angeht... den hab ich sogar für mich aufgegeben. Weiblich ist, was auf Vokale außer o endet... oder auch nicht. Männlich ist, was auf alles andere endet... oder auch nicht. Immerhin ist -in ein übliches Konstrukt für den weiblichen Genus und -er für den männlichen. Mit Ausnahmen, natürlich.

Ist es also doch die Paprika? Aber halt, dann hätten wir ja auch 'der Frucht'. Das kann es also nicht sein.

Hier haben wir wohl das Problem - so wie ich das sehe -- daß wir jede Menge Lehnwörter haben, die teilweise aus Sprachen mit Genus stammen und welche aus Sprachen ohne, wo man dann arbiträr was zuweist. Der Download? Die Download? Oder doch das Download? "Der". Gut, aber *warum*? Weil es ästhetischer wirkt? :unsure:

Was dann wohl dazu geführt hat, daß ursprünglich entweder klare -oder gar nicht erst vorhandene- Regeln zum Genus komplett verwässert sind.

Dazu kommen dann Eigennamen und das war's dann auch gleich mit der 'Regelung'; von da an sind wir wohl bei geläufigen Assoziationen (und Namensherkünften). Und so ist es eben nicht die Pepe, sondern der Pepe (als Kurzform) und analog nicht der, sondern die Gretel. Schlauer sind da die Franzosen, die einfach ein stilles E an den Namen anhängen und so aus dem männlichen Martin eine weibliche Martine bekommen.

Für Kunstwörter wie Nutella bleibt wohl nur noch eine arbiträre Definition übrig.. wohl wieder über die Ästhetik. Ich persönlich denke, rein regulär müßten wir im Deutschen bereits massivst zum grammatikalischen Neutrum neigen, weil dieses eigentlich für geschlechtslose Dinge gedacht war. Gut, wir haben kein Utrum. Wäre aber vielleicht gar nicht mal so schlecht. :)
"If you give a man a fish he is hungry again in an hour. If you teach him to catch a fish you do him a good turn."-- Anne Isabella Thackeray Ritchie

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#78 Mitglied ist offline   Q 1 

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geschrieben 11. Juni 2017 - 14:26

Beitrag anzeigenZitat (Candlebox: 11. Juni 2017 - 06:45)

komperativ

Imparativ? :blink:

https://de.wiktionar...wiki/Komparativ
Im Budapester Memorandum bekräftigten Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht, gemeinsam in drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Belarus und der Ukraine erneut ihre bereits bestehenden Verpflichtungen, die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder, das UN-Gewaltverbot und weitere Verpflichtungen zu achten.

#79 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 11. Juni 2017 - 17:40

Kompimperativ


Stehe besser!
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.

#80 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 11. Juni 2017 - 21:10

Beitrag anzeigenZitat (Q 1: 11. Juni 2017 - 14:26)

Imparativ? :blink:

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 11. Juni 2017 - 17:40)

Kompimperativ

Ja, macht Sinn.

Ergeben tut es nämlich für mich keinen.
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#81 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 12. Juni 2017 - 11:54

Beitrag anzeigenZitat (Candlebox: 11. Juni 2017 - 06:45)

Hehe, Ja. Wir in BW haben das schöne Wort "Heb" für halten bzw fixieren.
Wir sagen statt, halt das mal kurz so fest, "heb mal" (bzw. heb mol) das verwirrt praktisch jeden.



Bei uns heißt das gelegentlich hob oder hob fest...

#82 Mitglied ist offline   IXS 

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geschrieben 12. Juni 2017 - 12:10

Beitrag anzeigenZitat (Holger_N: 10. Juni 2017 - 23:39)

Die Artikel im Ruhrgebiet ist wieder etwas Anderes, genauso wie auch »mich« statt »mir« im Dialekt. Das sind Eigenheiten im Dialekt, die die Sprache betreffen aber nicht die Rechtschreibung.



Ich bin jetzt zu faul, das herauszusuchen, aber es gibt eine Menge Wörter , die zwei Artikel erlauben. Hauptgrund ist der Sprachgebrauch im Ruhrgebiet.

Zitat


Wenn ein Gewürzstreuer in der Ecke steht dann steht da der Paprika. Wenn aber diese Frucht da liegt, dann ist das die Paprikaschote, bei der man nur »schote« weglässt, wenn man die Paprika sagt.



Wäre denkbar, aber so funktioniert "Deutsch" nicht.
Wie sagt der Terminator ? Der CPU.
Richtig oder falsch?

Falsch.

CPU bezieht sich auf die enthaltene "Einheit"
Im Gedanken mag der Übersetzer wohl an den Prozessor gedacht haben.
Das gesprochene Wort bestimmt den Artikel, nicht das gedachte ;)

Der Paprika kommt direkt vom Pfeffer.
Die Paprika hat eher den Ursprung wegen der "weiblichen" Endung.
Gib mir mal die Paprikaschote...
Gib mir mal das zermahlene Pfefferkorn
Gib mir mal die Pfefferkornrispe

Wie viele wohl dachten, dass Nikita von Elton John sich auf eine Frau bezieht ?

Dieser Beitrag wurde von IXS bearbeitet: 12. Juni 2017 - 12:11


#83 Mitglied ist offline   Q 1 

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geschrieben 12. Juni 2017 - 12:50

Beitrag anzeigenZitat (Candlebox: 11. Juni 2017 - 21:10)

Ergeben tut es nämlich für mich keinen.

Schade eigentlich. "Komperativ" ist ein Hybrid aus "Komparativ" und "Imperativ", das es nicht gibt. :)
Im Budapester Memorandum bekräftigten Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht, gemeinsam in drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Belarus und der Ukraine erneut ihre bereits bestehenden Verpflichtungen, die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder, das UN-Gewaltverbot und weitere Verpflichtungen zu achten.

#84 Mitglied ist offline   Candlebox 

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geschrieben 12. Juni 2017 - 22:59

Danke für den Hinweis.
Siehst mal, der vertipper ist mir nicht mal aufgefallen.
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#85 Mitglied ist offline   RalphS 

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geschrieben 22. September 2017 - 23:04

Heute: Der Vokativ.

Diesen grammatikalischen Fall, den es mal vor langer Zeit im Deutschen gab, ist irgendwann im Sammelfall - dem Akkusativ, daher dessen Name-- hängengeblieben. Wir haben aber noch ein paar kleine Überbleibsel davon:

- Anreden. Nicht ganz intuitiv schließt dies auch Höflichkeitsfloskeln mit ein.

Entsprechend schließt sich der Kreis, denn der Vokativ ist der "Anredefall". Ihn zu verwenden bedeutet, einen Adressaten für das Gesagte zu haben.


Der Vokativ oder das, was davon noch übrig ist, unterscheidet sich denn auch nur noch in der Klein- und Großschreibung von übrigen Satzteilen. Aber seine Signalwirkung, sein Einsatzzweck ist noch da: so wie der Genitiv Zugehörigkeit signalisiert (wessen...?) so signalisiert der Vokativ eben die Gegenwart eines Gegenübers.


Aber zurück zum Thema. Es macht, wie dargestellt, einen Unterschied, ob eine Satzkonstruktion den Vokativ verwendet - egal wie man ihn heutzutage nennen mag - oder nicht. Besonders, da sich dessen Präsenz nur noch durch Klein- oder Großschreibung ableiten läßt.

Ein Beispiel.

-1- "Das haben Sie gut gemacht."

-2- "Das haben sie gut gemacht."


Satz -1- verwendet den Vokativ, erkennbar an der Großschreibung des Pronomens, das dadurch zur Anrede stilisiert wird. Satz 1 spricht damit eine nicht näher benannte Figur an; die Verwendung des formaleren Sie anstelle des familiären Du deutet außerdem darauf hin, daß eine gewisse Distanz existiert zwischen dem Sprecher und dem Adressaten.

Satz -2- hingegen verwendet ein unbestimmtes Pronomen (3. Person Plural), signalisiert durch die Kleinschreibung. Es gibt insbesondere KEINEN Adressaten; die Aussage kann also mehr oder weniger in den Raum geworfen sein. Vielleicht war sie auch Teil der Exposition.
Satz 2 versucht uns also zu erläutern, daß eine Gruppe Menschen, zu der sich der Sprecher insbesondere nicht selbst dazuzählt (signalisiert durch das exclusive "sie" statt des inclusiven "wir") eine nicht näher bestimmte Sache gut gemacht hätten.


Es existiert also ein grundlegender Unterschied zwischen den beiden Optionen -1- und -2-, der letztlich nur in der Verwendung eines kleinen oder großen S zu finden ist.

Deshalb sollte darauf geachtet, werden was man wie schreibt. Möglicherweise adressiert man die falsche Person, ohne daß man es merkt.

- "Sie haben keine Ahnung" kann als Angriff verstanden werden.
- "sie haben keine Ahnung" nicht.
- "Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun" versucht, der sogenannten Outgroup zu Gnade zu verhelfen.
- "Herr, vergib ihnen, denn Sie wissen nicht, was Sie tun" spricht dem Herrn die Kompetenz ab - weil der Herr selbst keine Ahnung hat, kann er den anderen genausogut verzeihen.
- "Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was Sie tun" wiederum versucht dem Herrn zu erklären, daß er einer Gruppe deswegen vergeben soll, , weil sie sein Tun nicht nachvollziehen konnten und sich deshalb seine Mißgunst zugezogen hatten.
- "Herr, vergib Ihnen" funktioniert nicht, weil wir hier versuchen, zwei Adressaten unterzubringen und diese weder im Kontext (soll der Herr sich selbst vergeben?) noch in der Flexion zusammenpassen (ein einzelner Adressat "Herr" und mehrere Adressaten "Ihnen"). Formal würde so etwas wie "Herr, vergebe Er sich" funktionieren, aber ebenfalls mit der unausweichlichen Implikation, daß der Herr etwas getan hat, womit er (selbst) unzufrieden ist, weshalb er nun freundlich aufgefordert wird, sich nicht selbst gar zu tief in den Hintern zu beißen.


Bei weitergehendem Interesse: es gibt auch noch ganz paar andere grammatikalische Konstruktionen, die das Zeitliche nicht so überlebt haben und im Sammelbecken des Akkusativ versunken sind; dazu gehören unter anderem auch der Lokativ und der Ablativ, die jeweils einen Ortsbezug signalisieren (kommend oder gehend). Für den Satzbau helfen diese Fälle heutzutage natürlich nicht mehr; aber sie geben unter anderem einen gewissen Einblick, warum die eine oder andere Präposition den einen oder anderen Fall "verlangt": das tun sie rein formal oft gar nicht, sondern es existiert eine nicht notwendigerweise bekannte Assoziation mit einem grammatikalischen Fall, den es ebenfalls so nicht mehr gibt; und wenn man weiß, daß Lokativ und Ablativ ortsbezogene Fälle sind und beide im Akkusativ gelandet sind, dann muß man nicht fragen, ob ortsbezogene Präpositionen wie "von" oder "nach" was mit dem Dativ zu tun haben könnten.

Oder wann man "sie" klein oder groß schreiben sollte.

Dieser Beitrag wurde von RalphS bearbeitet: 23. September 2017 - 07:00

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#86 Mitglied ist offline   Q 1 

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geschrieben 22. September 2017 - 23:26

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 22. September 2017 - 23:04)

im Sammelfall - dem Akkusativ, daher dessen Name

Wat is? Akkusativ = Akku-Sativ? :lol:

https://de.wikipedia.../wiki/Akkusativ
Im Budapester Memorandum bekräftigten Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht, gemeinsam in drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Belarus und der Ukraine erneut ihre bereits bestehenden Verpflichtungen, die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder, das UN-Gewaltverbot und weitere Verpflichtungen zu achten.

#87 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 23. September 2017 - 01:43

Neulich ist meiner Freundin versehentlich das Batteriefach ihres Vibrators aufgegangen. Der Akku sah tief im Geburtskanal aus, als müsse er manuell entfernt werden.
Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.

#88 Mitglied ist offline   Q 1 

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geschrieben 10. Oktober 2017 - 12:33

Beitrag anzeigenZitat (RalphS: 09. Oktober 2017 - 03:07)

daß steht in den Sternen.

Falls man mal threadübergreifend arbeiten darf: Dieses "das" eignet sich nicht für die Ersetzung eines Doppel-s durch "ß". Es muss "das" heißen. :)

Dieser Beitrag wurde von Q 1 bearbeitet: 10. Oktober 2017 - 15:23

Im Budapester Memorandum bekräftigten Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht, gemeinsam in drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Belarus und der Ukraine erneut ihre bereits bestehenden Verpflichtungen, die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder, das UN-Gewaltverbot und weitere Verpflichtungen zu achten.

#89 Mitglied ist offline   Holger_N 

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geschrieben 10. Oktober 2017 - 13:15

»…daß steht in den Sternen…« ist richtig.

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Bauernregel: Regnets mächtig im April, passiert irgendwas, was sich auf April reimt.

#90 Mitglied ist offline   Q 1 

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geschrieben 10. Oktober 2017 - 15:23

Nö, es fehlen die Anführungszeichen... :-O
Im Budapester Memorandum bekräftigten Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und das Vereinigte Königreich, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht, gemeinsam in drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Belarus und der Ukraine erneut ihre bereits bestehenden Verpflichtungen, die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder, das UN-Gewaltverbot und weitere Verpflichtungen zu achten.

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